Patriarch zieht Unterstützung für Ukraine-Kommunique zurück
Der orthodoxe Patriarch von Konstantinopel hat die Unterstützung für die Abschlusserklärung des Ukraine-Friedensgipfels zurückgezogen.
Der orthodoxe Patriarch von Konstantinopel hat die Unterstützung für die Abschlusserklärung des Ukraine-Friedensgipfels zurückgezogen.
Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst kritisiert den Vorstoß aus der Union für eine Ausweisung von ukrainischen Kriegsgeflüchteten.
Papst Franziskus hat den russischen Vatikanbotschafter Iwan Soltanowski empfangen.
Friedensverhandlungen mit Wladimir Putin über den Ukraine-Krieg sind nach den Worten von Irina Scherbakowa eine Illusion.
Laut Svenja Schulze arbeitet die Bundesregierung daran, Ukraine-Flüchtlinge auch mit finanziellen Anreizen zu einer Rückkehr zu ermuntern.
Der Vatikan hat seine Bereitschaft signalisiert, an einer Ukraine-Friedenskonferenz Mitte Juni in der Schweiz teilzunehmen.
Der katholische Bischof von Odessa-Simferopol ruft wehrfähige Landsmänner, die geflüchtet sind, zur Rückkehr in die Ukraine auf.
Der nordrhein-westfälische Minister für Internationales, Nathanael Liminski (CDU), hat der Ukraine weitere Hilfe im Krieg zugesagt.
Das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ hat in der Ukraine seit Ausbruch Krieges 3,9 Millionen Euro für Nothilfen bereitgestellt.
Die ukrainische Caritas hat am Mittwoch in Kiew ein neues Sozialzentrum für Kinder, Familien und Senioren eröffnet.
Papst Franziskus hat Kardinal Matteo Zuppi, den Sonderbeauftragten für Friedensgespräche im Ukraine-Krieg in Audienz empfangen.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa hat zu verstärkter militärischer Hilfe für die Ukraine aufgerufen.
Der Chef des katholischen Osteuropa-Hilfswerks Renovabis, Thomas Schwartz, hat Europa aufgerufen, geschlossen zur Ukraine zu stehen.
Am kommenden Mittwoch laden Evangelische und die Katholische Kirche in Essen in die Marktkirche zur ökumenischen Gedenkveranstaltung ein.
Kardinal Matteo Zuppi will mit Macron Möglichkeiten für eine neue humanitäre Initiative zwischen der Ukraine und Russland ausloten.
Mehr als 4,3 Millionen Ukrainer mit zeitweiligem Schutzstatus hielten sich Ende Dezember in EU-Ländern auf.
Papst Franziskus sieht die Welt am Abgrund eines Krieges, wie er der italienische Zeitung a Stampa in einem Interview am Montag sagte.
Der russische Staat muss nach Ansicht des orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill I. die Militärgeistlichen im Ukraine-Krieg besser bezahlen.
Estland zwingt das Oberhaupt der moskautreuen orthodoxen Kirche des Landes, die Baltenrepublik zu verlassen.
Der Leiter des Präsidialamtes der Ukraine, Andrij Jermak, hat mit dem Friedensbeauftragten des Papstes, Kardinal Matteo Zuppi telefoniert.
Der TV-Sender Spas der russisch-orthodoxen Kirche steht jetzt auf der Sanktionsliste der EU. Der Sender verbreite „kremlfreundliche Propaganda und Desinformation über den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine“.
Caritas München und Caritas Kiew haben ein internationales Kooperationsprojekt für vom Krieg traumatisierte Kinder ins Leben gerufen.
Großerzbischof Schewtschuk hat an das Schicksal von zwei Geistlichen erinnert, die von der russischen Nationalgarde gefangen genommen wurden.
Die Vereinten Nationen haben angesichts des Ukraine-Kriegs Moskau und Kiew zur Achtung der Religionsfreiheit aufgerufen.
Die Kriegstraumata ukrainischer Männer und Familien werden nach Worten des Großerzbischofs Swjatoslaw Schewtschuk mitten in Europa ankommen.
Das ukrainische Parlament wird in den nächsten Tagen laut einem Medienbericht über ein Verbot von religiösen Organisationen beraten.
Der Sondergesandte des Papstes, Kardinal Matteo Zuppi, hat den Beauftragten des chinesischen Außenministeriums die Ukraine getroffen.
Papst Franziskus hat am Mittwoch eine große Gruppe von Bischöfen aus der Ukraine empfangen und mit ihnen lange gesprochen.
Die Bischöfe der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche (UGKK) haben in Rom ihre jährliche Synodenversammlung begonnen.
Die ukrainischen Kriegsflüchtlinge in der Europäischen Union sollten nach Meinung von Experten weiter besonderen Schutz genießen.
Die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses, Strack-Zimmermann, kommt am 25. August, zu einer Andacht mit Vortrag nach Essen.
Mit einer sechswöchigen Radtour in die Ukraine will Journalist Michael Merten (39) auf die Lage in dem kriegsgeplagten Land aufmerksam machen. Trier – 2.724 Kilometer…
Der russische Krieg in der Ukraine wird nach Einschätzung des Sicherheitsexperten Wolfgang Ischinger noch länger dauern.
Metropolit Pawlo, Abt des Kiewer Höhlenklosters, ist auf Kaution aus der Untersuchungshaft entlassen worden.
Die Bundesbürger haben 2022 eine Rekordsumme von 1,01 Milliarden Euro für die Opfer des russischen Angriffskrieges in der Ukraine gespendet.
Ein Jahr nach dem geplatzten Treffen von Papst Franziskus und dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. in Jerusalem gibt es neue Spekulationen.
Der päpstliche Friedensbeauftragte Kardinal Matteo Zuppi hat seinen knapp dreitägigen Aufenthalt in Washington beendet.
Knapp die Hälfte der ukrainischen Geflüchteten will längerfristig bleiben. Viele gaben an, einige Jahre oder für immer hier leben zu wollen.
Der Vatikan sieht nach Aussagen von Kardinal Pietro Parolin Bewegung im Konflikt um die nach Russland entführten ukrainischen Kinder.
Für Kompromisse zwischen der Ukraine und Russland hat der Friedensgesandte des Papstes, Kardinal Matteo Zuppi, geworben.
Der Sonderbeauftragte des Papstes für den Ukraine-Krieg, Kardinal Matteo Zuppi, hat seine Reise nach Moskau beendet.
Die katholische Theologin Regina Elsner wirft dem päpstlichen Sondergesandten Kardinal Matteo Zuppi ein unkritisches Auftreten vor.
Angesichts des Ukraine-Kriegs hat Papst Franziskus die christlichen Kirchen zu Zusammenarbeit für den Frieden aufgerufen.
Beim Gespräch zwischen dem Papst-Beauftragten Zuppi und Putins außenpolitischem Berater gab es offenbar kein konkretes Ergebnis.
Filmemacher und Menschenrechtsaktivist Jaka Bizilj lobt das Engagement von Papst Franziskus für den Frieden in der Ukraine.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Dienstag den Papst-Sondergesandten Kardinal Matteo Zuppi empfangen.
Papst Franziskus hat nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj beim Austausch von Gefangenen mit Russland geholfen.
Das „Altenberger Licht“, das am 1. Mai ausgesendet wurde, leuchtet nun auch in der Kirche der ukrainischen Stadt Butscha.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) bemüht sich weiter darum, die orthodoxen Kirchen in Russland und der Ukraine an einem „Runden Tisch“ zusammenzubringen.
Deutschland beherbergt inzwischen 1,07 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, mehr als jedes andere Land der EU.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat seine Landsleute mit drastischen Worten zu Patriotismus aufgerufen.
Mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ist nach Ansicht des evangelischen Militärbischofs Bernhard Felmberg die europäische Sicherheitsarchitektur aus den Fugen geraten.
Die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) kritisiert Vorschriften für Journalisten in der Ukraine als übertrieben.
Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck erinnert zum Karfreitag an das Leid der Menschen in der Ukraine.
Ukrainische Behörden haben laut Regierungsangaben am Dienstag Teile des berühmten Kiewer Höhlenklosters für eine Kontrolle abgeriegelt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechtfertigt das massive Vorgehen seiner Regierung gegen orthodoxe Kirche des Landes.
Papst Franziskus hat erneut seine Bereitschaft zur Vermittlung im Ukrainekrieg betont: „Putin weiß, dass ich verfügbar bin“.
Mit einer Menschenkette zwischen Münster und Osnabrück haben am Freitagnachmittag knapp 20.000 Menschen für Frieden in der Ukraine demonstriert.
Zum ersten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine haben Bischof Franz-Josef Overbeck und Präses Thorsten Latzel einen Friedensgottesdienst gefeiert.
Nach Worten des Trierer Bischofs Stephan Ackermann ist für die Unterstützung der Ukraine ein „langer Atem“ notwendig.
Im Krieg Russlands zeigt sich nach Ansicht deutscher Bischöfe eine über die Gewaltanwendung hinausgehende abgründige Dimension.
Opfer und Aggressor dürfen beim Krieg Russlands gegen die Ukraine nach den Worten von Bischof Bohdan Dzyurakh nicht verwechselt werden.
Geflüchtete Kinder werden nach Ansicht der Kinderrechtsorganisation „Save the Children“ unterschiedlich behandelt, je nachdem, aus welchem Land sie kommen.
Angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine spenden die Deutschen weiter auf Rekordniveau, insbesondere für humanitäre Zwecke.
Gläubige sollen sich nach dem Willen des Münchner Kardinals Reinhard Marx für eine Waffenruhe in der Ukraine starkmachen.
Die Zahl jüdischer Zugewanderter nach Israel hat sich 2022 infolge der russischen Invasion in die Ukraine fast verdreifacht.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat zum orthodoxen Weihnachtsfest eine 36-stündige Feuerpause im Angriffskrieg gegen die Ukraine befohlen.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat allen Bürgerinnen und Bürgern gedankt, die durch ihr Engagement Deutschland zu einem „menschlicheren Land“ gemacht hätten.
Die ukrainische Regierung nimmt der ukrainisch-orthodoxen Kirche ihre bedeutendste Kathedrale in Kiew auf unbestimmte Zeit weg.
Im Ukraine-Krieg kann der Vatikan aus Sicht von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin ein geeigneter Ort für Verhandlungen sein.
Papst Franziskus hat am Donnerstagnachmittag während des Gebets an der Mariensäule in Rom für Frieden in der Ukraine gebetet.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland stehen weiter hinter den Sanktionen gegen Russland und fordern eine größere Krisenfestigkeit.
Moskau hat das Angebot des Vatikan und weiterer Länder begrüßt, zur Lösung des Ukraine-Konflikts beizutragen.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat den Krieg in der Ukraine beklagt und zu Frieden und Gerechtigkeit aufgerufen.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. protestiert gegen ein angebliches Einreiseverbot der EU gegen ihn.
Katholische und Evangelische Kirche in Deutschland haben erneut den Krieg in der Ukraine verurteilt und zum Frieden aufgerufen.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat am Mittwoch persönlich einen Trauergottesdienst für einen umstrittenen Militärgeistlichen in der Moskauer Hauptkathedrale gefeiert.
Der Kreml ist nach eigenen Angaben grundsätzlich zu Gesprächen mit den USA, Frankreich und Papst Franziskus über die Ukraine bereit.
Das katholische Osteuropahilfswerk Renovabis warnt wegen der aktuellen russischen Angriffe vor einem schwierigen Winter in der Ukraine.
Rund acht Monate nach Beginn des Ukraine-Kriegs hilft ein Projekt Gastfamilien von aus der Ukraine Geflüchteten.
Angesichts der Folgen des Ukrainekrieges hat Bischof Georg Bätzing, zu einer „starken gesellschaftlichen Solidarität“ aufgerufen.
Der Osteuropahistoriker Karl Schlögel spricht am 24. August 2022 im Rahmen der DomGedanken im St.-Paulus Dom in Münster.
Die Reaktion auf Russlands völkerrechtswidriges Verhalten muss nach Ansicht von Dr. Stefanie Babst eine entschlossene Eindämmungsstrategie sein.
Der „Ökumeneminister“ Kardinal Koch hat sich skeptisch über eine Begegnung von Papst Franziskus und dem Patriarchen Kyrill I. geäußert.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat seit Kriegsbeginn mit rund fünf Millionen Euro die notleidende Bevölkerung in der Ukraine unterstützt.
Die russische Armee hat in der Ukraine seit ihrem Überfall vor fünf Monaten nach Kiewer Zählung 183 Kirchen und andere Sakralbauten zerstört oder beschädigt.
Die russische Justiz hat die Beschwerde eines Geistlichen gegen seine seit sechs Wochen andauernde Untersuchungshaft abgewiesen.
Papst Franziskus hat beim Mittagsgebet am Sonntag erneut seine Nähe zum ukrainischen Volk zum Ausdruck gebracht.
Kein Verständnis für eine mögliche Moskau-Reise des Papstes zeigt der römisch-katholische Erzbischof von Lviv, Mieczyslaw Mokrzycki.
Der Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat den russischen Raketenangriff auf die ukrainische Großstadt Winnyzia verurteilt.
Mit einem dringlichen Appell hat sich der griechisch-katholische Bischof von Charkiw, Vasyl Tuchapets, an die Öffentlichkeit gewandt.
Der Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat zu Gebeten für einen baldigen Besuch von Papst Franziskus in der Ukraine aufgerufen.
Die ehemalige deutsche Vatikanbotschafterin Annette Schavan hat die Kirchen aufgerufen, sich im Ukraine-Krieg klar zu positionieren.
Rund drei Viertel der jungen Europäerinnen und Europäer verspüren einer Umfrage zufolge Trauer und Wut aufgrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Berlin – Rund…
er Präsident der katholischen Friedensbewegung Pax Christi und Mainzer Bischof Peter Kohlgraf kritisiert den Moskauer Patriarchen Kyrill I. für dessen religiöse Rechtfertigung des Krieges gegen die Ukraine. Kohlgraf sagte auf die Frage, ob Kyrills Rechtfertigung des brutalen russischen Angriffskrieges unchristlich sei: „Es ist immer unchristlich, wenn sich Kirchenleute vor einen politischen Karren insofern spannen lassen, dass das Evangelium dazu dient, bestimmte politische Positionen zu zementieren, die dann auch noch menschenfeindlich sind.“
Papst Franziskus will möglichst bald nach Russland und in die Ukraine reisen. Eine Reise nach Russland und in die Ukraine wird seit geraumer Zeit wiederholt diskutiert. Gerade bei Moskau sorgten sich jedoch zahlreiche Stellen im Vatikan, der Besuch könne von russischer Seite instrumentalisiert werden. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hatte Anfang Mai gesagt, Präsident Wladimir Putin plane momentan kein Treffen mit Franziskus.
Papst Franziskus hat erneut auf ein Ende der Kämpfe in der Ukraine gedrängt. Der „irrsinnige Krieg“ müsse endlich aufhören. Vatikanstadt – Papst Franziskus hat erneut…