Eine Dominikaner-Provinz für Deutschland, Österreich und Ungarn
Der Dominikanerorden führt die Provinzen Deutschland, Österreich und Ungarn zusammen. Am Samstag ist eine Gründungsfeier in Köln geplant.
Der Dominikanerorden führt die Provinzen Deutschland, Österreich und Ungarn zusammen. Am Samstag ist eine Gründungsfeier in Köln geplant.
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn wirbt für eine Vermittlerrolle Österreichs im Ukrainekrieg.
Ähnliche Fragen wie in Deutschland: Die „Nationale Synthese zum synodalen Prozess“ der katholischen Kirche in Österreich sieht Nachholbedarf bei Geschlechtergerechtigkeit, Frauenförderung in kirchlichen Leitungspositionen und bei Mitbestimmungsmöglichkeiten für Laien.
In den österreichischen Diözesen soll der Anteil von Frauen in kirchlichen Leitungspositionen weiter angehoben werden.
Mit dem seit Montag geltenden „Lockdown für Ungeimpfte“ in Österreich sind keine Einschränkungen bei der Religionsausübung verbunden.
Ab Sonntag sind in Österreich wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Darauf haben sich die Kirchen und Religionsgesellschaften am Dienstag in einer neuen Vereinbarung mit Kultusministerin Susanne Raab geeinigt.
In Österreich werden vom 28. Dezember bis 17. Januar keine öffentlichen katholischen Gottesdienste stattfinden. Dies beschloss die Österreichische Bischofskonferenz am Montag
Zu einer Gebetsfeier haben sich Vertreter aus Politik und Religion am Dienstagabend in Wien getroffen.
Nach Ende des harten Lockdown in Österreich werden ab Montag in der katholischen Kirche wieder öffentliche Gottesdienste gefeiert.
Ab Montag (7. Dezember) sind in Österreich wieder öffentliche Gottesdienste unter erhöhten Schutzmaßnahmen möglich.
Die katholische Kirche in Österreich setzt die Feier von öffentlichen Gottesdiensten von Dienstag bis zum 6. Dezember aus.
Die katholische Kirche in Österreich zieht beim angekündigten Corona-Lockdown mit und setzt öffentliche Gottesdienste vorerst aus.
Nach dem Terroranschlag in Wien haben Österreichs Kultusministerin Susanne Raab und Innenminister Karl Nehammer die Schließung zweier Moscheen angekündigt.
Mit einem Gottesdienst im Wiener Stephansdom hat Österreich am Dienstagabend der Opfer des Terroranschlags vom Montagabend gedacht.
Die Kirchen und Religionsgemeinschaften in Österreich verschärfe ihre Corona-Schutzmaßnahmen für öffentliche Gottesdienste.
Ab Freitag treten in Österreichs Kirchen wieder verschärfte Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus in Kraft.
Österreichs Bischöfe treffen sich ab Montag zu ihrer Sommervollversammlung im Wallfahrtsort Mariazell und wählen einen neuen Vorsitzenden.
In Österreich sollen ab 15. Mai wieder öffentliche Gottesdienste möglich sein. Das kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz am Dienstag vor den Medien in Wien an.
Eine Goldschmiedearbeit aus dem Essener Domschatz wird in der Ausstellung „Byzanz und der Westen. 1.000 vergessene Jahre“ im österreichischen Schloss Schallaburg gezeigt. Das Kreuznagelreliquiar sei…
Der Bundesvorsitzende des BDKJ, Gregor Podschun, befindet sich während der Bischofssynode im Oktober in Rom.
Der Deutsche Caritasverband solidarisiert sich mit den von den Fluten betroffenen Caritasverbänden in Osteuropa.
Mit einem Offenen Brief an Papst Franziskus treten mehrere Organisationen für eine Weihe von Frauen zu Priesterinnen ein.
Das Oberhaupt der koptisch-orthodoxen Kirche, Papst Tawadros II., hat den vatikanischen Glaubenshüter, Kardinal Fernandez, empfangen.
Das China-Zentrum der Steyler Missionare ist besorgt. Auf die christlichen Gemeinden übt China zunehmend Kontrolle und Druck aus.
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, wirft Pax Christi Begünstigung von Israelfeindschaft vor.
Der Erzbischof von Vrhbosna, Tomo Vuksic, hat Abwanderung als „größte Herausforderung“ für die Kirche Bosnien-Herzegowinas bezeichnet.
Dr. Max Josef Metzger starb am 17. April 1944 den Märtyrertod. Ende des Jahres soll der Priester seliggesprochen werden.
Mit Blick auf die geplante Krankenhausreform in Deutschland versuchen Wissenschaftler, die künftige Versorgungsdichte zu berechnen.
Wolfgang Huber (61), Präsident des internationalen katholischen Hilfswerks missio München, bleibt Vorsitzender des China-Zentrums.
Nach achtmonatigem Exil im kurdischen Erbil ist der chaldäische Patriarch Kardinal Sako an seinen Amtssitz in Bagdad zurückgekehrt.
Zehn Jahre nach der Eroberung von Mossul ist am Sonntag die Kirche „Unserer Lieben Frau von der ewigen Hilfe“ wieder eingeweiht worden.
Dämpfer aus dem Vatikan gab es schon einige für Deutschlands Reformkatholiken. Das liege allerdings an übertriebenen Hoffnungen der Gläubigen nördlich der Alpen, meint ein hochrangiger Behördenchef im Vatikan.
Linda Wolfsgruber wird für ihr Buch „sieben. die schöpfung“ mit dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet.
Barbara Schermaier-Stöckl ist neue Rektorin der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und damit Nachfolgerin von Hans Hobelsberger.
Gerade mit Blick auf die anstehende Europawahl soll sich die katholische Kirche weiter in gesellschaftspolitische Debatten einbringen.
Berlins Ex-Finanzsenator Peter Kurth Berater im höchsten Finanzgremium des Erzbistums Berlin. Nun nahm der Erzbischof seinen Rücktritt an.
Kardinal Louis Raphael Sako hat Kritik an dem Versagen der irakischen Politik geübt, seine christliche Minderheit zu schützen.
Auch nach den Feiern zu Weihnachten und Neujahr im Wiener Stephansdom bleibt der Austausch mit den Sicherheitsbehörden weiter eng.
Im Zusammenhang mit dem Terroralarm am Kölner Dom liegt inzwischen ein europäischer Haftbefehl gegen einen Terrorverdächtigen vor.
Wer Weihnachten im Kölner Dom feiern wollte, musste sich Kontrollen unterziehen – wegen Terrorhinweisen. Nun steht fest, wie der Zugang zu der bei Touristen beliebten Sehenswürdigkeit bis zum Jahreswechsel geregelt wird.
Nach Terrorhinweisen und erhöhten Sicherheitsmaßnahmen am Kölner Dom ist es über Weihnachten nach Polizeiangaben ruhig geblieben.
Sprengstoffspürhunde im Kölner Dom und einsame Feiern in Bethlehem: Weihnachten 2023 steht an vielerorts im Schatten von Gewalt und Bedrohung. Trotzdem feiern Christen die Geburt Jesu vor 2.000 Jahren mit Hoffnung.
Nach den erhöhten Sicherheitsvorkehrungen am Kölner Dom bittet die Kirche Besucher um Geduld.
Erhöhte Warnstufe – Rund um den Kölner Dom und in Wien hat die Polizei die Sicherheitsmaßnahmen vor den Weihnachtstagen deutlich erhöht. Die Sorge vor Islamistischen Anschlägen ist groß, konkrete Hinweise lägen vor.
Als Pfadfinderinnen das Friedenslicht ins politische Berlin bringen wollten, ist dies beinahe im Bundestag gescheitert.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist im nordrhein-westfälischen Landtag angekommen und leuchtet nun am Empfang des Parlaments.
Die Altpfadfindergilde St. Georg hat der Gelsenkirchener Oberbürgermeisterin Karin Welge das Friedenslicht aus Bethlehem überbracht.
Am Kölner Dom soll ein Kunstwerk zum christlich-jüdischen Verhältnis entstehen. An dem Wettbewerb nehmen 15 Künstlerinnen und Künstler teil.
Seit dem 1. Oktober 2022 wartet das Erzbistum Paderborn auf einen neuen Erzbischof. Nun gibt es einen Nachfolger.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist seit 1986 ein weltweites Zeichen für Frieden – vor 30 Jahren brannte es erstmals auch in Deutschland. In diesem Jahr war lange ungewiss, ob es in der Geburtsgrotte entzündet werden kann.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat zu mehr Wachsamkeit vor der Bedrohung jüdischen Lebens auch in Deutschland gemahnt.
Die Reformbemühungen der katholischen Kirche in Deutschland haben Form angenommen: Seit dem 10. November arbeitet der Synodale Ausschuss. Am selben Tag verschickte der Papst einen Brief – und kritisierte das Gremium.
71 Prozent der Befragten gaben in Eurostat-Umfrage an, ihre Informationen vor allem aus dem Fernsehen zu beziehen.
Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen hat vor Kürzungen in der humanitären Hilfe und bei der Entwicklungszusammenarbeit gewarnt.
Kirchengemeinden sollen sich nach Ansicht des Theologen Georg Plank die Seelsorge stärker an den Bedürfnissen der Mitglieder ausrichten.
Deutschland hat durch seine Enthaltung bei der Abstimmung über die UN-Resolution zu Gaza nach Ansicht von Armin Laschet an Respekt verloren.
Die Weltsynode im Vatikan hat am Samstagnachmittag mit der Abstimmung über die Ergebnisse ihrer ersten vierwöchigen Sitzungsphase begonnen.
In einer Sonderschau zeigt das Sisi-Schloss in Aichach-Unterwittelsbach bis Ende Oktober: „Elisabeth – Ein Leben in Gold und Silber“.
Der Vatikan und Papst Pius XII. waren nach Meinung des Historikers Gerald Steinacher unmittelbar an der Fluchthilfe für Nazi-Kriegsverbrecher nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt.
Über Nationalsozialisten sollte aus Sicht des Bestsellerautors Daniel Kehlmann (48) unbedingt auch gelacht werden.
Salzburg feiert den barocken Stararchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach mit einer Sonderausstellung.
Der Erzbischof von Vaduz in Liechtenstein, Wolfgang Haas, ist zurückgetreten. Papst Franziskus nahm den Amtsverzicht des 75-Jährigen an.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, dringt auf ein Gesetz, dass die Rückgabe von NS-Raubkunst regelt.
Kardinal Jean-Claude Hollerich hat für die Weltsynode einen „geschützten Raum von nicht-öffentlichen Beratungen“ verteidigt.
Traditionalistische Gruppen sind nach Auffassung des Wiener Politikwissenschaftlers Thomas Schmidinger in der katholischen Kirche eine kleine, zersplitterte Minderheit. Dennoch gewönnen sie an Einfluss und versuchten langfristig, ihre Position auszubauen.
Der Chef der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei, Nathanael Liminski (CDU), blickt besorgt auf die Entwicklung der Kirchen in Deutschland. Sie brächen als Vermittler von Werten und Stifter von Gemeinsinn weg.
Die Altkatholiken in Deutschland feiern am Wochenende mit einem Festakt und einem Symposion in Bonn ihr 150-Jahr-Jubiläum.
Der Patriarch der chaldöischen Kirche, Kardinal Louis Raphael Sako hat das Volk im Irak dazu aufgerufen, nicht die Hoffnung zu verlieren.
Der „Alpenverein Austria“ hat die Bedeutung von Gipfelkreuzen als religiöse Zeichen und Landschaftswegmarken verteidigt.
Die katholische Friedensbewegung Pax Christi hat die Bundesregierung aufgefordert, dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten.
Kardinal Louis Raphael Sako, Patriarch der chaldäischen Kirche, hat erneut scharfe Kritik am irakischen Präsidenten Abdul Latif Rashid geübt.
Der umstrittenen Erzbischof von Vaduz in Liechtenstein – und zuvor Bischof von Chur/Schweiz – wird am 7. August 2023 75 Jahre alt. Bleibt er im Amt?
Ohne Rehabilitierung und eine Bestrafung der Verursacher der gegenwärtigen Krise will der chaldäische Patriarch Louis Raphael Sako nach eigenen Worten nicht an seinen Amtssitz in Bagdad zurückkehren.
Pierbattista Pizzaballa zeigt sich solidarisch mit seinem chaldäischen Amtsbruder Kardinal Louis Raphael Sako im Irak.
Der frühere CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet zeigt sich bei der Sommerakademie der Katholischen Männerbewegung Österreichs besorgt über den Zustand der Kirche.
Erzbischof Georg Gänswein hat im österreichischen Bregenz ein Mitglied der geistlichen Gemeinschaft „Das Werk“ zum Priester geweiht.
Der Vatikan will sich in seiner China-Politik nach Worten des päpstlichen Chefdiplomaten nicht vom Weg abbringen lassen.
Die Frauenfußballmannschaft des Vatikans spielt an diesem Samstagabend ihr erstes internationales Spiel. Gegnerinnen sind die mit dem Berliner Verein KSV Johannisthal befreundeten Frauen von Pichanga FC.
Die Päpstliche Stiftung „Kirche in Not“ erhält eine neue Leitung. Regina Lynch übernimmt das Amt der Geschäftsführenden Präsidentin.
Das Sterben ist zum prominenten politischen Thema geworden – die Liberalisierung der Sterbehilfe und der Wunsch nach Selbstbestimmung auch im Tod liegen im Trend.
Die aktuell beliebtesten Kindernamen in Deutschland sind Emilia und Sophia sowie Noah und Matteo, so die Gesellschaft für Deutsche Sprache.
Südsudan, Bangladesch, Libanon: Ab Samstag (6. Mai) erinnern rund 30 deutsche Hilfsorganisationen an diese und andere „vergessene Krisen“.
Neben den Folgen des Klimawandels gehören der demografische Wandel und die Digitalisierung zu den gesellschaftlichen Megatrends, mit denen wir lernen müssen zu leben, weil wir uns ihnen nicht entziehen können. Mit diesen Themen beschäftigte sich jetzt der Rat für Gesundheit und Medizinethik im Bistum Essen.
Nach einem betont politischen Auftakt setzte Papst Franziskus am zweiten Tag seiner Ungarnreise andere Akzente. Er traf Arme, Geflüchtete und Jugendliche. Und sprach von Nächstenliebe, Stille und Gebet.
Das in den 1990er Jahren geschaffene Erzbistum Vaduz in Liechtenstein bleibt offenbar auch nach der Ablösung von Erzbischof Wolfgang Haas bestehen.
Dr. Christian Stoll ist neuer kommissarischer Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Okumenik in Paderborn.
Gunda Werner, Professorin für Dogmatik an der Ruhr-Universität Bochum, bleibt Vorsitzende der Theologinnenvereinigung Agenda.
Fragen von sexueller Vielfalt und Machtkontrolle treiben aus Sicht des Tübinger Theologen Michael Schüßler auch die Kirchen im globalen Süden um.
Das Erzbistum Paderborn wollte Laien transparent bei der Wahl des neuen Erzbischofs beteiligen. Das hat der Vatikan jetzt gestoppt. Ganz unerwartet kam das nicht. Es dürfte Signalwirkung für weitere Bistümer haben.
Ein Historiker der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat im Vatikan für einen spektakulären Fund gesorgt,
Der Erfurter Theologe Benedikt Kranemann dringt auf die Einführung von katholischen Segensfeiern für gleichgeschlechtliche oder wiederverheiratete Paare.
Der ehemalige kommunistische Geheimdienst Polens hat 1987 offenbar einen regimekritischen Priester des Landes in Deutschland ermordet.
Bei der katholischen Kirche in Polen sind 2022 nach eigenen Angaben 84 Anzeigen wegen sexuellem Kindesmissbrauch eingegangen
Das erste Programm des staatlichen polnischen Fernsehens zeigt auf unbestimmte Zeit täglich um 20 Uhr historische Aufnahmen von Predigten das Papstes Johannes Paul II. (1978-2005).
Als Reaktion auf den Vorwurf der Missbrauchsvertuschung verteidigt Polens Parlament den „guten Namen“ von Papst Johannes Paul II. (1978-2005). Warschau – Als Reaktion auf den Vorwurf…
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, blickt nach eigenen Worten bedrückt auf die politische Entwicklung in Israel.
Der Kinderschutzexperte und Jesuit Hans Zollner hat die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche in Deutschland kritisiert.
Vor der fünften Synodalversammlung des deutschen Reformprozesses Synodaler Weg in Frankfurt warnt der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück vor „weiteren Rissen im Gebälk“ der katholischen Kirche.
Kardinal Christoph Schönborn (78), seit 1995 Erzbischof von Wien, äußert klare Vorstellungen über einen möglichen Nachfolger.
Inzwischen sind zahlreiche internationale Rettungsteams in der Türkei und Syrien eingetroffen.