Bericht: Antidemokratische Posts von Ditib-Moscheevorständen
Mehrere Mitglieder von Ditib-Moscheevorständen in Niedersachsen sollen dem NDR zufolge antisemitische und verfassungsfeindliche Beiträge auf Facebook verbreitet haben.
Mehrere Mitglieder von Ditib-Moscheevorständen in Niedersachsen sollen dem NDR zufolge antisemitische und verfassungsfeindliche Beiträge auf Facebook verbreitet haben.
Der türkisch-islamische Verband Ditib in Nordrhein-Westfalen weist Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Beteiligung am islamischen Religionsunterricht „aufs Schärfste“ zurück.
Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) verteidigt seine Landesregierung gegen wachsende Kritik an der jüngsten Vereinbarung mit dem Islamverband Ditib.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung wehrt sich gegen Kritik an ihrer Entscheidung, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) in die Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts einzubinden.
Nach den NRW-Jugendverbänden von CDU und FDP haben auch die Grünen im Landtag die Entscheidung des FDP-geführten Landeschulministeriums kritisiert, die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib)“ in die Kommission für die Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts einzubinden.
Der Moscheeverband Ditib hat im Rechtsstreit um die Aussetzung des islamischen Religionsunterrichts in Hessen einen Etappenerfolg errungen.
Die Diskussion um den deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib reißt nicht ab. Einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz stehen hohe rechtliche Hürden entgegen. Nach Vorwürfen der Spionage und…
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) prüft offenbar die Beobachtung des größten deutschen Moscheeverbandes Ditib. Das Amt habe den Bundesländern ein als vertraulich eingestuftes Dossier mit…
Die Grünen haben die nordrhein-westfälische Landesregierung aufgefordert, umgehend ihr Verhältnis zum deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib zu klären. In den vergangenen Monaten habe es die Regierung versäumt,…
Nordrhein-Westfalen sieht derzeit keine Voraussetzungen für eine Kooperation mit dem deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib. In den letzten Monaten habe es bei der Ditib Vorgänge gegeben, „die…
Nach der Islamisten-Kundgebung vor einer Woche in Hamburg organisiert ein Bündnis für diesen Samstag eine Gegendemonstration.
In Krefeld darf ab sofort ein Mal pro Woche der islamische Gebetsruf über Lautsprecher ertönen. Das hat die Stadt vertraglich festgelegt.
Die nordrhein-westfälische Schulministerin Dorothee Feller hat die Zusammenarbeit des Landes mit dem deutsch-türkischen Moscheeverein Ditib beim islamischen Religionsunterricht verteidigt.
Verschiedene muslimische Verbände wollen sich dafür einsetzen, dass die Angriffe der Hamas nicht bejubelt oder relativiert werden.
Rund 69.000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland besuchen einer Umfrage zufolge islamischen Religionsunterricht.
Wie hoch darf ein Minarett sein? Ein Islamberater für Städte und Kommunen beschreibt in seinem Buch seine Erfahrungen aus einem schwierigen und emotionsbesetzten Themenfeld.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) darf weiterhin nicht den islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen mitgestalten.
Das hohe Wahlergebnis des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Deutschland ist laut Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide auf Emotionalisierung zurückzuführen.
Die rheinland-pfalzische Landesregierung startet mit den Islamverbänden Verhandlungen zu einem Grundlagenvertrag.
Die kurzfristige Verschiebung der Abitur-Prüfungen in Nordrhein-Westfalen stößt bei Muslimen auf Kritik.
Der vor fast einem halben Jahr eingeführte öffentliche Muezzinruf in Köln hat sich ohne Probleme etabliert.
Wenn ein -ismus in Form einer Ideologie auftaucht, ist Vorsicht geboten – zum Beispiel beim Rechtspopulismus. Eine Tagung hat sich nun mit dem Phänomen in Verbindung mit Religionsfreiheit beschäftigt.
Seit diesem Freitag gibt es erstmals einen öffentlichen und regelmäßigen Muezzinruf in Köln.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, begrüßt, dass am Freitag erstmals aus der Kölner Zentralmoschee der Muezzin ruft.
Am Freitag darf zum ersten Mal in Köln der Muezzin an der Zentralmoschee im Rahmen eines städtischen Projekts rufen.
An der Kölner Zentralmoschee könnte die Türkisch Islamische Union Ditib womöglich ab 14. Oktober den Muezzin per Lautsprecher zum Gebet rufen lassen.
Der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide spricht sich für mehr Vielfalt bei der Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts in Nordrhein-Westfalen aus.
Der türkische Moscheeverband Ditib erhält Kritik für die Auswahl des neuen Imams für die Zentralmoschee in Köln.
Der Kölner katholische Stadtdechant Robert Kleine befürwortet das Muezzin-Projekt der Stadt Köln. Das Grundrecht auf freie Religionsausübung stehe auch „den islamischen Gemeinden in Form des Muezzinrufes“ zu.
Vier Monate nach Start eines Modellprojekts in Köln zu Muezzinrufen haben zwei Moscheegemeinden in der Domstadt den traditionellen Gebetsruf beantragt.
Ein Unbekannter hat offenbar versucht, ein Feuer an der Ditib-Zentralmoschee in Köln zu legen. Köln – Ein Unbekannter hat offenbar versucht, ein Feuer an der Ditib-Zentralmoschee…
In der Kölner Zentralmoschee der Ditib soll einem Zeitungsbericht zufolge künftig über Lautsprecher der umstrittene Muezzinruf erklingen.
In Köln hat eine erste muslimische Gemeinde den Gebetsruf am Freitag gemäß einem umstrittenen Modellprojekt der Stadt beantragt.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sieht die Amtsführung von Papst Franziskus zwiespältig.
Berlin – Der Muezzinruf steht nach Einschätzung der Arabisten Angelika Neuwirth und Dirk Hartwig in enger Verwandtschaft zum christlichen Glockengeläut und dem jüdischen Schofarblasen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat sich offen für das Modellprojekt zu Muezzinrufen in Köln gezeigt.
Der Publizist und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad sieht in der Zulassung des Muezzinrufs in Köln die verfassungswidrige Bevorzugung einer Minderheit und einen weiteren Schritt auf dem Weg zu mehr Einfluss des Islam
Bonn – Erlebt Deutschland eine „Globalisierung des Mitgefühls“? Nach der Flut erfahren wir viel internationale Anteilnahme – gerade aus den armen Ländern des Südens. Die…
Das nordrhein-westfälische Schulministerium hat den Werkvertrag mit einem Politikwissenschaftler der Universität Duisburg-Essen aufgelöst.
Im Rechtsstreit um den islamischen Religionsunterricht an hessischen Schulen hat der Moscheeverband Ditib vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden Recht bekommen.
Am Dienstag beginnt die Ausbildung von Imamen in Deutschland. Christian Wulff nennt die Gründung sei ein „logischer weiterer Schritt“
Menschenrechtler werfen der Türkei eine gezielte Islamisierung der nordsyrischen Region Afrin vor.
Der Liberal-Islamische Bund (LIB) zeigt sich von der Zusammensetzung einer neuen Kommission für den Islamunterricht in Nordrhein-Westfalen enttäuscht.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) darf sich an der Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts in Nordrhein-Westfalen vorerst nicht mehr beteiligen.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) will sich in die neue Kommission des Landes Nordrhein-Westfalen zur Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts einklagen. Düsseldorf – Der Zentralrat…
Münster. Der Muezzin an einer Moschee in Oer-Erkenschwick darf nach einem Gerichtsentscheid freitags weiter öffentlich zum Gebet rufen. Das Oberverwaltungsgericht Münster (OVG) wies am Mittwoch die…
Der Vorschlag eines interreligiösen Feiertags in Deutschland bleibt weiter im Gespräch. DBK-Vorsitzender Bätzing, hatte ihn angeregt.
Die Einschränkungen des religiösen Lebens in Deutschland wegen des Corona-Virus schreiten voran. Das betrifft nicht nur Christen, sondern auch Juden und Muslime.
Ein Gebetsaufruf der türkischen Religionsbehörde Diyanet für den Sieg der türkischen Armee im Nordsyrien-Konflikt sorgt auch in Deutschland weiter für Diskussionen. Kritik kam am Freitag von den deutschen Bischöfen.
Mit Blick auf die bedenkliche politische Entwicklung in der Türkei stoppte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer 2016 die Verhandlungen mit den Islamverbänden über einen Rahmenvertrag…