Kölner Kardinal Woelki stellt wichtiges Beratungsgremium neu auf
Der katholische Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki stellt eines seiner wichtigsten Beratungsgremien neu auf.
Der katholische Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki stellt eines seiner wichtigsten Beratungsgremien neu auf.
Dem neuerlichen Nein des Papstes in einem Interview zur Weihe von Frauen misst die Präsidentin des ZdK keine große Bedeutung bei.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz zeigt sich überrascht über die jüngsten Aussagen von Papst Franziskus zur Weihe von Frauen.
Der Prager Religionsphilosoph Tomas Halik (75) hält einen radikalen Mentalitätswandel in der katholischen Kirche für nötig.
Im Oberhausener Debattierclub diskutierten der Theologe Thomas Söding und der Kirchenrechtler Peter Fabritz.
Weil eine belgische Katholikin als Frau nicht Diakonin werden kann, hat sie das Erzbistum Mechelen-Brüssel wegen Diskriminierung verklagt.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx fordert angesichts gesellschaftlicher Umbrüche eine Kirchenreform im Sinne eines „neuen Miteinanders“.
Die Generalstaatsanwaltschaft der Demokratischen Republik Kongo hat am Wochenende Ermittlungen gegen den Erzbischof von Kinshasa eingeleitet.
Die von Papst Franziskus angestoßenen Veränderungen in der katholischen Kirche werden in der Zukunft nicht zurückgenommen.
Der Erzbischof von Vrhbosna, Tomo Vuksic, hat Abwanderung als „größte Herausforderung“ für die Kirche Bosnien-Herzegowinas bezeichnet.
Papst Franziskus und sein Beratungsgremium haben sich erneut über die Rolle der Frau in der katholischen Kirche ausgetauscht.
Für eine Reform der Aufgaben des Kardinalskollegiums hat sich der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Kasper ausgesprochen. Salzburg – Für eine Reform der Aufgaben des Kardinalskollegiums…
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands bemängelt eine fehlende Selbstkritik des Papstes bei seinem Gebetsanliegen für die Frauen.
Deutsche Bischöfe und Vatikan wollen sich mit Blick auf die Debatte über möglichen Reformen in der katholischen Kirche künftig enger abstimmen. Bonn/Vatikanstadt – Deutsche Bischöfe…
Vertreter des Heiligen Stuhls und der Deutschen Bischofskonferenz sprechen nach ihrem Treffen am Freitag in Rom von einer „positiven und konstruktiven Atmosphäre“. Ein Textes Grafen sei noch vor der Sommer geprägt.
Papst Franziskus hat zehn Expertengruppen zur eingehenden Prüfung von teils umstrittenen Themen beauftragt.
Rund 60 Bischöfe verschiedener Konfessionen und Nationalitäten tagen zurzeit in Augsburg.
Ein Mahnbrief aus Rom sorgte beim Treffen der deutschen Bischöfe für Spannung. Die Abstimmung über ein Gremium von Bischöfen und Laien wurde ausgesetzt. Doch die Versammlung ließ sich nicht aus dem Tritt bringen.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) warnt vor einem Ende des Dialogs zur Zukunft der katholischen Kirche.
Erneute Post aus dem Vatikan an die deutschen Bischöfe – unmittelbar vor der Vollversammlung. Eine geplante Abstimmung über weitere Reformen müssen sie daher von der Tagesordnung streichen. Aufgehoben oder nur aufgeschoben?
Papst Franziskus ruft mit Blick auf den Weltmissionssontag im Oktober dazu auf, die Frohe Botschaft des Christentums allen Menschen zu übermitteln.
Gerade mit Blick auf die anstehende Europawahl soll sich die katholische Kirche weiter in gesellschaftspolitische Debatten einbringen.
Die globalen Probleme verlangen nach Worten des vatikanischen Entwicklungsministers eine neue humanistische Wirtschaftsmentalität.
Mit weltweiten regionalen Unterschieden innerhalb der katholischen Kirche muss nach Worten einer Theologie-Professorin sensibel umgegangen werden.
Bei einem Treffen mit Journalisten aus Deutschland hat Papst Franziskus erneut seine kritische Haltung gegenüber dem Synodalen Weg bekräftigt.
Papst Franziskus hat, wie das vatikanische Presseamt mitteilte, seinen US-amerikanischen Kritiker Kardinal Raymond Leo Burke (75) empfangen.
Der Vatikan erklärt sich selbst für nicht befähigt, Frauen zur Priesterweihe zuzulassen. Doch wie plausibel ist diese Machtbeschränkung?
Premiere bei einer Sitzung des Kardinalsrats: Zwei Theologinnen und ein Theologe referierten bei der Sitzung des Beratergremiums des Papstes.
Der Theologe Daniel Bogner hält den Ausschluss von Frauen vom Weiheamt in der katholischen Kirche für nicht gut begründet.
Papst Franziskus will offenbar einen weiteren konservativen Kritiker seines Reformkurses, Kardinal Raymond Leo Burke, maßregeln.
Bischof Georg Bätzing und sein Kollege Erzbischof Stanislaw Gadecki haben sich „über die entstandenen Irritationen ehrlich ausgesprochen“.
Zwischen den Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenzen Deutschlands und Polens herrscht laut einem Pressebericht dicke Luft.
Katholiken diskutierten auf einer Veranstaltung in Bochum über die Beschlüsse des Synodalen Wegs zu Frauen in kirchlichen Ämtern.
Rom stellt ein Warnschild auf und will deutsche Reformbestrebungen zur Priesterweihe und Homosexualität stoppen.
Der Würzburger katholische Bischof Franz Jung sieht die Ergebnisse der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU) mit gemischten Gefühlen.
Im Zuge des Reformdialogs der katholischen Kirche in Deutschland ist am Freitag in Essen erstmals der Synodale Ausschuss zusammengekommen.
Die Erfurter Theologieprofessorin Julia Knop beobachtet einen dramatischen Wandel in der katholischen Kirche.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding hat den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland verteidigt.
Vor der nächsten Etappe im Dialog zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland bringen sich Befürworter und Gegner der Initiative in Stellung.
Als „interessantes Experiment“ hat der australische Bischof Shane Mackinlay den Synodalen Ausschuss der katholischen Kirche in Deutschland bezeichnet.
Angesichts des Kriegs in Nahost hat Papst Franziskus am Freitagabend im Petersdom um Frieden gebetet.
Die frühere Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) will in Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung Brücken bauen.
Aussagen von Papst Franziskus gegen das Frauenpriestertum sorgen am Rande der im Vatikan tagenden Weltsynode für Aufmerksamkeit.
Kardinal Charles Bo aus Myanmar hat am Montag die Synodalen an aktuelle globale Herausforderungen erinnert.
missio Aachen hat am Rande der Weltsynode zu einer Gesprächsrunde über die Ursachen von Missbrauch eingeladen.
Viele Fragen der Katholiken in Deutschland bewegen nach Worten des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck auch die laufende Weltbischofssynode in Rom.
Historische Neuerung bei der Weltsynode in Rom: Erstmals in der Geschichte der Bischofssynoden in der katholischen Kirche hat am Freitag eine Frau die überwiegend aus Bischöfen und Priestern bestehende Synodalversammlung im Vatikan geleitet.
Der frühere Chef der Glaubensbehörde im Vatikan, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat eine theologische Entscheidung seines Nachfolgers Kardinal Victor Fernandez scharf kritisiert.
Der Wiener Religionssoziologe und Theologe Paul Zulehner kritisiert die Weltsynode im Vatikan. „Diese Kirchenimploson finde ich fatal.“
Eine Kommission aus papstnahen Teilnehmern kümmert sich um den Text des Abschlusspapiers der laufenden Weltsynode im Vatikan.
Das Interesse an Büchern zu kirchlichen Themen sinkt nach Einschätzung des Katholischen Medienverbands stark.
Der Münchner Kardinals Reinhard Marx sieht die Möglichkeiten des Dienstes von Frauen in der Kirche „noch nicht ausgelotet bis zum Ende“.
Die deutschen Bischöfe haben das neue Umweltschreiben von Papst Franziskus als sehr bemerkenswert und konkret gewürdigt.
Papst Franziskus hat zum Auftakt der Welt-Bischofssynode im Vatikan vor leichtfertigen Äußerungen gerade in der Öffentlichkeit gewarnt.
Der Jesuit und Psychotherapeut Hans Zollner hat den Vatikan wegen der intransparenten Aufarbeitung von Missbrauchsfällen kritisiert.
Der katholische Theologe Jan-Heiner Tück geht davon aus, dass Papst Franziskus eine breite Debatte über Reformen in der Kirche zulassen wird.
Die Anfrage von fünf Kardinälen zur Klärung zentraler Punkte in der Lehre der katholischen Kirche war nicht die Einzige, die den Vatikan kürzlich erreichte.
Der Vatikan hat die Antworten von Papst Franziskus an Kardinäle veröffentlicht, die ihn zu einer Klärung zentraler Fragen aufgefordert hatten.
Fünf Kardinäle haben Papst Franziskus zu einer Klärung zentraler Fragen des katholischen Glaubens aufgefordert.
Der Vatikan-Botschafter in den USA, Christophe Pierre, fordert Mäßigung von konservativen katholischen Gruppierungen im Land.
Die Kirche heute sollte sich nach Meinung von Bischof Michael Wüstenberg ein Beispiel an der Dynamik der frühen Gemeinden nehmen.
Hongkongs Bischof Stephen Chow Sau-yan begrüßt die überraschende Nominierung zweier Bischöfe aus der Volksrepublik China für die Weltsynode.
Die Initiative „Wir sind Kirche“ hat die katholischen Bischöfe aufgefordert, gegensätzliche innerkirchliche Pole zusammenzuführen.
Die Bundeskonferenz der Betroffenenbeiräte ruft den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck auf, nicht als Delegierter zur Weltsynode in Rom zu fahren.
Missbrauchsbetroffene haben Papst Franziskus aufgefordert, den neuen vatikanischen Chefdogmatiker Victor Fernandez abzusetzen.
Mit dem Synodalen Weg beabsichtigt die Kirche in Deutschland, so Bischof Franz-Josef Overbeck keinen nationalen Alleingang in der Weltkirche.
Nicht nur, dass Papst Franziskus konsequent Kardinäle ernennt, die früher geografisch oder rangmäßig eher zu den Randfiguren der Weltkirche gehörten. Einen starken Fokus legt der Jesuit auch auf die religiösen Orden.
Schon im Juni hat das Präsidium des Synodalen Wegs den Papst über die zentralen Ergebnisse des Reformdialogs in Deutschland informiert.
Vor Beginn der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz haben Verbände die Bischöfe zu unverzüglichem Handeln aufgefordert.
Die Theologin Nathalie Becquart hat zum verstärkten Austausch über die Situation von Frauen in der katholischen Kirche aufgerufen.
Die Benachteiligung von Frauen in der katholischen Kirche ist laut der Theologin Julia Knop zu einem weltweiten Ärgernis geworden.
Der Vatikan hat die rund 1,4 Milliarden Katholiken weltweit zum Gebet für die bevorstehende Bischofssynode aufgerufen.
Der Chef von Renovabis, Thomas Schwartz, sieht Europa vor der Herausforderung, seine Freiheit und seine Existenz zu sichern.
Die Feierlichkeiten im Vatikan rings um die Ernennung von 21 neuen Kardinälen am 30. September werden nur wenige Stunden dauern.
Die anstehende Weltsynode in Rom nimmt immer konkretere Formen an. Deutsch zählt nicht zu den offiziellen Sprachen.
Mehr Taufen und Trauungen, vor allem aber eine Rekordzahl an Kirchenaustritten: Der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, zieht aus der Statistik klare Lehren.
Der Chef des Osteuropahilfswerks Renovabis, Thomas Schwartz, sieht im Apostelkonzil von Jerusalem ein Modell dafür, wie eine synodale Kirche aussehen könnte.
Der Präsident des Lateinamerikanischen Bischofsrates Erzbischof Jaime Spengler, will für die Weltsynode im Oktober in Rom Mut statt Angst.
Papst Franziskus hat in einem Gespräch mit portugiesischen Jesuiten konservative katholische Gruppierungen in den USA heftig kritisiert.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat sein Nein zu Segensfeiern für homosexuelle Paare verteidigt.
Nach Ansicht des künftigen Kardinals Stephen Brislin (66) hat der synodale Prozess in der katholischen Kirchen an Fahrt verloren.
Der frühere Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Walter Bayerlein, blickt mit Skepsis auf die Weltsynode.
Der Münchner Jesuit Andreas Batlogg sieht in Papst Franziskus einen Reformpapst. Dies gelte „allen Unkenrufen zum Trotz“.
Nach dem Interview-Marathon des Papstes rund um den zehnten Jahrestag seiner Wahl war zuletzt ein wenig Ruhe eingekehrt. Nun setzte Franziskus in einem Gespräch mit einer spanischen Zeitschrift wieder neue Impulse.
Der emeritierte Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke kritisiert Segnungsfeiern für homosexuelle Paare in der katholischen Kirche.
Papst Franziskus hat beim Angelus-Gebet am Sonntag die Gewalt im Heiligen Land verurteilt.
Der Lateinamerikanische Bischofsrat hat die Berufung von Victor Manuel Fernandez zum Leiter der vatikanischen Glaubensbehörde begrüßt.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße verteidigt das Reformprojekt Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier wirbt in der zugespitzten Kirchenreform-Debatte um Kompromissbereitschaft.
Nun liegen die Karten auf dem Tisch. Vier Bischöfe haben bei den Beratungen über Reformen in der Kirche in Deutschland die Notbremse gezogen. Sie wollen sich stärker am Vatikan orientieren. Das wird Folgen haben.
Eine Art Verfassungsreform hat Franziskus der katholischen Kirche verordnet: Neben Papst und Bischöfen soll künftig auch das „Volk Gottes“ mitberaten, wenn es um die Kirche geht. Nun sind weitere Themen hinzugekommen.
In der katholischen Kirche könnten bald mehr Menschen mitbestimmen als bisher. Das am Dienstag im Vatikan veröffentlichte Arbeitspapier zur Weltsynode stellt zahlreiche Teilhabemöglichkeiten auch für ungeweihte Gläubige zur Diskussion.
Wie geht es Papst Franziskus? Schwer zu sagen. Der Vatikan bemüht sich, das Bild eines tatkräftigen Kirchenoberhaupts zu zeichnen. Das hat Gründe.
Als Johannes XXIII. starb, formierte sich erstmals ein Kanon für Medienberichterstattung zum Papsttod. Wer heute das „Habemus papam“hört und dann seinen Vornamen, weiß schon: Auch durch diese Schlagzeilen muss ich eines Tages durch!
Erstmals seit seinem Rücktritt Ende März hat sich Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode öffentlich geäußert.
Die Enzyklika „Humanae vitae“ lag schon im Jahr 1968 quer zum Zeitgeist. Die Kirche lehnte Verhütungsmittel ab und sah sexuelle Vereinigung, Liebe und Fortpflanzung als eine Einheit. Nun gibt es in Rom Absetzbewegungen.
Pfingsten zählt zu den höchsten christlichen Festen. Papst und Bischöfe nutzten es in diesem Jahr, um auf Einheit und Harmonie der Kirche sowie von Christinnen und Christen hinzuweisen. Aber was bedeutet Pfingsten noch?
Zu Pfingsten hat Papst Franziskus an die Bedeutung des Heiligen Geistes für die Weltsynode der katholischen Kirche erinnert.
Papst Franziskus fordert von der UN-Klimakonferenz in Dubai konkrete Schritte, um die Energiegewinnung aus Kohle und Gas zu beenden.
Das Zentralkomittee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert von den deutschen Bischöfen klare Reformen in ihren jeweiligen Bistümern.