Archäologen entdecken riesigen Steinbruch
Ein antiker Steinbruch wurde kürzlich bei Ausgrabungen der Israelischen Antikenbehörde (IAA) in Jerusalem entdeckt.
Ein antiker Steinbruch wurde kürzlich bei Ausgrabungen der Israelischen Antikenbehörde (IAA) in Jerusalem entdeckt.
Vor der Küste Israels wurde in 1,8 Kilometer Tiefe ein 3.300 Jahre altes Schiff auf dem Grund des Mittelmeers entdeckt.
Vor 10.000 Jahren ist das Wollnashorn ausgestorben. Die Jagd durch die Menschen hat dazu beigetragen, wie die Universität Tübingen mitteilte.
Ein umfangreicher Münzfund im israelischen Lod wirft laut Archäologen Licht auf den letzten jüdischen Aufstand gegen die Römer.
Forscher haben im nordfriesischen Wattenmeer einen weiteren Ortsteil des sagenumwobenen Orts Rungholt nachgewiesen.
Bei Ausgrabungen südlich der Beduinenstadt Rahat in der Negev-Wüste haben Archäologen Reste einer 1.500 Jahre alten Kirche freigelegt.
Kinder haben bei einem Archäologie-Schnupperkurs im Kursi-Nationalpark am See Genezareth eine 1.200 Jahre alte Münze gefunden.
Archäologen haben bei Ausgrabung nahe der südisraelischen Stadt Beerscheba ein etwa 6.000 Jahre altes Gefäß aus Elfenbein gefunden.
Bei Ausgrabungen der israelischen Antikenbehörde sind rund 1.800 Jahre alte Überreste eines römischen Militärstützpunktes freigelegt worden.
Ein israelischer Wanderer hat in einem Naturreservat nahe des Berg Tabor in Nordisrael ein antikes Skarabäus-Amulett gefunden.
Archäologen haben in Rom die Aussichtsterrasse entdeckt, von der aus Kaiser Augustus das Zentrum der Stadt überblickte.
Bauarbeiten an einer Autobahn in Israel haben eine sehr seltene antike Silbermünze aus persischer Zeit ans Tageslicht gebracht.
Forscher der Universität Barcelona haben in der antiken Stadt Oxyrhynchos in Mittelägypten antike Gräber, Särge und Mumien entdeckt.
Archäologen haben nahe am Palatin-Hügel in Rom die Überreste eines prunkvollen Stadthauses aus der Antike ausgegraben.
Es galt als Sensationsfund: Im Westjordanland wollten Forscher die bislang älteste hebräische Inschrift gefunden haben. Neue Studien halten dagegen.
In Sibirien haben Berliner Archäologen die mit 8000 Jahren, bislang älteste befestige Siedlung der Welt freigelegt.
In Fürth ist wie das Bayerische Landesdenkmalamt berichtet, ein mehrere hundert Jahre alter Pfad aus Holzbohlen entdeckt worden.
Schon vor 7.200 Jahren sind laut Wissenschaftlern der israelischen Antikenbehörde im Heiligen Land Waffen in Massen produziert worden.
Schon die alten Babylonier schrieben Texte auf Tontafeln – ob Gesetze oder Erntebilanzen. Künftig soll Künstliche Intelligenz dabei helfen, diese Tafeln zu entschlüsseln.
Archäologen der Universität Münster haben in der Türkei das römische Archiv der antiken Stadt Doliche freigelegt.
Archäologen haben in Freising ein menschliches Skelett mit einer eisernen Hand als Prothese aus einem Grab geborgen.
Eine neue Ausstellung in Hamburg zeigt die Geschichte und Bedeutung von Licht und Feuer – und geht auch auf ihre Schattenseiten ein.
Ein ägyptisch-deutsches Wissenschaftlerteam hat in der Sahura-Pyramide eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht.
Israelische Archäologen haben im besetzen Westjordanland Überreste eines Steinbruchs aus der Zeit des zweiten jüdischen Tempels entdeckt.
Das Aussterben großer Beutetiere hat den prähistorischen Menschen dazu gezwungen, bessere Waffen für die Kleintierjagd zu entwickeln.
Archäologen haben in einer Höhle in der judäischen Wüste vier römische Schwerter in außerordentlich gutem Zustand gefunden.
Ein von Trierer Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen nachgebautes römisches Handelsschiff soll in Richtung Mittelmeer aufbrechen.
Bei Grabungen auf Sizilien hat ein Forschungsteam von Archäologen der Ruhr-Universität Bochum einen spektakulären Fund gemacht.
Um mehr über das prähistorische Familiensystem zu erfahren, haben Forscher einen Grabhügel aus der russischen Steppe untersucht.
Archäologen haben die Überreste des privaten Theaters von Kaiser Nero gefunden. Eine Sensation. Galt es doch bislang als verschollen.
Die Überreste von Hamburgs ältestem erhaltenem Gebäude, dem ehemaligen Stadttor, können wieder besichtigt werden.
Eine in der Schweiz gefundene Pfeilspitze aus der Bronzezeit ist laut Forschern aus Eisen hergestellt worden, das von einem Meteoriten stammt.
Eine 35.000 Jahre alte, bislang als Pferdekopf interpretierte Elfenbeinschnitzerei aus der Eiszeithöhle Hohler Fels ist wohl doch ein Bär.
Bei einer Grabung in der Marburger Altstadt haben Archäologie-Studierende eine Sonnenuhr im Hosentaschenformat entdeckt.
Eine Karsthöhle in der Nähe der israelischen Stadt Beit Schemesch könnte einst als „Tor zur Unterwelt“ gegolten haben.
Auf dem Anwesen des früheren US-Präsidenten Donald Trump befinden sich seit 2019 antike Fundstücke aus dem israelischen Nationalschatz.
Im Norden Israels haben Archäologen ein Mosaik mit hebräischen und aramäischen Inschriften sowie Naturszenen gefunden.
Es waren wohl wirklich die Römer: Archäologische Funde weisen auf ein altes Marschlager in Paderborn hin. Münster/Paderborn – Es waren wohl wirklich die Römer: Archäologische…
Mit einer umfangreichen Kampagne ruft die israelische Altertumsbehörde IAA dazu auf, illegal erworbene oder gestohlene Antiquitäten zurückzugeben.
Jerusalem ist ein Pulverfass mit vielen Problemen: politischen, religiösen, wirtschaftlichen und sozialen. Nun kommen auch noch archäologische hinzu – die die Sicht auf die Stadtgeschichte umkrempeln könnten.
Israelische Archäologen haben am Hula-See 12.000 Jahre alte Flöten aus sorgfältig bearbeiteten Vogelknochen gefunden.
Die israelische Polizei hat bei einer Hausdurchsuchung am Mittwoch in Ostjerusalem 21 antike Münzen gefunden.
Ein internationales Forscherteam hat Gravuren in Jordanien und Saudi-Arabien als die ältesten bekannten maßstabsgetreuen Baupläne der Menschheitsgeschichte identifiziert.
Forscher der israelischen Antikenbehörde haben eine 2.000 Jahre alte Quittung oder Zahlungsanweisung nahe der Jerusalemer Altstadt gefunden.
In der Kaiserpfalz Memleben starb vor 1.050 Jahren Kaiser Otto der Große. Seine Bestattung fand zwar in Magdeburg statt, aber sein Herz soll noch immer in Memleben ruhen.
Trotz anhaltender Gewalt im Sudan hält das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst München an seiner geplanten Sonderausstellung fest.
Die Etrusker-Abteilung der Vatikanmuseen öffnet nach mehr als dreißigjähriger Schließung wieder für die Öffentlichkeit.
Bei Grabungen in der Judäischen Wüste haben israelische Forscher nach eigenen Angaben einen rund 10.500 Jahre alten geflochtenen Korb entdeckt.
40 Jahre nach seinem Fund ist der rund 1.500 Jahre alte Mosaikboden einer antiken Kirche im Zentralisrael nun für Besucher zugänglich.
Im Dendera-Tempel im oberägyptischen Gouvernement Qena sind eine Sphinx-ähnliche Statue und Überreste eines Schreins ausgegraben worden.
Eine Substanz aus Weihrauch und Myrrhe sollen die alten Ägypter bekanntermaßen einst zum Einbalsamieren ihrer Toten verwendet haben.
Spannender archäologischer Fund: 1.300 Jahre alte Baumwoll- und Seidenstoffe, deuten auf eine Handelsroute zwischen Europa und Fernost hin.
Die an der Jerusalemer Grabeskirche tätigen Archäologen haben neue Details ihrer Untersuchungen vorgelegt.
Im Dünensand des Negev haben israelische Archäologen acht zwischen 4.000 und 7.500 Jahre alte Straußeneier entdeckt.
Ägyptische Archäologen haben an der Ausgrabungsstätte Tell al-Deir im Gouvernement Damietta einen antiken Friedhof mit 20 Gräbern gefunden.
Archäologen der israelischen Antikenbehörde haben eine 2.000 Jahre alte Grabanlage im Lachisch-Wald im Süddistrikt des Landes freigelegt.
Zum jüdischen Chanukka-Fest, das am Vorabend des 18. Dezember beginnt, präsentiert die israelische Antikenbehörde im Mai gefundene Silbermünzen aus der Zeit des sogenannten Makkabäer-Aufstands.
Überraschung beim Klassenausflug: Bei einer archäologischen Schul-Exkursion in Azor nahe Tel Aviv ist ein über 3.000 Jahre alter Skarabäus entdeckt worden.
Prähistorische Menschen haben schon vor 780.000 Jahren Feuer zum Kochen verwendet und damit Hunderttausende Jahre früher als bisher bekannt.
Ein in Israel entdeckter Bannspruch gegen Läuse ist der älteste je gefundene Beleg für die kanaanitische Schrift.
Deutsche Forscher haben in Ägypten ein Grab mit acht Mumien sowie Wandmalereien aus dem 1. Jahrhundert nach Christus entdeckt.
Israelische Archäologen haben im Naturreservat Banias einen antiken Goldschatz gefunden. Die 44 Münzen stammen aus der Zeit der muslimischen Eroberung im 7. Jahrhundert.
Archäologen der Universität Mainz haben bei Grabungen am See Genezareth Details über den frühislamischen Kalifenpalast Khirbat al-Minya und die Umgebung entdeckt.
Ein Bauer im Gazastreifen ist beim Pflanzen eines Olivenbaums auf ein gut erhaltenes byzantinisches Mosaik aus dem 5. bis 7. Jahrhundert gestoßen.
In Jerusalem ist eine seltene Sammlung von Elfenbeintafeln aus der Zeit des Ersten Tempels entdeckt worden.
Alte Hühnerknochen können Archäologen dabei helfen, ihre Funde ziemlich genau zu datieren – nicht nur das Jahr, sondern sogar die Jahreszeit zu bestimmen.
Ein computergestütztes Forschungsprojekt der israelischen Antikenbehörde soll neue Einsichten in den Angriff der Römer auf Jerusalem bringen.
In der Jerusalemer Grabeskirche werden bei Konservierungsarbeiten an den Böden die archäologischen Ausgrabungen fortgesetzt.
In der Nekropole von Bet Schearim bei Haifa haben israelische Archäologen einen Fluchinschrift gefunden.
Forscher haben neue Erkenntnisse zu den Badewannen des Herodes (37 v.Chr.-4 n.Chr.) geschöpft.
Ein internationales Forscherteam hat Reste des ältesten Hühnereis nördlich der Alpen entdeckt.
Nahe der südisraelischen Hafenstadt Aschdod haben Archäologen eine der frühesten und größten bisher bekannten Basiliken des Landes freigelegt.
Der bekannteste Neandertaler Deutschlands hat womöglich die falsche Hautfarbe – und wird deswegen nach einem Bericht des „Spiegel“ (Samstag) ausgetauscht.
Archäologen haben in Jerusalem offenbar Beweise des Erdbebens gefunden, das der biblische Prophet Amos im achten vorchristlichen Jahrhundert erwähnt.
Jerusalem in alttestamentlicher Zeit war offenbar deutlich kleiner, als bisher angenommen. Zu dieser Erkenntnis kamen Archäologen bei Ausgrabungen.
Israelische Wissenschaftler haben offenbar das Rätsel um die Bauherren einer antiken Brücke zum Tempelberg in Jerusalem gelöst.
Jüngste Grabungen an einer 2.200 Jahre alten hellenistischen Festung in Kirjat Jearim bei Abu Gosch geben möglicherweise Aufschluss über die Lokalisierung des biblischen Ortes Emmaus.