USA: Weniger Religionsfreiheit in Indien und Pakistan
Das US-Außenministerium äußert in seinem aktuellen Bericht Besorgnis über die Lage religiöser Minderheiten in Pakistan und Indien.
Das US-Außenministerium äußert in seinem aktuellen Bericht Besorgnis über die Lage religiöser Minderheiten in Pakistan und Indien.
Freie Religionsausübung ist keineswegs überall garantiert. Vor allem Christen müssen ihren Glauben mancherorts verbergen, auch in Europa wächst der Druck. Der vatikanische Außenminister schlägt Alarm.
Der Beauftragte für Religionsfreiheit, Frank Schwabe (SPD), hat sich besorgt über die Situation der Christen im Nahen Osten geäußert.
Der staatliche Druck auf Religionsgemeinschaften hat im Jahr 2021 einen neuen Höhepunkt erreicht.
Menschenrechtler im Norden Indiens verurteilen die Abriegelung der Grenze zu Myanmar und das Ende der Freizügigkeit in das Nachbarland.
Radikale Hindus haben den christlichen Schulen im Bundesstaat Assam ein Ultimatum zur Entfernung aller christlichen Symbole gestellt.
In zwei indischen Bundesstaaten sind ein Priester, Pastoren sowie zwei Touristen wegen des Vorwurfs der Missionierung verhaftet worden.
Nach Einschätzung des Religionsfreiheitsbeauftragten der Bundesregierung, Frank Schwabe, ist die Lage der Jesiden nach wie vor schwierig.
Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag auf dem Jerusalemer Zionsberg ein antichristliches Graffiti angebracht.
Die deutschen katholischen Bischöfe rufen für den zweiten Weihnachtstag (26. Dezember) zum Gebet für verfolgte und bedrängte Christen auf.
Die Religions- und Weltanschauungsfreiheit wird nach Einschätzung der Bundesregierung in vielen Ländern der Erde verletzt.
Als Protest gegen islamfeindliche Aufzüge in Dresden ruft die Stiftung Frauenkirche zu einer Kundgebung für Glaubensfreiheit auf.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat eine „neue Eskalation der Verfolgung“ von Christen und anderen religiösen Gruppen beklagt.
Die Bundesregierung muss aus Sicht des katholischen Hilfswerks missio Aachen mehr gegen eine Verletzung der Religionsfreiheit von Frauen weltweit unternehmen.
Nach Einschätzung von Menschenrechtlern erhöht die Kommunistische Partei (KP) Chinas den Druck auf Gläubige der chinesischen Untergrundkirchen.
Menschenrechtler zeigen sich besorgt über die Situation in Nicaragua.
Zum Tag der Religionen am Sonntag haben sich die Bundesregierung und das katholische Hilfswerk missio Aachen für ein stärkeres Engagement für Religionsfreiheit weltweit ausgesprochen. Berlin…
In Belarus sind Christen nach Angaben von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte zunehmend Repressionen ausgesetzt.
Chinas Staatsorgane begehen laut einem US-Bericht „systematische, anhaltende und ungeheuerliche Verletzungen der Religionsfreiheit“.
Der frühere belgische Diplomat Frans van Daele wird neuer EU-Sonderbeauftragter für weltweite Religionsfreiheit.
Inmitten der Vorweihnachtszeit ist in Mexiko ein juristischer Streit darüber entbrannt, ob in öffentlichen Gebäuden Weihnachtskrippen aufgestellt werden dürfen. Nun hat sich auch das Staatsoberhaupt eingeschaltet.
Religion ist für die chinesische Zentralregierung derzeit offenbar kein vordringliches Thema.
Eine kirchliche Delegation aus Deutschland ist aus Indien ausgewiesen worden.
Die Vorsitzende des Stephanuskreises in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Monika Grütters (CDU), hat die geplante Beauftragung des katholischen Christdemokraten Mario Mauro zum EU-Sonderbeauftragten für weltweite Religionsfreiheit begrüßt.
Der italienische Christdemokrat Mario Mauro soll neuer EU-Sonderbeauftragter für Religionsfreiheit werden. Brüssel –Der italienische Christdemokrat Mario Mauro soll neuer EU-Sonderbeauftragter für Religionsfreiheit werden. Die Europäische…
Die US-Kommission zur Überprüfung der Religionsfreiheit weltweit (USCIRF) bewertet 15 Länder als besonders besorgniserregend.
Das oberste US-Gericht hat zu Gunsten eines Klägers entschieden, dem die Stadt Boston verboten hatte, eine christliche Flagge vor dem Rathaus zu hissen.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einer „aggressiven Islamisierungspolitik“ des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Göttingen – Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt…
Das katholische Hilfswerk missio Aachen begrüßt FDP-Aussagen zum Erhalt des Amts des Beauftragten der Bundesregierung für Religionsfreiheit weltweit.
Der Zypriote Christos Stylianides wird neuer EU-Sonderbeauftragter für Religionsfreiheit.
Der Bundestag hat die Bundesregierung zu mehr Einsatz für Religionsfreiheit aufgefordert.
Das internationale päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ hat einen neuen Bericht zur „Religionsfreiheit weltweit“ vorgelegt.
Die Kirchen in Deutschland sind nach den Worten von Annette Kurschus während der Corona-Pandemie nicht in ihrer Religionsfreiheit eingeschränkt worden.
Die kleine christliche Minderheit in der Südosttürkei macht sich Sorgen um Aho Bilecen.
Ein geplantes Verbot fremdsprachiger Predigten in Dänemark stößt auf weiteren Widerstand ausländischer Religionsgemeinschaften.
Der ernannte Augsburger katholische Bischof Bertram Meier will nicht die Frage nach der Messfeier „zum Kampfplatz um die Religionsfreiheit“ machen.
Deutschland muss sich auf internationaler Ebene dafür einsetzen, dass alle Staaten ihren Bürgern das Recht auf Religionsfreiheit zuerkennen – das forderte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick am Montagabend in Berlin.
Die USA und der Vatikan wollen offenbar Anfang Oktober einen gemeinsamen Gipfel zur Förderung der Religionsfreiheit veranstalten.