Friedensprozess in Kolumbien auf der Kippe
Ein Überfall der linksgerichteten Guerilla-Organisation FARC bedeutet einen schweren Rückschlag für die Friedensbemühungen in Kolumbien.
Ein Überfall der linksgerichteten Guerilla-Organisation FARC bedeutet einen schweren Rückschlag für die Friedensbemühungen in Kolumbien.
Am 18. Februar eröffnet das katholische Hilfswerk Misereor seine diesjährige Fastenaktion. Beispielland der Aktion ist Kolumbien.
Die katholische Friedensinitiative Pax Christi hat eine volle Umsetzung des Friedensvertrages in Kolumbien gefordert.
In Kolumbien hat der linksgerichtete Oppositionsführer Gustavo Petro die Bundesregierung sowie die Europäische Union aufgefordert, die Hintergründe eines mutmaßlichen Attentats auf eine deutsche Aktivistin in Cali aufzuklären.
Eine missglückte Einreise des Argentiniers Juan Grabois, Berater von Papst Franziskus und Vertrauter des argentinischen Präsidenten Alberto Fernandez, am Flughafen der kolumbianischen Hauptstadt Bogota sorgt für Schlagzeilen.
Anlässlich des Weltflüchtlingstages am kommenden Sonntag lenkt das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat die Aufmerksamkeit auf Venezuela.
Im Vorfeld der Wahlen in Venezuela zeichnet Adveniat ein düsteres Bild von den Umständen unter denen die Wahl stattfindet.
Die katholischen Bischöfe von Panama, Kolumbien und Costa Rica wollen sich besser um Flüchtlinge im Darien-Dschungel kümmern.
Der frühere Generalvikar des Bistums Aachen, Andreas Frick (59), wird neuer Chef des katholischen Hilfswerks Misereor.
Die 19-jährige Carina Könen war ein Jahr lang in Medellin Begleiterin für Kinder eines salesianischen Internats.
2022 sind mehr als 4.700 Menschen durch Minen und Blindgänger getötet oder schwer verletzt worden. 85 Prozent davon aus der Zivilbevölkerung.
Wer beim Kauf von Flugtickets einen Ausgleichsbetrag zum Klimaschutz bezahlt, bewirkt einer Studie zufolge damit oft weniger als bisher angenommen.
Im Juli lädt Papst Franziskus zum Gebet dafür ein, dass Katholikinnen und Katholiken die Feier der Eucharistie zur Mitte ihres Lebens machen.
Mehr Aufmerksamkeit gegenüber internationaler organisierter Kriminalität hat der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer angemahnt.
Nach einem Besuch in Lateinamerika hat der Freiburger Erzbischof Stephan Burger weitere Unterstützung für humanitäre Hilfsprojekte angekündigt.
Eine ausführliche Diskussion von Papst Franziskus mit jungen Erwachsenen ist derzeit bei Disney+ als Dokumentarfilm zu sehen.
Der Heilige Stuhl ist nach den Worten des Apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, weiter bereit, zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation zu vermitteln.
Das Ausmaß der Gewalt gegen Christen weltweit hat nach einer Studie einen neuen Höchststand erreicht.
Das katholische Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat hat die Regierungen in Europa und den USA aufgerufen, sich für den Aufbau von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Venezuela einzusetzen.
Ein beeindruckendes Ergebnis erzielten die Sternsinger der Pfarrei Heilige Cosmas und Damian im Essener Norden.
Nach einer Schusswaffenattacke auf Kirchenbesucher am Wochenende in London hat die britische Polizei einen 22-jährigen Tatverdächtigen festgenommen.
Das katholische Hilfswerk Misereor hat einen fairen Welthandel gefordert. Es sei nicht zukunftsfähig.
Zunehmende Gewalt in. vielen Weltregionen macht Religionsausübung derzeit eingeschränkt oder gar nicht möglich.
Die Deutsche Bischofskonferenz und die Bischöfliche Aktion Adveniat haben heute eine unabhängige Untersuchung der Akten der Koordinationsstelle Fidei Donum veröffentlicht.
Die UNO-Flüchtlingshilfe warnt am Mittwoch in Bonn einer Verschärfung sozialer Spannungen in vielen Teilen der Welt.
Innerhalb von nur drei Tagen haben zwei katholische Geistliche in Lateinamerika Geschichte geschrieben: Zuerst überbrachte in Kolumbiens Hauptstadt Bogota Jesuitenpater Francisco de Roux seinen Landsleuten die dramatischen Zahlen des Bürgerkrieges. Dann folgte in Ecuadors Hauptstadt der Generalsekretär der Ecuadorianischen Bischofskonferenz, David de la Torre, der einen teils blutigen fast drei Wochen langen Streik zwischen der Regierung dem Indigenen-Verband beendete.
Der frühere Geschäftsführer des Lateinamerika-Hilfskwers Adveniat und Bischof Emil Stehle (1926-2017) soll Missbrauchstäter in seinem Bistum in Ecuador aufgenommen haben.
Papst Franziskus hat angekündigt, Ende August 21 Geistliche in den Kardinalsstand zu erheben.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser will ein neues Gremium in seinem Bistum schaffen: „Wir brauchen dauerhaft einen Synodalen Rat.“
Nach Bekanntwerden erster Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Adveniat-Geschäftsführer und Bischof Emil Stehle (1926-2017) haben sich inzwischen weitere Betroffene gemeldet.
Entsetzt und beschämt reagiert das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat auf die am 14.September 2021 durch die Hildesheimer Missbrauchsstudie bekanntgewordene Beteiligung des ehemaligen Adveniat-Geschäftsführers Emil Stehle (*1926, +2017) an der Vereitelung der Strafverfolgung des Priesters B., der vor der deutschen Polizei nach Paraguay geflohen war.
Viele indigene Gemeinschaften leben nach Einschätzung von Misereor unter bedrohlichen Umständen.
Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat hat Tötungsdelikte an indigenen Umweltschützern angeprangert.
Viele Länder Lateinamerikas sind nach Angaben des päpstlichen Hilfswerks „Kirche in Not“ von der Corona-Krise besonders schwer betroffen.
Zahlreiche Länder auf der Welt klammern Geflüchtete nach Informationen der SOS-Kinderdörfer aus ihren Impfstrategien gegen Covid-19 aus.
Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat ist besorgt über die Lage der Menschen in Mittelamerika nach den jüngsten Wirbelstürmen. Essen. Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat ist besorgt über die Lage der…
Zum Welttag des Migranten macht das Hilfswerk Misereor auf die Lage von Menschen aufmerksam, die in ihrem jeweiligen Heimatland auf der Flucht sind.
Vatikanstadt – Angesichts zahlreicher Protestbewegungen in mehreren Teilen der Welt hat Papst Franziskus die Demonstranten zu friedlichem Protest aufgerufen und die Regierungen aufgefordert, den Bürgern zuzuhören….
Bogota – Mit Gründung der Amazonas-Konferenz schafft die katholische Kirche in Lateinamerika ein Instrument, das ihr größeren Einfluss auf die gesellschaftspolitische Entwicklung verschaffen soll. Zuspruch…
Fas Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat stellt einen Sonderfonds in Höhe von 2,5 Millionen Euro für Projekte im Kontext der Corona-Pandemie zur Verfügung.
Hattinger Hungermarsch macht Schule: 50 Mal „Aktion 100.000“
In Kolumbien hat ein Bischof ein Zeichen gegen die ausufernde Kriminalität gesetzt und ist segnend mit einem Feuerwehrwagen durch die Armenviertel gefahren
Der Vatikan will auf der kommenden Amazonien-Synode eine Debatte über verheiratete Priester und Leitungsaufgaben für katholische Laien führen.
Mehr 85.000 junge Menschen initiierten rund 3.400 soziale, politische und ökologische Projekte, insgesamt beteiligten sich schätzungsweise über 160.000 Menschen aller Generationen in ganz Deutschland.
Die für Oktober geplante Amazonas-Synode in Rom wird nach Worten von Adveniat-Bischof Franz-Josef Overbeck zu einer „Zäsur“ in der katholischen Kirche führen.
Aus Sicht der katholischen Hilfsorganisation „Kirche in Not“ wird die Situation in Venezuela immer dramatischer.
Aus fast allen Ländern kommen Ende Februar die obersten Führer der katholischen Kirche in Rom zusammen. Der Papst will mit ihnen den Schutz von Minderjährigen…
Papst Franziskus bricht an diesem Mittwoch zum katholischen Weltjugendtag nach Panama-Stadt auf. Bis zum Sonntag nimmt das Kirchenoberhaupt an den Hauptveranstaltungen des internationalen Jugendtreffens in…
Essen. Pater Michael Josef Heinz ist seit einem Jahr Hauptgeschäftsführer von Adveniat. Im Interview mit Neues Ruhr-Wort schildert er Einsichten, die er seither gewonnen hat,…
Essen. Auf „vergessene Katastrophen“ will das katholische Lateinamerika- Hilfswerk Adveniat in diesem Jahr aufmerksam machen. Trotz der Entwicklung im Nahen Osten und in der Ukraine…