Bischof Oster und Theologin Rahner legen Streit bei
Der Passauer Bischof Stefan Oster und die Tübinger Theologieprofessorin Johanna Rahner haben am Freitag mit einer gemeinsame Erklärung ihren Streit beigelegt.
Der Passauer Bischof Stefan Oster und die Tübinger Theologieprofessorin Johanna Rahner haben am Freitag mit einer gemeinsame Erklärung ihren Streit beigelegt.
Der Theologe Michael Seewald wendet sich dagegen, den Katechismus der katholischen Kirche von 1992 als allein gültige und objektive Zusammenfassung katholischer Glaubensinhalte zu verstehen.
In Sankt Gallen hat am Wochenende eine ungewöhnliche Aktion begonnen. Als erste Teilnehmerin ließ sich die katholische Theologin Hildegard Aepli für eine Woche in eine an die Kirche Sankt Mangen angebaute Zelle sperren
In der katholischen Kirche sollte es bei den hauptamtlich Tätigen aus Expertensicht mehr Diversität geben sagt Pastoraltheologe Ulrich Feeser-Lichterfeld.
Bischof Georg Bätzing hat sich der Kritik an Rassismus-Vorwürfen der Theologin Johanna Rahner angeschlossen.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan hat in der innerkirchlichen Reformdebatte die Freiheit der Theologie verteidigt.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx gibt Extrempositionen beim Reformdialog Synodaler Weg keine Chance.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, wünscht sich in der katholischen Kirche eine intensive Auseinandersetzung über den Wunsch homosexueller Paare nach kirchlicher Segnung ihrer Partnerschaft.
Der frühere Kurienkardinal Walter Kasper hat sich von einer Formulierung über eine angebliche Aussöhnung des am Dienstag verstorbenen Theologen Hans Küng mit der katholischen Kirche distanziert.
Die Tübinger Dogmatikerin Johanna Rahner beklagt die ausgebliebene Rehabilitierung für den am Dienstag verstorbenen Theologen Hans Küng.
Die katholische Kirche sollte nach Einschätzung des Berliner Theologen Georg Essen ihre Reformfähigkeiten stärker nutzen.
Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat den verstorbenen Theologen Hans Küng als „inspirierenden Intellektuellen und streitbaren Theologen“ gewürdigt.
Der Theologe Hans Küng ist tot. Das teilte das Projekt Weltethos am Dienstag mit. Der Schweizer Theologe starb am Dienstag im Alter von 93 Jahren in Tübingen.
Nach dem Nein aus dem Vatikan zur Segnung homosexueller Paare wächst der Unmut unter deutschen Theologen.
Der Mainzer katholische Bischof Peter Kohlgraf hält nichts von dem Vorwurf, die Kirche laufe dem „Zeitgeist“ hinterher.
Gruppen wie Maria 2.0 und „Initiative Kirche von unten“ zeigen aus Sicht des Theologen und Publizisten Ludger Verst einen Widerstand, der sich „kirchenamtlich nicht mehr einhegen oder sonstwie einpflegen“ lässt.
Der konservative Theologe Dominikus Kraschl (43), bis Ende Februar Philosophie-Professor an der Theologischen Hochschule Chur, wechselt laut einem Medienbericht an die Kölner Hochschule für Katholische…
Der tschechische Theologe und Bestsellerautor Tomas Halik (72) fordert eine grundlegende Reform der katholischen Kirche.
In der Debatte um die Zukunft der katholisch-theologischen Fakultäten plädiert der Theologe Georg Essen für eine Neuausrichtung in Lehre und Legitimation.
Die Kirchen sollten sich nach Auffassung der evangelischen Theologen Peter Dabrock und Wolfgang Huber in der Debatte um Suizidbeihilfe weiterhin für das Leben starkmachen.
Kirchenräume könnten künftig nach Worten des Liturgiewissenschaftlers Albert Gerhards ein bestimmtes Profil bekommen.
Staatliche Gottesdienstverbote waren vor einem Jahr noch undenkbar in demokratischen Staaten. Mit Corona wurden sie real. Ein neues Erfurter Forschungsprojekt soll aufdecken, welche Folgen das Virus für die Kirche hat.
Die katholische Kirche in Österreich agiert nach Ansicht des Wiener Theologen Jan-Heiner Tück in der derzeitigen Corona-Krise zu verzagt.
Bielefeld – Die evangelische westfälische Präses Annette Kurschus wünscht sich in der Corona-Krise mehr theologische Tiefe.
Katholische Bischöfe und Theologieprofessoren diskutieren weiter über die Standorte für katholische Fakultäten an deutschen Hochschulen.
Der Theologe Dr. Tobias Specker SJ ist der erste Preisträger des „Hans-Waldenfels-Preises“ für Kontextuelle Theologie und Missionswissenschaft.
Mehrere Theologen fordern in der Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland mehr theologische Anstrengung von allen Seiten.
Die Theologin Margit Eckholt kritisiet das Vorhaben der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ), Gott mit Genderstern zu schreiben.
In der Diskussion um Missstände in der Fleischindustrie sieht sich Münsters Bischof Felix Genn in einer schwierigen Position.
Die Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) haben den gestorbenen Theologen Eberhard Schockenhoff gewürdigt.
Die Kirchen sollten nach den Worten des Theologen Daniel Bogner eine „kluge und vorausschauende Stimme“ für die Zeit nach der Corona-Krise sein.
Nach vielen Reaktionen: Die Katholische Theologische Fakultät der Universität Bonn hat eine Stellenanzeige kurzfristig geändert.
Der katholische Moraltheologe Thomas Bahne hat angesichts der Corona-Krise vor einem medizinischen Selektionsprozess gewarnt.
Kein Aprilscherz: Die Katholische Theologische Fakultät der Uni Bonn schreibt eine Professur aus, die mit einem Priester besetzt werden soll, aber auch Frauen sollen sich bewerben.
Die beiden großen Kirchen in Deutschland wenden sich übereinstimmend gegen die These, das Coronavirus als Strafe Gottes zu sehen.
Der Wiener Dogmatik-Professor Jan-Heiner Tück sieht Papst Franziskus nach den Empfehlungen der Amazonas-Synode im Vatikan in Zugzwang.
Der Moraltheologe Michael Rosenberger fordert einen geringeren Fleischkonsum in Deutschland. Dann könne eine „richtig gute Tierhaltung“ garantiert werden.
Aus Sicht des Wiener Theologen Jan-Heiner Tück spricht Papst Franziskus „etwas zu oft“ vom Teufel.
Der Theologe Ludger Hiepel begrüßt digitale Elemente in der Wissensvermittlung. „Es gibt verschiedene didaktische Konzepte, beispielsweise den ‚flipped classroom‘, wo Studierende sich zunächst selbst mit einem Thema beschäftigen und sich danach gemeinsam in der Universität vertieft darüber austauschen“, sagte der Alttestamentler.
Ist Jesus Christus auch der Messias der Außerirdischen? Müssen gute Christen nackt sein? Solche Fragen werden im Theologischen Salon der Bochumer Ruhr-Universität diskutiert.
Worum geht es eigentlich? Um Tourismus? Um ein Konjunkturprojekt? Oder um Gedenken? Zu viel Luther – so lautet das Fazit namhafter Historiker.
Manche tun es nur unter der Dusche, etliche auch im Kirchenchor, viele lassen sich dazu hinreißen, wenn sie im Fußballstadion sind: singen.