Weltsynode: Wir sind Kirche fordert von den Bischöfen Mut
Wir sind Kirche fordert von den fünf deutschen Bischöfen, die an der Weltsynode teilnehmen werden, mutig und verantwortungsvoll zu sein.
Wir sind Kirche fordert von den fünf deutschen Bischöfen, die an der Weltsynode teilnehmen werden, mutig und verantwortungsvoll zu sein.
Im Vatikan ist das Arbeitsdokument für die nächste Zusammenkunft der Weltsynode, das Instrumentum laboris, veröffentlicht worden.
Das Arbeitspapier zur abschließenden Runde der Weltsynode der katholischen Kirche wird voraussichtlich Anfang Juli vorgelegt.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat mit Verständnis auf die Ankündigung des Vatikans reagiert, Einzelthemen aus der laufenden Weltsynode herauszulösen.
Die Rolle von Frauen in der Kirche zählt zu den drängendsten Reformthemen in der katholischen Welt. Eine Diskussionsrunde in Rom machte deutlich: Die Erwartungen sind groß, was fehlt sind Entscheidungen.
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat sich mit dem weiteren Vorgehen hinsichtlich der Weltsynode beschäftigt.
Im Vatikan ist am Dienstag der Fahrplan für die weiteren Schritte der Weltsynode der katholischen Kirche veröffentlicht worden.
Für die katholischen Jugendverbände in Deutschland gehen die bisherigen Reformschritte bei der katholischen Weltsynode nicht weit genug.
Ab sofort gibt es auf der Internetseite des Vatikans auch eine deutsche Fassung des Schlusstextes der ersten Phase der Weltsynode.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat eine positive Bilanz der am Sonntag beendeten Weltsynode der katholischen Kirche gezogen.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier glaubt, dass sich die Weltsynode im nächsten Jahr vertieft mit Reizthemen befassen wird.
Die kirchlichen Reformprozesse Synodaler Weg in Deutschland und die Weltsynode zur Synodalität in Rom waren bislang kaum miteinander verzahnt. Nun zeigen sich nach der ersten Phase der Weltsynode Annäherungen.
Katholische Laien in Deutschland haben das Ergebnis der ersten Beratungsphase der Weltsynode in Rom gewürdigt.
Nach vierwöchigen Beratungen hat die in Rom tagende Weltsynode am Samstag Grundlagen für künftige Kirchenreformen beschlossen.
Die Weltsynode im Vatikan hat am Samstagnachmittag mit der Abstimmung über die Ergebnisse ihrer ersten vierwöchigen Sitzungsphase begonnen.
Die in Rom versammelte Weltsynode hat am Mittwochabend eine Botschaft an die ganze katholische Kirche veröffentlicht.
Die bei der Weltsynode im Vatikan mitwirkenden deutschen Bischöfe haben Medienberichte über eine angeblich drohende Krise der Versammlung dementiert.
Der Theologe Thomas Söding erwartet Entscheidungen der Weltsynode der katholischen Kirche bei ihrer zweiten Versammlung im Oktober 2024.
Ab diesem Montag beraten die rund 350 Mitglieder der Weltsynode über das Abschlussdokument, das einen Zwischenstand festhalten soll.
Der litauische Erzbischof Gintaras Grusas erwartet vorerst keine Beschlüsse der Weltsynode zur Änderung der Kirchenlehre.
Der Verbund katholischer Reformgruppen „Wir sind Kirche international“ hat eine positive Halbzeitbilanz der Weltsynode im Vatikan gezogen.
Eine Botschaft an die gesamte katholische Kirche will die in Rom tagende Weltsynode am Montag verabschieden. Diese und andere Neuerungen kündigte das Synodensekretariat am Donnerstagnachmittag im Vatikan an.
Bei der im Vatikan tagenden Weltsynode gibt es offenbar deutliche Meinungsverschiedenheiten über den Umgang mit sexuellen Minderheiten.
Der Vorsitzende des BDKJ hat sich erfreut über die Anwesenheit von Vertretern verschiedener Gruppen am Rande der Weltsynode in Rom gezeigt.
Ein stärkere Einbeziehung von Frauen in der katholischen Kirche war am Dienstag Thema bei der Weltsynode im Vatikan. Laut Vatikan-Kommunikationschef Paolo Ruffini ging es dabei auch um ein mögliches Diakonat der Frau.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken hat sich optimistisch über die derzeit im Vatikan laufende Weltsynode geäußert.
Der kanadische Kurienkardinal Michael Czerny (77) ist der Meinung, dass die derzeitige Weltsynode im Vatikan die kirchliche Teilhabe von Frauen vorantreiben wird.
Mehrere Teilnehmer der Weltsynode im Vatikan haben dementiert, dass es in den Beratungen scharfe Kontroversen gegeben habe.
Der vatikanische Kommunikationsdirektor Paolo Ruffini hat Medienberichte über ein Datenleck bei der laufenden Weltsynode in Rom bestätigt.
Viele Teilnehmende der Weltsynode sind zu drei römischen Katakomben gepilgert und haben dabei an das Vatikanische Konzil erinnert.
Als spannendes, weltkirchliches Abenteuer bezeichnet der Münsteraner Theologe Christian Bauer die derzeitige Versammlung der Weltsynode im Vatikan.
Papst Franziskus hat zu Beginn der zweiten Versammlungswoche der Weltsynode überraschend nicht an den Beratungen teilgenommen.
Zum Start der Welt-Bischofssynode in Rom hat Papst Franziskus seine Zukunftsvision für die katholische Kirche umrissen.
Das Geschehen beim ersten Teil der Weltsynode wird sich nach Ansicht von Essens Bischof Franz-Josef Overbeck nicht gut vermitteln lassen.
Der Schutz vor sexuellem Missbrauch soll laut Kinderschutzkomission Priorität bei der kommenden Weltsynode im Vatikan haben.
Der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier sieht die am nächsten Mittwoch in Rom beginnende Weltsynode als „geistliches Experiment“.
Vor dem wichtigsten Treffen im Vatikan in diesem Jahr fordern Missbrauchsbetroffene eine Null-Toleranz-Politik bei sexualisierter Gewalt.
Die katholischen Kirchenhistoriker Hubert Wolf und Andreas Holzem blicken skeptisch auf die bevorstehende Weltsynode.
Vor der Weltsynode hat Kardinal Jean-Claude Hollerich vor zu hohen Erwartungen an die erste Sitzungsperiode gewarnt.
Unmutsbekundungen handelte sich Papst Franziskus bei Vatikankorrespondenten ein, als er Direktübertragungen der Weltsynode schroff ablehnte.
Die Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten ruft dazu auf, die Beratungen der Weltbischofssynode für alle Medien zu öffnen.
Kardinal Jean-Claude Hollerich hat für die Weltsynode einen „geschützten Raum von nicht-öffentlichen Beratungen“ verteidigt.
Zu den Debatten bei der mit Spannung erwarteten Weltsynode im Vatikan werden Medienvertreter nicht zugelassen.
Bei der weltweiten Debatte im Vatikan über mehr Mitbestimmung in der katholischen Kirche wird fast jedes siebte stimmberechtigte Mitglied eine Frau sein.
Der Papst beruft neben Kardinal Gerhard Ludwig Müller die Bischöfe Oster und Genn sowie den Theologieprofessor Thomas Söding zur Weltsynode.
Die Gruppe „Wir sind Kirche“ hat das Arbeitspapier zu den kommenden Treffen der katholischen Weltsynode im Vatikan gelobt.
Das Arbeitspapier für die weltweite Synode über neue Wege der Mitbestimmung in der katholischen Kirche wird Ende Mai veröffentlicht.
Im Vatikan haben wichtige Vorbereitungen für die vom Papst ausgerufene Weltsynode im Herbst begonnen.
Die kontinentale Etappe des weltweiten Beratungsprozesses der katholischen Kirche zur Vorbereitung der Weltsynode in Rom ist offiziell abgeschlossen.
Papst Franziskus hat die Vorbereitungskommission für die im Oktober beginnende Weltsynode der katholischen Kirche in Audienz empfangen.
Die Vorbereitungskommission für die im Oktober beginnende Weltsynode der katholischen Kirche steht.
Frauen brauchen einem internationalen katholischen Verband zufolge mehr Sichtbarkeit in der von Papst Franziskus ausgerufenen Weltsynode.
In der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba ist am Montag die afrikanische Etappe der Weltsynode zu Ende gegangen.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) schickt aus ihren Reihen drei Vertreter zur Weltbischofssynode im Herbst nach Rom.
Ein sechstägiger Beratungsmarathon von Kirchenvertretern aus 40 Ländern Europas in fünf Sprachen ist am Samstag in Prag zu Ende gegangen.
Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) fordert eine weitere Einbeziehung von Laien auf den kommenden Etappen der Weltsynode.
Der polnische Bischof Adrian Galbas wertet den Umgang mit Differenzen beim europäischen Treffen der Weltsynode der katholischen Kirche in Prag als gut.
Die erste gesamt-europäische Versammlung der katholischen Kirche ist mit der Verlesung des Entwurfs für ein Schlussdokument zu Ende gegangen.
Die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode soll nach den Worten Kardinals Mario Grech die Identität der katholischen Kirche nicht zerstören, sondern sie klären.
Der Religionsphilosoph Thomas Halik spricht sich für eine Überwindung von Vorurteilen gegen kirchliche Reformideen aus Deutschland aus.
Mit Aufrufen zu einem offenen Austausch untereinander haben am Montag die Beratungen der Europa-Etappe der katholischen Weltsynode begonnen.
Die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode geht in ihre nächste Phase. Diesmal wird nach Kontinenten getrennt beraten. Die Europäer treffen sich in Prag.
Die Verantwortlichen der vom Papst ausgerufenen Weltsynode haben einen Brandbrief an Diözesanbischöfe weltweit verschickt.
Die nächste Phase der Weltsynode der katholischen Kirche in Rom soll Ende September mit einem ökumenischen religiösen Happening beginnen.
n einem postum veröffentlichten Artikel hat der australische Kardinal George Pell erneut scharfe Kritik an der von Papst Franziskus ausgerufenen Weltsynode geübt.
Der Moderator der katholischen Weltsynode, Kardinal Jean-Claude Hollerich, hat vor einer „Politisierung“ von und in der Kirche gewarnt.
In Rom erörtern Vertreter fast aller Orientalischen Kirchen mit dem Vatikan Fragen der Synodalität, also der innerkirchlichen Beratung, in den Traditionen ihrer Glaubensgemeinschaften.
Für den Kinderschutzexperten Hans Zollner muss die laufende Weltsynode ihren Fokus auf das Thema Missbrauch legen.
Im Zuge der katholischen Weltsynode zum Thema Synodalität soll auch die Stimme der Orthodoxie eingeholt werden.
Das Arbeitsdokument für die zweite Phase der Weltsynode fasst auf 45 Seiten Sorgen und Nöte in katholischen Diözesen weltweit zusammen.
60 Jahre nach Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils hat das Synodensekretariat die Weltsynode als dessen Fortsetzung eingeordnet.
Vatikanstadt – 60 Jahre nach Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) hat das Synodensekretariat im Vatikan die von Papst Franziskus einberufene Weltsynode (2021-2023) als Fortsetzung des großen Reformkonzils eingeordnet. In einer am Montag veröffentlichten Erklärung des Generalsekretariats der Synode heißt es, Ziel der Synode sei es, den „Stil des Zweiten Vatikanums“ fortzusetzen und im Volk Gottes die lebendige Umsetzung seiner Lehren zu fördern.
Papst Franziskus hat sich über die laufende Arbeit zur Weltsynode informiert. Dazu empfing er die Kardinäle Mario Grech und Jean-Claude Hollerich.
Die katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten haben am Montag (Ortszeit) ein Synthesepapier für die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode veröffentlicht.
Die Befragungen sind abgeschlossen, die Ergebnisse nach Rom geschickt.
Die Italienische Bischofskonferenz zeigt sich mit der Beteiligung an der ersten Phase der Weltsynode zufrieden.
Das Bistum Essen hat seine Antworten zur Vorbereitung der Weltsynode fertiggestellt und den Text zur Weiterleitung nach Rom an das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz geschickt.
Der Vatikan hat eine positive Zwischenbilanz zur ersten Phase der Weltsynode gezogen.
Papst Franziskus hat die katholische Kirchenleitung aufgefordert, als Vorbilder den synodalen Weg in Demut zu beschreiten. Vatikanstadt – Papst Franziskus hat die katholische Kirchenleitung aufgefordert, als…
Das Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) will, die katholischen Bischöfe in Deutschland für mehr Synodalität in der Weltkirche in die Pflicht nehmen.
Die erste Phase der Weltsynode der katholischen Kirche wird auf Bitten zahlreicher Ortskirchen verlängert.
Der von Papst Franziskus ausgerufene weltweite Synodale Prozess der katholischen Kirche ist nun auch in deutschen Bistümern eröffnet worden.
Der von Papst Franziskus ausgerufene weltweite Synodale Prozess der katholischen Kirche wird in diesen Tagen auch in den deutschen Bistümern eröffnet.
Am Wochenende gab Papst Franziskus den Startschuss zu einem weltweiten synodalen Prozess. Der soll vor Ort beginnen.
Mit einer Messe im Petersdom hat Papst Franziskus am Sonntag den zweiten Startschuss für die Weltsynode der katholischen Kirche gegeben.
Zur bevorstehenden Weltsynode der katholischen Kirche hat Papst Franziskus die Kirche zu Einheit, Mut und Engagement aufgerufen.
Das weltweite Synoden-Projekt des Papstes ist ambitioniert. Aber Franziskus denkt langfristig.
Eine direkte Beteiligung von Laien an Weltsynoden fordert der Hauptausschuss des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). Dies müsse ein Ziel kirchlicher Reformen sein. „Die deutschen Bischöfe sollten schon jetzt erklären, dass sie bei der Zusammenstellung ihrer Delegation für die anstehende Weltbischofssynode an die Erfahrungen im deutschen Synodalen Weg anknüpfen“, so ZdK-Präsident Thomas Sternberg.
Als ermutigendes Zeichen hat das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) das Vorbereitungsdokument zur Weltsynode gewertet.
Für die im Oktober beginnende zweijährige Weltsynode hat der Vatikan am Dienstag zwei wichtige Vorbereitungsdokumente veröffentlicht.
Für den Leiter des Synodensekretariats, Kardinal Mario Grech, ist die im Herbst beginnende Weltsynode ein offener Prozess.
Zur Vorbereitung der von Papst Franziskus angeordneten Weltsynode hat das zuständige Sekretariat im Vatikan bereits Gespräche mit Bischofskonferenzen weltweit geführt.
Reformgruppen, Verbände sowie Betroffeneninitiativen laden zur zweiten Kirchenvolkskonferenz am 19. und 20. Oktober nach Köln ein.
Der Bundesvorsitzende des BDKJ, Gregor Podschun, befindet sich während der Bischofssynode im Oktober in Rom.
Das Präsidium des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) reist vom 2. bis zum 4. September zu einer Reihe von Gesprächen nach Rom.
Der Bischof der alt-katholischen Diözese Deutschlands Matthias Ring, und Bischof Georg Bätzing, sind zu einem Gespräch zusammengetroffen.
In einer Mitteilung hat das Zentralkomitees der deutschen Katholiken das Arbeitspapier für die Weltsynode gewürdigt.
Der Vatikan ist mit dem bisherigen Entwurf zum neuen deutschen Kirchengremium „Synodaler Rat“ nicht zufrieden. Bei Gesprächen mit deutschen Bischöfen forderten Kurienkardinäle Änderungen und eine engere Zusammenarbeit.
Mit einem Offenen Brief an Papst Franziskus treten mehrere Organisationen für eine Weihe von Frauen zu Priesterinnen ein.
Der Kölner Erzbischof Woelki reformiert sein höchstes Beratungsgremium – und stößt auf Widerstand. Die Laienvertretung des Erzbistums kritisiert, dass unliebsame Meinungen aus dem Gremium herausgehalten werden sollen.