Forscher: Heiliges Land war schon vor 7.200 hoch bewaffnet
Schon vor 7.200 Jahren sind laut Wissenschaftlern der israelischen Antikenbehörde im Heiligen Land Waffen in Massen produziert worden.
Schon vor 7.200 Jahren sind laut Wissenschaftlern der israelischen Antikenbehörde im Heiligen Land Waffen in Massen produziert worden.
Die Bundesregierung will sich verstärkt für die notleidende palästinensische Bevölkerung einsetzen.
Die Mitgliedstaaten der OIC haben Israel “brutale Aggression gegen das palästinensische Volk” vorgeworfen.
Unbekannte haben in Münster eine israelische Fahne gestohlen und zerrissen. In Aachen haben Unbekannte eine israelische Fahne verbrannt.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat ein Betätigungsverbot für die Hamas und ihre Unterstützer in Deutschland angekündigt.
Die Nachrichten und Bilder aus Israel erschrecken. Die grauenhafte Lage überschattet den Feiertag Simchat Tora – auch in Deutschland.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hofft auf einen baldigen Regierungswechsel in Israel.
Ein Internet-Posting des deutschen Botschafters in Israel, Steffen Seibert, sorgt für Irritationen zwischen beiden Staaten.
Die israelischen Minister für nationale Sicherheit und Justiz, Itamar Ben-Gvir und Jariv Levin, erwägen eine Umsiedlung afrikanischer Migranten.
Die Bundesregierung hat hat sich besorgt über Übergriffe auf christliche Einrichtungen und Gläubige im Nahen Osten geäußert.
In keinem anderen Land der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist das Leben so teuer wie in Israel.
Ein geplanter Protestmarsch von Frauen gegen Sexismus im öffentlichen Raum in der strengreligiös-jüdischen Stadt Bnei Brak darf stattfinden.
Vertreter der Religionsgemeinschaft der Drusen haben Israel am Dienstagabend Untätigkeit und mangelnden Schutz vorgeworfen.
Die traditionelle Wallfahrt strenggläubiger Juden ins ukrainische Uman ist Berichten israelischer Medien zufolge, offenbar erneut gefährdet.
Angriffe auf Christinnen und Christen in Israel sind nach Worten des Präsidenten der Konferenz Europäischer Rabbiner keine Einzelfälle.
Nach diversen Übergriffen auf Christen in Jerusalem wollen sich die israelische Polizei und die Vertreter der christlichen Kirchen künftig stärker abstimmen.
Israels oberstes Gericht wird am 12. September die acht Petitionen verhandeln, die gegen das umstrittene Justizgesetz eingereicht wurden.
Am Karmeliterkloster Stella Maris in Haifa ist es am Donnerstag zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Christen und strengreligiösen Juden gekommen.
Das Oberste Präsidialkomitee für Kirchenangelegenheiten der palästinensischen Behörde hat Angriffe gegen Kloster Elias in Haifa verurteilt.
Eine Karsthöhle in der Nähe der israelischen Stadt Beit Schemesch könnte einst als “Tor zur Unterwelt” gegolten haben.
Auf dem Anwesen des früheren US-Präsidenten Donald Trump befinden sich seit 2019 antike Fundstücke aus dem israelischen Nationalschatz.
Nach Einschätzung von Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn ist eine Zwei-Staaten-Lösung in Nahost kaum noch umsetzbar.
Unter dem Verdacht, in eine Moschee eingedrungen zu sein und Seiten eines Korans herausgerissen zu haben, ist am Mittwoch ein jüdischer Israeli angeklagt worden.
Im Norden Israels haben Archäologen ein Mosaik mit hebräischen und aramäischen Inschriften sowie Naturszenen gefunden.
Dutzende rechtsgerichtete jüdische Aktivisten haben am Donnerstagnachmittag gegen eine christliche Konferenz in Jerusalem demonstriert.
Welche Gründe haben Juden, auf Christen zu spucken – und erlaubt es die Religion? Diesen und anderen Fragen zu antichristlichen Angriffen von Juden widmete sich eine Jerusalemer Konferenz – und forderte mehr Bildung.
Mit einer umfangreichen Kampagne ruft die israelische Altertumsbehörde IAA dazu auf, illegal erworbene oder gestohlene Antiquitäten zurückzugeben.
Im Heiligen Land hat der Druck auf Christen nach Einschätzung des Benediktiners Nikodemus Schnabel spürbar zugenommen.
Forscher der israelischen Antikenbehörde haben eine 2.000 Jahre alte Quittung oder Zahlungsanweisung nahe der Jerusalemer Altstadt gefunden.
Der israelisch-deutsche Historiker Meron Mendel hat sich besorgt über die demokratische Zukunft des Staates Israel geäußert.
In Israel wohnen knapp 147.200 Holocaust-Überlebende, von denen sich die Mehrheit als zufrieden oder sehr zufrieden bezeichnet.
In der Grabeskirche in Jerusalem haben am Gründonnerstag die Feiern der drei österlichen Tage der Westkirchen begonnen.
In Israel soll es zu Übergriffen auf christliche Gemeinschaften gekommen sein.
Bei Grabungen in der Judäischen Wüste haben israelische Forscher nach eigenen Angaben einen rund 10.500 Jahre alten geflochtenen Korb entdeckt.
40 Jahre nach seinem Fund ist der rund 1.500 Jahre alte Mosaikboden einer antiken Kirche im Zentralisrael nun für Besucher zugänglich.
Nach einem Anschlag auf eine Jerusalemer Kirche hat das griechisch-orthodoxe Patriarchat von Jerusalem einen internationalen Schutz für heilige Stätten gefordert.
Die Hamas hat Israel davor gewarnt, während des islamischen Fastenmonats Ramadan den geltenden Status quo auf dem Tempelberg zu verletzen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, blickt nach eigenen Worten bedrückt auf die politische Entwicklung in Israel.
Israelische Reiseleiter haben sich besorgt über sich häufende Übergriffe auf Christen und christliche Stätten in der Jerusalemer Altstadt geäußert.
Rund dreihundert Religions- und Geisteswissenschaftler aus Israel stellen sich an die Seite der Christen und sichern ihre Unterstützung zu.
Zwei umstrittene Gesetzentwürfe zu religiös-jüdischen Themen haben gestern den zuständigen israelischen Parlamentsausschuss passiert.
Als Hüter der katholischen heiligen Stätten im Heiligen Land beklagen die Franziskaner zunehmenden Hass und Gewalt gegen die christliche Gemeinschaft in Israel.
Seit dem Amtsantritt der neuen israelischen Regierung hat sich die Atmosphäre in Jerusalem nach Worten Nikodemus Schnabels spürbar verändert.
Spannender archäologischer Fund: 1.300 Jahre alte Baumwoll- und Seidenstoffe, deuten auf eine Handelsroute zwischen Europa und Fernost hin.
Die Christen in Jordanien leisten nach Worten des Nahost-Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz einen “signifikanten Betrag zum Gemeinwohl” ihres Landes.
Die israelische Polizei hat zwei Jugendliche wegen des Verdachts festgenommen, den Friedhof auf dem Zionsberg geschändet zu haben.
Die Zahl jüdischer Zugewanderter nach Israel hat sich 2022 infolge der russischen Invasion in die Ukraine fast verdreifacht.
Die katholischen Bischöfe und Kirchenführer des Heiligen Landes haben Gewalt und Vandalismus gegen Christen verurteilt.
Im Dünensand des Negev haben israelische Archäologen acht zwischen 4.000 und 7.500 Jahre alte Straußeneier entdeckt.
Unbekannte haben auf einem christlichen Friedhof auf dem Jerusalemer Zionsberg mindestens 30 Gräber geschändet.
Der neue israelische Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, hat angekündigt, den Jerusalemer Tempelberg zu besuchen.
aels Staatspräsident Isaac Herzog hat beim traditionellen Neujahrsempfang zu null Toleranz gegenüber Gewalt und Extremismus aufgerufen.
Der jordanische König Abdullah II. hat vor extremistischen Versuchen gewarnt, Jerusalem zum Zentrum von Konflikten und Gewalt zu machen.
Archäologen der israelischen Antikenbehörde haben eine 2.000 Jahre alte Grabanlage im Lachisch-Wald im Süddistrikt des Landes freigelegt.
Zum jüdischen Chanukka-Fest, das am Vorabend des 18. Dezember beginnt, präsentiert die israelische Antikenbehörde im Mai gefundene Silbermünzen aus der Zeit des sogenannten Makkabäer-Aufstands.
Der designierte israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Forderungen nach einer erweiterten Geltung des jüdischen Religionsrechts (Halacha) zurückgewiesen.
Im Heiligen Land droht nach Auffassung seiner katholischen Bischöfe durch Teile der neuen Regierung ein weiterer Anstieg der Gewalt.
Nach dem Willen einer strengreligiös-jüdischen Partei soll an der Klagemauer in Jerusalem nur noch auf orthodoxe Weise gebetet werden dürfen.
Überraschung beim Klassenausflug: Bei einer archäologischen Schul-Exkursion in Azor nahe Tel Aviv ist ein über 3.000 Jahre alter Skarabäus entdeckt worden.
Pro-palästinensische Aktivisten werfen israelischen Siedlern einen gezielten Einsatz von Schweinen gegen palästinensisches Ackerland vor.
Prähistorische Menschen haben schon vor 780.000 Jahren Feuer zum Kochen verwendet und damit Hunderttausende Jahre früher als bisher bekannt.
Ein in Israel entdeckter Bannspruch gegen Läuse ist der älteste je gefundene Beleg für die kanaanitische Schrift.
Jordanien hat Israel vor Veränderungen am Tempelberg, arabisch Haram al-Scharif, in der Jerusalemer Altstadt gewarnt.
Vor der Deutsch-Israelischen Studierendenkonferenz wenden sich mehrere Gruppen gegen eine Zusammenarbeit von deutschen Hochschulen mit Einrichtungen im Iran.
Der Status von Jerusalem solle als Teil der Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern entschieden werden, hieß es.
Israelische Archäologen haben im Naturreservat Banias einen antiken Goldschatz gefunden. Die 44 Münzen stammen aus der Zeit der muslimischen Eroberung im 7. Jahrhundert.
Israels Staatspräsident Isaac Herzog hat im Bundestag dem gemeinsamen Gedenken an den Holocaust einen hohen Stellenwert zugeschrieben.
Die israelische Regierung bestätigt die Einstufung mehrerer NGOs als terroristische Vereinigungen und beschuldigt sie der Terrorfinanzierung.
Bundeskanzler Scholz (SPD) ist empört über Aussagen des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas am Dienstagnachmittag im Berliner Kanzleramt.
Ein computergestütztes Forschungsprojekt der israelischen Antikenbehörde soll neue Einsichten in den Angriff der Römer auf Jerusalem bringen.
In der Jerusalemer Grabeskirche werden bei Konservierungsarbeiten an den Böden die archäologischen Ausgrabungen fortgesetzt.
Der frühere Regierungssprecher Steffen Seibert wird neuer Botschafter Deutschlands in Israel.
In der Nekropole von Bet Schearim bei Haifa haben israelische Archäologen einen Fluchinschrift gefunden.
Forscher haben neue Erkenntnisse zu den Badewannen des Herodes (37 v.Chr.-4 n.Chr.) geschöpft.
Russlands Präsident bemüht sich seit Jahren um eine Rückgabe verschiedener Kirchengüter Jerusalems an Moskau. Nun hat Putin die Diskussionen über das heikle Thema mit einem Brief neu entfacht.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett in einem Brief aufgefordert, die Übergabe der Alexander-Newski-Kirche in der Jerusalemer Altstadt an Moskau zu genehmigen.
Nahe der südisraelischen Hafenstadt Aschdod haben Archäologen eine der frühesten und größten bisher bekannten Basiliken des Landes freigelegt.
Rund 50 von Abschiebung bedrohte sogenannte schwarze Hebräer dürfen vorerst in Israel bleiben.
Der frühere US-Botschafter in Israel, David Friedman, sieht in der Förderung muslimischen Tourismus nach Israel einen Beitrag zum Frieden in Nahost.
Vor Beginn der hohen jüdischen Feiertage hat die für die Klagemauer verantwortliche “Western Wall Foundation” Corona-Schutzmaßnahmen an der heiligen Stätte angekündigt.
Ein hoher Vertreter der Vatikan-Botschaft in Israel hat zwei verlassene und später gesprengte arabische Christendörfer besucht. Deren Bewohner kämpfen seit über 70 Jahren für ihr Rückkehrrecht.
Archäologen haben in Jerusalem offenbar Beweise des Erdbebens gefunden, das der biblische Prophet Amos im achten vorchristlichen Jahrhundert erwähnt.
Vom Vorbild zum Sorgenkind: Nachdem Israels Impfpolitik weltweit führend war, steigen mit der Delta-Variante die Fallzahlen wieder. Das öffentliche Leben wird erneut eingeschränkt – auch der so wichtige Tourismus.
Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft haben am Donnerstagabend bei einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin ihre Solidarität mit Israel und den Juden in Deutschland bekundet.
Jüdischen Israelis bleibt zum sogenannten „Jerusalemtag“ am Montag der Zugang zum Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt verwehrt. Jerusalem – Jüdischen Israelis bleibt zum sogenannten “Jerusalemtag” am…
Israelische Sicherheitskräfte haben am Dienstagabend Lautsprecher auf dem Tempelberg, arabisch Haram al-Scharif (“Edles Heiligtum”), gekappt.
2020 in Nahost war mehr als durchwachsen, und die Perspektiven für 2021 sind ebenfalls nicht rosig. Das Heilige Land blickt auf ein schwieriges Jahr zurück
Nach Einschränkungen für die Feier der Fasten- und Osterzeit im Heiligen Land ist nach Worten des Lateinischen Patriarchen Erzbischof Pierbattista Pizzaballa auch für Advent und Weihnachten mit Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zu rechnen.
Der See Genezareth hat in den Sommermonaten bislang weniger Wasser verloren als in den vergangenen Jahren.
Jerusalem in alttestamentlicher Zeit war offenbar deutlich kleiner, als bisher angenommen. Zu dieser Erkenntnis kamen Archäologen bei Ausgrabungen.
Jerusalem – Die Zahl der Juden beläuft sich weltweit auf 14,4 Millionen Personen. Davon leben 6,74 Millionen in Israel, 6,09 Millionen in Nordamerika und 1,07 Millionen…
Die Grabeskirche in Jerusalem ist aufgrund der neuen Corona-Welle nur noch für wenige Personen gleichzeitig geöffnet.
Vatikanstadt – Die “Nummer zwei” des Vatikan, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, hat sich aktiv in den Nahost-Konflikt eingeschaltet. Wie der Vatikan (Mittwochabend) überraschend mitteilte, traf sich…
Die Grabeskirche in Jerusalem wird ab Sonntag (24.5.) wieder für Besucher geöffnet. Maximal 50 Personen werden gleichzeitig in die Kirche gelassen.
Mit 209,01 Metern unter dem Meeresspiegel war der Pegel des Sees Genezareth am Sonntagabend so hoch wie seit 2004 nicht mehr. Nach einem regenreichen Wochenende lag der Stand laut Angaben der israelischen Wasserbehörde 21 Zentimeter unter der vollen Kapazität des wichtigsten Frischwasserspeichers des Landes.
In Jerusalem hat Erzbischof Pierbattista Pizzaballa zu einem neuen Blick auf die bürgerliche und kirchliche Gemeinschaft aufgerufen.
Patriarchatsleiter Erzbischof Pierbattista Pizzaballa will am Sonntag Jerusalem und die Welt vom Ölberg aus mit einer Kreuzreliquie segnen.
Im Kampf gegen das Coronavirus hat Israels Regierung Montagnacht schärferen Regeln für religiöse Zusammenkünfte zugestimmt.
Die Jerusalemer Grabeskirche bleibt aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus geschlossen. Entsprechende Berichte örtlicher Geistlicher bestätigte der Medienberater der katholischen Bischöfe im Heiligen Land,
Mit immer strikteren Maßnahmen wollen Israel und die Palästinenser einer Verbreitung des Coronavirus Einhalt gebieten. Inzwischen sind die Auswirkungen auch in den heiligen Stätten zu spüren.