Rom – In Gesprächen mit Carlo Petrini, dem Begründer der Slow-Food-Bewegung, hat Papst Franziskus noch einmal einige Anliegen und Entwicklungen seines Denkens formuliert. Das Buch...
Das im vergangenen Monat veröffentlichte Schreiben von Papst Franziskus zur Amazonas-Synode setzt nach Ansicht von Bischöfen und Hilfswerken keinen Schlussstrich unter Reformdebatten in der Kirche.
Das deutsche Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat wertet das Papstschreiben zur Amazonas-Synode als Signal für eine "neue, offene, menschliche Weltkirche".
Zusammen mit seinem nachsynodalen Schreiben "Querida Amazonia" (Geliebtes Amazonien) hat Papst Franziskus das Abschlussdokument der Amazonas-Synode "offiziell präsentiert". Was diese Doppelstrategie bedeutet, beleuchten Fragen und Antworten.
Für eine neue solidarische Art des Wirtschaftens, für eine Kirche, die kulturelle Vielfalt wertschätzt, für eine Diskussion über den Zugang von Frauen zu Dienstämtern – dafür hat sich Adveniant-Hauptgeschäftsführer Pater Michael Heinz in der Sitzung der Amazonien-Synode am Samstagabend ausgesprochen
Bei der Amazonas-Synode im Vatikan haben sich die Redner am Samstag unter anderem mit den Themen Bildung, Zölibat, Priestermangel und der Rolle von Frauen in der katholischen Kirche befasst.
Der frühere Amazonas-Bischof Erwin Kräutler hat sich erneut für eine mögliche Priesterweihe älterer verheirateter Männer („viri probati“) sowie eine weibliche Form des Diakonats in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Am zweiten Beratungstag der Amazonas-Synode haben die Teilnehmer umstrittene Themen angesprochen: die Priesterweihe für verheiratete Männer und neue Dienste für Frauen.
Im Vatikan haben am Montag die Beratungen der Amazonas-Synode begonnen. Papst Franziskus mahnte zu Beginn mehr Demut im Umgang mit indigenen Kulturen an.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hofft auf wichtige Signale für Politik und Kirche von der am heutigen Sonntag begonnen Amazonas-Synode im Vatikan
Der Mainzer katholische Sozialethiker Gerhard Kruip erhofft sich von der am Sonntag beginnenden Amazonas-Synode deutliche Reformschritte für die katholische Kirche. I
Mit konkreten Hoffnungen für die Stärkung der Rechte benachteiligter Menschen und der Ureinwohner Amazoniens startet Pater Michael Heinz, der Geschäftsführer und Leiter des Bischöflichen Hilfswerks...