Kölner Katholiken: Keine AfD-Mitglieder in Verbänden und Räten
AfD-Mitglieder sollen nicht mehr Verbänden und Räten in Erzbistum Köln angehören dürfen. Das beschloss die Vollversammlung des Diözesanrats.
AfD-Mitglieder sollen nicht mehr Verbänden und Räten in Erzbistum Köln angehören dürfen. Das beschloss die Vollversammlung des Diözesanrats.
Der Bürgermeister von Solingen, Tim Kurzbach (SPD), will den Vorsitz im Kölner Diözesanrat laut Medienberichten nicht ruhen lassen.
Am 23. Januar 1945 wurde Nikolaus Groß, Arbeiterführer und Widerstandskämpfer durch die Nationalsozialisten hingerichtet.
Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln appelliert an die Nordrhein-Westfälische Landesregierung, die Einhaltung des Preußenkonkordats zu überprüfen und aktiv auf dessen Beachtung zu pochen
Der Pfarrentwicklungsprozess und Beschlüsse des „Synodalen Weges“ waren Themen bei der jüngsten Vollversammlung des Diözesanrates Essen.
Nach der Vorstellung einer Missbrauchsstudie für das Bistum Essen fordern katholische Laien mehr Mitwirkung in der Diözese.
Der Diözesanrat Essen hat bei seiner Vollversammlung am 20. Juni Stellung zur Missbrauchs-Aufklärung und zum Klimaschutz bezogen. Bochum – Der Diözesanrat Essen hat bei seiner…
Köln – Die Laienvertretung im Erzbistum Köln hat den Gesprächsfaden mit der Bistumsleitung wieder aufgenommen.
Der Diözesanrat der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen hat sich sechs Handlungsfelder als künftige Schwerpunkte seiner Arbeit gesetzt.
Wieder kritisieren katholische Laienvertreter den Kölner Kardinal. Woelki widerspricht ihnen. Im Erzbistum Köln verschärft sich der Konflikt.
Die Laien im Erzbistum Köln fühlen sich von ihrem Erzbischof, Kardinal Woelki, nicht ernst genommen.
Der Vorstand des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln fordert einen „echten und ehrlichen Dialog mit Kardinal Woelki“. Doch danach sieht es noch nicht aus.
Das Erzbistum Köln lehnt den Vorstoß des Diözesanrats einer Bistumssynode ab. Eine derart breite Beteiligung der Gläubigen wie beim diözesanen „Pastoralen Zukunftsweg“ wäre im kirchenrechtlich vorgesehenen Rahmen einer Bistumssynode nicht möglich, sagte eine Bistumssprecherin dem Portal katholisch.de (Dienstag).
Die katholische Laienvertretung im Erzbistum Köln dringt auf eine vollständige Missbrauchsaufarbeitung und eine Erneuerung des innerkirchlichen Machtsystems.
Der Diözesanrat des Bistums Essen wendet sich nach den Worten seiner Vorsitzenden Klaudia Rudersdorf und Björn Krause „entschieden“ gegen das Nein aus dem Vatikan zur Segnung homosexueller Paare.
Der Würzburger Diözesanratsvorsitzende Michael Wolf sieht in der Kommunikation eines der Hauptprobleme der katholischen Kirche.
Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff hat Verständnis bekundet für die Kritik der Laienvertretung an der Missbrauchsaufarbeitung der Erzdiözese.
Laut einem Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“ (Freitag) setzt der Diözesanrat im Erzbistum Köln seine Mitwirkung am von Kardinal Rainer Woelki initiierten Reformprojekt „Pastoraler Zukunftsweg“ aus.
Klaudia Rudersdorf und Björn Krause sind die neuen Vorsitzenden des Diözesanrats der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen.
Der Gelsenkirchener Liudger Wolterhoff, langjährigen Vorsitzenden des Diözesanrates der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen, hat aus den Händen von Bischof Franz-Josef Overbeck den Päpstlichen Orden „pro ecclesia et pontifice“ erhalten.
Diözesanratsvorsitzender Luidger Wolterhoff rät der Kirche zu weniger Selbstbeschäftigung, sie müsse wieder zu einer wichtigen Stimme werden.
Zur Überraschung der meisten Delegierten kündigte am Montagabend auf der Vollversammlung des Diözesanrats in Essen der Vorsitzende Luidger Wolterhoff seinen Rückzug aus dem Gremium an.