Bätzing ruft zum Kampf gegen Antisemitismus auf
Zum jüfischen Neujahrsfest hat der Vorsitzende der Bischofskonferenz ,Bischof Georg Bätzing, Glück- und Segenswünsche übermittelt.
Zum jüfischen Neujahrsfest hat der Vorsitzende der Bischofskonferenz ,Bischof Georg Bätzing, Glück- und Segenswünsche übermittelt.
Der Zentralrat der Juden findet die Ergebnisse des neuen Verfassungsschutzberichtes “ebenso alarmierend wie kaum überraschend”.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat zu Solidarität mit Israel aufgerufen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat gefordert, die jüdische Perspektive bei der Sensibilisierung für Antisemitismus in der Forschung stärker einzubeziehen.
Die Bundesregierung erhöht ihre jährlichen Leistungen an den Zentralrat der Juden in Deutschland auf 22 Millionen Euro.
Kurz vor Beginn des Fastenmonats Ramadan haben Christen und Juden in Deutschland Muslimen ihre Grüße übermittelt.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, blickt nach eigenen Worten bedrückt auf die politische Entwicklung in Israel.
Der im Grundgesetz genutzte Begriff „Rasse“ sollte aus Sicht des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, unbedingt darin erhalten bleiben.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland ruft anlässlich des Holocaust-Gedenktages verstärkt zu Gesprächen mit Zeitzeugen des Holocaust auf.
Vor 20 Jahren schloss die Bundesrepublik Deutschland mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen Staatsvertrag.
Josef Schuster bleibt für weitere vier Jahre Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Zu Beginn des neuen jüdischen Jahres hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, die Vorgänge um die Documenta als das erschütterndste Ereignis des vergangenen Jahres bezeichnet.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat mangelndes Wissen von jungen Menschen über die Schoah beklagt.
Jüdische Verbände und Shoah-Überlebende begrüßen das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln, wonach die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft werden darf.
In die Diskussion um einen Hinweis des Duden für das Wort “Jude” hat sich jetzt auch der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr eingebracht.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, spricht sich für härtere Strafen bei antisemitischen Vergehen aus.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hält das Gedenkjahr „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ für „eine gute Idee“, weil die Juden so aus einer Opferrolle herauskommen könnten.
Berlin – Der Zentralrat der Juden in Deutschland berichtet nach dem möglichen antisemitischen Vorfall um den Musiker Gil Ofarim in einem Leipziger Hotel von einer Vielzahl an Hassnachrichten. In den vergangenen Tagen seien antisemitische Kommentare über den Zentralrat “hereingebrochen”, sagte Präsident Josef Schuster der “Bild am Sonntag”. Die Skepsis, die von vielen Seiten bezüglich des Falls geäußert werde, dürfe jedoch nicht zu mehr Antisemitismus führen.
Berlin – Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, sieht eine Veränderung des politischen Klimas
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, fordert von den Parteien eine klare Abgrenzung von der AfD.
Im Kampf gegen Judenfeindlichkeit hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, Muslime zu mehr Einsatz aufgerufen.
Jüdische Vertreter in Deutschland haben sich über das Abschneiden der AfD bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erleichtert gezeigt.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, und der Zentralrat der Juden in Deutschland sprechen sich dafür aus, den geplanten neuen Straftatbestand der “verhetzenden Beleidigung” auch für andere Betroffene zu öffnen.
Verschwörungsmythen und antisemitische Ressentiments in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sind nach Einschätzung des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, erwartbar gewesen.
In der Corona-Krise hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, zu Solidarität aufgerufen. Aktuell benötigten vor allem ältere und hilfsbedürftige Menschen die Unterstützung der jüdischen Gemeinden.