Israel: Forscher entdecken Schiff aus Bronzezeit
Vor der Küste Israels wurde in 1,8 Kilometer Tiefe ein 3.300 Jahre altes Schiff auf dem Grund des Mittelmeers entdeckt.
Vor der Küste Israels wurde in 1,8 Kilometer Tiefe ein 3.300 Jahre altes Schiff auf dem Grund des Mittelmeers entdeckt.
Ein umfangreicher Münzfund im israelischen Lod wirft laut Archäologen Licht auf den letzten jüdischen Aufstand gegen die Römer.
Aus der Stadt des Friedens für den Frieden: Hunderte Menschen verschiedener Religionen wollten am Montag Jerusalem nicht den Kriegstreibern überlassen. Gemeinsam beteten und sangen sie. Für viele ein Hoffnungszeichen.
Bei Ausgrabungen südlich der Beduinenstadt Rahat in der Negev-Wüste haben Archäologen Reste einer 1.500 Jahre alten Kirche freigelegt.
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, wirft Pax Christi Begünstigung von Israelfeindschaft vor.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober zeigen sich nach Worten des Extremismusforschers Emotionen auf einer neuen Ebene.
Ein zivilgesellschaftliches Bündnis ruft angesichts des Kriegs in Gaza die Bundesregierung zum Stop der Rüstungsexporte nach Israel auf.
Kinder haben bei einem Archäologie-Schnupperkurs im Kursi-Nationalpark am See Genezareth eine 1.200 Jahre alte Münze gefunden.
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, hat seine geplante Reise nach Rom abgesagt.
Seit Wochen streiten sich Kritiker und Verteidiger des sogenannten Palästinä-Kongresses um die Veranstaltung.
Mit einem Kunstprojekt soll in der ehemaligen Münchner Karmeliterkirche an die in den Gaza-Streifen verschleppten Geiseln erinnert werden.
Seit fünf Monaten herrscht Krieg im Heiligen Land. Auch die diesjährige Heilig-Land-Kollekte an Karfreitag steht im Zeichen des bewaffneten Konflikts. Der hat Auswirkungen auf Christen vor Ort und auf Pilger.
Düstere Prognose zu Ostern im Heiligen Land: Fast 80 Prozent weniger ausländische Pilger wollen an heiligen Stätten Gottesdienst feiern. Der Krieg hat ihre Zahl massiv dezimiert.
Die Lage im Gazastreifen werde jeden Tag dramatischer, sagt Kardinal Pierbattista Pizzaballa.
„Hört bitte auf!“ Trotz schwacher Stimme und starkem Husten wendet sich der Papst energisch an die Verantwortlichen in Israel und Palästina und fordert einen umgehenden Waffenstillstand.
Nicaragua verklagt Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum angeblichen Völkermord an den Palästinensern in Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg.
Der Vatikan sieht Israels Vorgehen im Gazastreifen kritisch. Papst Franziskus drängt immer wieder auf Verhandlungen.
Die Tötung etlicher Zivilisten im Gazastreifen durch israelisches Militär wird von beiden Seiten ganz unterschiedlich dargestellt. Kirchenführer in Jerusalem stellten sich auf die Seite der Palästinenser.
In Israel hält die Kritik an umstrittenen Holocaust-Vergleichen des brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva an.
Ein Brief jüdischer Rabbiner an Papst Franziskus sorgt für Aufsehen. Auszüge aus dem Schreiben brachte der „L’Osservatore Romano“.
Bei Ausgrabungen der israelischen Antikenbehörde sind rund 1.800 Jahre alte Überreste eines römischen Militärstützpunktes freigelegt worden.
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Parolin hat das Vorgehen der israelischen Streitkräfte verurteilt und als „Blutbad“ bezeichnet.
Die UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete, Francesca Albanese, darf nicht mehr nach Israel einreisen.
Ein israelischer Wanderer hat in einem Naturreservat nahe des Berg Tabor in Nordisrael ein antikes Skarabäus-Amulett gefunden.
Eine mutmaßliche Spuckattacke radikaler Juden auf den Abt der deutschen Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem sorgt für Empörung.
Bauarbeiten an einer Autobahn in Israel haben eine sehr seltene antike Silbermünze aus persischer Zeit ans Tageslicht gebracht.
Ohne Pilger lebt die Heiliglandkirche nach Worten von Kardinal Pierbattista Pizzaballa wesentlich schlechter.
Israels Staatspräsident Isaac Herzog ruft die christlichen Kirchen auf, den Angriff der Hamas klar zu verurteilen und sein Land zu unterstützen, „das Böse aus dem Heiligen Land auszurotten und eine andere Zukunft für Israelis, Palästinenser und die Region zu ermöglichen“.
Israel ist nach Worten von Staatspräsident Isaac Herzog zu einer neuen humanitären Pause und zu weiterer humanitärer Hilfe in Gaza bereit.
Es galt als Sensationsfund: Im Westjordanland wollten Forscher die bislang älteste hebräische Inschrift gefunden haben. Neue Studien halten dagegen.
Vor Weihnachten hat der Nahost-Experte Steven Höfner vor einer zunehmenden Bedrohung für die christliche Bevölkerung im Heiligen Land gewarnt.
Schon vor 7.200 Jahren sind laut Wissenschaftlern der israelischen Antikenbehörde im Heiligen Land Waffen in Massen produziert worden.
Die Bundesregierung will sich verstärkt für die notleidende palästinensische Bevölkerung einsetzen.
Die Mitgliedstaaten der OIC haben Israel „brutale Aggression gegen das palästinensische Volk“ vorgeworfen.
Unbekannte haben in Münster eine israelische Fahne gestohlen und zerrissen. In Aachen haben Unbekannte eine israelische Fahne verbrannt.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat ein Betätigungsverbot für die Hamas und ihre Unterstützer in Deutschland angekündigt.
Die Nachrichten und Bilder aus Israel erschrecken. Die grauenhafte Lage überschattet den Feiertag Simchat Tora – auch in Deutschland.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hofft auf einen baldigen Regierungswechsel in Israel.
Ein Internet-Posting des deutschen Botschafters in Israel, Steffen Seibert, sorgt für Irritationen zwischen beiden Staaten.
Die israelischen Minister für nationale Sicherheit und Justiz, Itamar Ben-Gvir und Jariv Levin, erwägen eine Umsiedlung afrikanischer Migranten.
Die Bundesregierung hat hat sich besorgt über Übergriffe auf christliche Einrichtungen und Gläubige im Nahen Osten geäußert.
In keinem anderen Land der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist das Leben so teuer wie in Israel.
Ein geplanter Protestmarsch von Frauen gegen Sexismus im öffentlichen Raum in der strengreligiös-jüdischen Stadt Bnei Brak darf stattfinden.
Vertreter der Religionsgemeinschaft der Drusen haben Israel am Dienstagabend Untätigkeit und mangelnden Schutz vorgeworfen.
Die traditionelle Wallfahrt strenggläubiger Juden ins ukrainische Uman ist Berichten israelischer Medien zufolge, offenbar erneut gefährdet.
Angriffe auf Christinnen und Christen in Israel sind nach Worten des Präsidenten der Konferenz Europäischer Rabbiner keine Einzelfälle.
Nach diversen Übergriffen auf Christen in Jerusalem wollen sich die israelische Polizei und die Vertreter der christlichen Kirchen künftig stärker abstimmen.
Israels oberstes Gericht wird am 12. September die acht Petitionen verhandeln, die gegen das umstrittene Justizgesetz eingereicht wurden.
Am Karmeliterkloster Stella Maris in Haifa ist es am Donnerstag zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Christen und strengreligiösen Juden gekommen.
Das Oberste Präsidialkomitee für Kirchenangelegenheiten der palästinensischen Behörde hat Angriffe gegen Kloster Elias in Haifa verurteilt.
Eine Karsthöhle in der Nähe der israelischen Stadt Beit Schemesch könnte einst als „Tor zur Unterwelt“ gegolten haben.
Auf dem Anwesen des früheren US-Präsidenten Donald Trump befinden sich seit 2019 antike Fundstücke aus dem israelischen Nationalschatz.
Nach Einschätzung von Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn ist eine Zwei-Staaten-Lösung in Nahost kaum noch umsetzbar.
Unter dem Verdacht, in eine Moschee eingedrungen zu sein und Seiten eines Korans herausgerissen zu haben, ist am Mittwoch ein jüdischer Israeli angeklagt worden.
Im Norden Israels haben Archäologen ein Mosaik mit hebräischen und aramäischen Inschriften sowie Naturszenen gefunden.
Dutzende rechtsgerichtete jüdische Aktivisten haben am Donnerstagnachmittag gegen eine christliche Konferenz in Jerusalem demonstriert.
Welche Gründe haben Juden, auf Christen zu spucken – und erlaubt es die Religion? Diesen und anderen Fragen zu antichristlichen Angriffen von Juden widmete sich eine Jerusalemer Konferenz – und forderte mehr Bildung.
Mit einer umfangreichen Kampagne ruft die israelische Altertumsbehörde IAA dazu auf, illegal erworbene oder gestohlene Antiquitäten zurückzugeben.
Im Heiligen Land hat der Druck auf Christen nach Einschätzung des Benediktiners Nikodemus Schnabel spürbar zugenommen.
Forscher der israelischen Antikenbehörde haben eine 2.000 Jahre alte Quittung oder Zahlungsanweisung nahe der Jerusalemer Altstadt gefunden.
Der israelisch-deutsche Historiker Meron Mendel hat sich besorgt über die demokratische Zukunft des Staates Israel geäußert.
In Israel wohnen knapp 147.200 Holocaust-Überlebende, von denen sich die Mehrheit als zufrieden oder sehr zufrieden bezeichnet.
In der Grabeskirche in Jerusalem haben am Gründonnerstag die Feiern der drei österlichen Tage der Westkirchen begonnen.
In Israel soll es zu Übergriffen auf christliche Gemeinschaften gekommen sein.
Bei Grabungen in der Judäischen Wüste haben israelische Forscher nach eigenen Angaben einen rund 10.500 Jahre alten geflochtenen Korb entdeckt.
40 Jahre nach seinem Fund ist der rund 1.500 Jahre alte Mosaikboden einer antiken Kirche im Zentralisrael nun für Besucher zugänglich.
Nach einem Anschlag auf eine Jerusalemer Kirche hat das griechisch-orthodoxe Patriarchat von Jerusalem einen internationalen Schutz für heilige Stätten gefordert.
Die Hamas hat Israel davor gewarnt, während des islamischen Fastenmonats Ramadan den geltenden Status quo auf dem Tempelberg zu verletzen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, blickt nach eigenen Worten bedrückt auf die politische Entwicklung in Israel.
Israelische Reiseleiter haben sich besorgt über sich häufende Übergriffe auf Christen und christliche Stätten in der Jerusalemer Altstadt geäußert.
Rund dreihundert Religions- und Geisteswissenschaftler aus Israel stellen sich an die Seite der Christen und sichern ihre Unterstützung zu.
Zwei umstrittene Gesetzentwürfe zu religiös-jüdischen Themen haben gestern den zuständigen israelischen Parlamentsausschuss passiert.
Als Hüter der katholischen heiligen Stätten im Heiligen Land beklagen die Franziskaner zunehmenden Hass und Gewalt gegen die christliche Gemeinschaft in Israel.
Seit dem Amtsantritt der neuen israelischen Regierung hat sich die Atmosphäre in Jerusalem nach Worten Nikodemus Schnabels spürbar verändert.
Spannender archäologischer Fund: 1.300 Jahre alte Baumwoll- und Seidenstoffe, deuten auf eine Handelsroute zwischen Europa und Fernost hin.
Die Christen in Jordanien leisten nach Worten des Nahost-Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz einen „signifikanten Betrag zum Gemeinwohl“ ihres Landes.
Die israelische Polizei hat zwei Jugendliche wegen des Verdachts festgenommen, den Friedhof auf dem Zionsberg geschändet zu haben.
Die Zahl jüdischer Zugewanderter nach Israel hat sich 2022 infolge der russischen Invasion in die Ukraine fast verdreifacht.
Die katholischen Bischöfe und Kirchenführer des Heiligen Landes haben Gewalt und Vandalismus gegen Christen verurteilt.
Im Dünensand des Negev haben israelische Archäologen acht zwischen 4.000 und 7.500 Jahre alte Straußeneier entdeckt.
Unbekannte haben auf einem christlichen Friedhof auf dem Jerusalemer Zionsberg mindestens 30 Gräber geschändet.
Der neue israelische Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, hat angekündigt, den Jerusalemer Tempelberg zu besuchen.
aels Staatspräsident Isaac Herzog hat beim traditionellen Neujahrsempfang zu null Toleranz gegenüber Gewalt und Extremismus aufgerufen.
Der jordanische König Abdullah II. hat vor extremistischen Versuchen gewarnt, Jerusalem zum Zentrum von Konflikten und Gewalt zu machen.
Archäologen der israelischen Antikenbehörde haben eine 2.000 Jahre alte Grabanlage im Lachisch-Wald im Süddistrikt des Landes freigelegt.
Zum jüdischen Chanukka-Fest, das am Vorabend des 18. Dezember beginnt, präsentiert die israelische Antikenbehörde im Mai gefundene Silbermünzen aus der Zeit des sogenannten Makkabäer-Aufstands.
Der designierte israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Forderungen nach einer erweiterten Geltung des jüdischen Religionsrechts (Halacha) zurückgewiesen.
Im Heiligen Land droht nach Auffassung seiner katholischen Bischöfe durch Teile der neuen Regierung ein weiterer Anstieg der Gewalt.
Nach dem Willen einer strengreligiös-jüdischen Partei soll an der Klagemauer in Jerusalem nur noch auf orthodoxe Weise gebetet werden dürfen.
Überraschung beim Klassenausflug: Bei einer archäologischen Schul-Exkursion in Azor nahe Tel Aviv ist ein über 3.000 Jahre alter Skarabäus entdeckt worden.
Pro-palästinensische Aktivisten werfen israelischen Siedlern einen gezielten Einsatz von Schweinen gegen palästinensisches Ackerland vor.
Prähistorische Menschen haben schon vor 780.000 Jahren Feuer zum Kochen verwendet und damit Hunderttausende Jahre früher als bisher bekannt.
Ein in Israel entdeckter Bannspruch gegen Läuse ist der älteste je gefundene Beleg für die kanaanitische Schrift.
Jordanien hat Israel vor Veränderungen am Tempelberg, arabisch Haram al-Scharif, in der Jerusalemer Altstadt gewarnt.
Vor der Deutsch-Israelischen Studierendenkonferenz wenden sich mehrere Gruppen gegen eine Zusammenarbeit von deutschen Hochschulen mit Einrichtungen im Iran.
Der Status von Jerusalem solle als Teil der Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern entschieden werden, hieß es.
Israelische Archäologen haben im Naturreservat Banias einen antiken Goldschatz gefunden. Die 44 Münzen stammen aus der Zeit der muslimischen Eroberung im 7. Jahrhundert.
Israels Staatspräsident Isaac Herzog hat im Bundestag dem gemeinsamen Gedenken an den Holocaust einen hohen Stellenwert zugeschrieben.
Die israelische Regierung bestätigt die Einstufung mehrerer NGOs als terroristische Vereinigungen und beschuldigt sie der Terrorfinanzierung.
Bundeskanzler Scholz (SPD) ist empört über Aussagen des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas am Dienstagnachmittag im Berliner Kanzleramt.