BDKJ in Rom: Junge Menschen fordern Kirchenreform
Der Bundesvorsitzende des BDKJ, Gregor Podschun, befindet sich während der Bischofssynode im Oktober in Rom.
Der Bundesvorsitzende des BDKJ, Gregor Podschun, befindet sich während der Bischofssynode im Oktober in Rom.
Das Präsidium des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) reist vom 2. bis zum 4. September zu einer Reihe von Gesprächen nach Rom.
Am Montagmorgen besucht Papst Franziskus den römischen Bürgermeister Roberto Gualtieri auf dem Kapitolshügel.
Die katholische Kirche in Italien gehört mit der Zahl ihrer Missbrauchsfälle weltweit zur Spitzengruppe am stärksten betroffenen Ortskirchen.
Der Kölner Wirtschafts- und Sozialethiker Elmar Nass warnt vor falschen Kompromissen mit der chinesischen Staats- und Parteiführung.
In der Nacht auf den 24. April ist es im Zentrum der ägyptischen Stadt Minya zu einem Pogrom gegen Christen gekommen.
Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen, Erzbischof Stefan Heße, hat sich erneut kritisch über die geplante EU-Asylreform geäußert.
Von der Krankheit zum Tode und der Macht von Ostern.
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, hat seine geplante Reise nach Rom abgesagt.
Grüner, ruhiger, mehr Raum für Fußgänger und Radfahrer: Das antike Herz Roms soll umgestaltet werden, wie die Stadt am Dienstag mitteilte.
Abgeordnete haben eine selbstbestimmte und uneingeschränkte Teilhabe von Menschen mit Down-Syndrom in allen Lebensbereichen verlangt.
Der Vatikan lehnt die Reformbestrebungen der katholischen Kirche in Deutschland ab. Angesichts der Differenzen wünscht sich der Aachener Bischof Dieser eine bessere Kommunikation – „auf…
Der päpstliche Hausprediger Raniero Cantalamessa hat die Mitglieder der Römischen Kurie vor Rechthaberei gewarnt und sie zu mehr Offenheit aufgerufen.
Die Beratungen der deutschen Bischöfe in Augsburg stehen im Zeichen des Konflikts mit dem Vatikan. Zum Auftakt hat ihr Vorsitzender Georg Bätzing ein klares Bekenntnis abgelegt. Außerdem mahnte er eine neue Sprache an.
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn ruft die deutschen Bischöfe auf, weiter im Dialog mit dem Vatikan zu bleiben.
Rom gehört weltweit zu den beliebtesten Reisezielen und wird jährlich von Millionen Menschen besucht.
Bei Ausgrabungen der israelischen Antikenbehörde sind rund 1.800 Jahre alte Überreste eines römischen Militärstützpunktes freigelegt worden.
Nach zwei Jahren ist die Sanierung der Orgel in der katholischen Marienbasilika im niederrheinischen Kevelaer abgeschlossen.
Romani Rose, hat Politik und Zivilgesellschaft aufgerufen, gegen Hetze von Nationalisten und Rechtsextremen vorzugehen.
Bischofskonferenz und der Zentralrat der Sinti und Roma haben eine weitere Aufarbeitung der Geschichte der Sinti und Roma angekündigt.
Zuletzt gab es zunehmend Inhaftierungen von Geistlichen in Nicaragua. Jetzt hat das Ortega-Regime einige Kleriker abgeschoben.
Archäologen haben nahe am Palatin-Hügel in Rom die Überreste eines prunkvollen Stadthauses aus der Antike ausgegraben.
Papst Franziskus hat am Freitag zum kirchlichen Hochfest Mariä Empfängnis erstmals seit längerer Zeit wieder den Vatikan verlassen.
Die jüngste offizielle Note von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat bei dem Theologen Wunibald Müller scharfe Kritik ausgelöst.
Das Römermuseum in Haltern wird 30 Jahre alt. Da das Gelände auch heute noch Ausgrabungsstätte ist, kommen immer wieder Neufunde hinzu.
Archäologen der Universität Münster haben in der Türkei das römische Archiv der antiken Stadt Doliche freigelegt.
Der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind ist in Berlin mit dem Europäischen Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma ausgezeichnet worden.
Der Nahost-Krieg hat das Gedenken an die Räumung des jüdischen Ghettos in Rom vor 80 Jahren nahe der Synagoge der Stadt geprägt.
Der Streit um einen geplanten S-Bahn-Tunnel unter dem Berliner Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas ist erneut aufgeflammt.
Viele Teilnehmende der Weltsynode sind zu drei römischen Katakomben gepilgert und haben dabei an das Vatikanische Konzil erinnert.
In Rom hat ein historisch einmaliges Experiment begonnen. Die Hierarchie und das „Volk Gottes“ sprechen gemeinsam über die Zukunft der Kirche. Schon vor dem Start gab es Konflikte.
Die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio gehört zu den Hilfsorganisationen in Italien, die Finanzmittel von der Bundesregierung erhalten.
Die Seelsorge für deutsche Pilger in Rom steht ab sofort unter Leitung des Passauer Priesters Christian Böck.
Zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie soll es wieder eine Ausgabe der ökumenischen Glaubenskonferenz „Mehr“ geben.
Archäologen haben in einer Höhle in der judäischen Wüste vier römische Schwerter in außerordentlich gutem Zustand gefunden.
Die Bischöfe der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche (UGKK) haben in Rom ihre jährliche Synodenversammlung begonnen.
Der Präsident des Lateinamerikanischen Bischofsrates Erzbischof Jaime Spengler, will für die Weltsynode im Oktober in Rom Mut statt Angst.
Ein von Trierer Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen nachgebautes römisches Handelsschiff soll in Richtung Mittelmeer aufbrechen.
Der deutsche Jesuit Michael Schöpf tritt am 1. September das Amt als Internationaler Direktor des Jesuitenflüchtlingsdienstes an.
Papst Franziskus hat den aus dem Erzbistum Mailand stammenden Geistlichen Michele Di Tolve (60) zum neuen Leiter der Priesterausbildung im Bistum Rom ernannt.
Für Kompromisse zwischen der Ukraine und Russland hat der Friedensgesandte des Papstes, Kardinal Matteo Zuppi, geworben.
Roms Bürgermeister Roberto Gualtieri will die italienische Hauptstadt von ihren Müll- und Schmutzproblemen befreien.
Es waren wohl wirklich die Römer: Archäologische Funde weisen auf ein altes Marschlager in Paderborn hin. Münster/Paderborn – Es waren wohl wirklich die Römer: Archäologische…
Der langjährige Sekretär von Papst Benedikt XVI. hat der deutschsprachigen Gemeinde in Rom ein Messgewand seines gestorbenen Chefs geschenkt.
Eine Art Verfassungsreform hat Franziskus der katholischen Kirche verordnet: Neben Papst und Bischöfen soll künftig auch das „Volk Gottes“ mitberaten, wenn es um die Kirche geht. Nun sind weitere Themen hinzugekommen.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hält angesichts der „einen demokratisch und rechtsstaatlich tragfähigen Kompromiss“ für notwendige um die „Herausforderungen der ökologischen und digitalen Transformation als Gesellschaft“ zu bewältigen.
Deutschland hat 14 illegal gehandelte Kulturgüter an Italien zurückgegeben, wie die zuständige italienische Polizeibehörde mitteilte.
Die Enzyklika „Humanae vitae“ lag schon im Jahr 1968 quer zum Zeitgeist. Die Kirche lehnte Verhütungsmittel ab und sah sexuelle Vereinigung, Liebe und Fortpflanzung als eine Einheit. Nun gibt es in Rom Absetzbewegungen.
Die Vatikanischen Museen zeigen künftig die Ausstattung einer historischen Apotheke sowie mittelalterliche und moderne Keramiken.
Eine Gruppe von Münchner Missbrauchsbetroffenen hat das Ziel ihrer Fahrrad-Pilgerfahrt erreicht. Am Mittwochnachmittag kamen sie gemeinsam mit ihren Begleitpersonen in Rom an.
Erstmals seit 2015 gibt es in Waal im Allgäu wieder Passionsspiel-Aufführungen. Am Samstag fand die Premiere vor rund 500 Gästen statt.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding berichtet von internationalen Reaktionen auf seinen Vortrag, deutsch-römische Beziehungsprobleme und wie diese gelöst werden könnten.
In Rom ist am Samstag ein hochkarätig besetzter Theologenkongress zum Thema Synodalität zu Ende gegangen
Vertrauensmangel ist laut Theologe Thomas Söding ein Grund für die schwierigen Beziehungen zwischen dem Vatikan und der katholischen Kirche in Deutschland.
Thomas Söding und Margit Eckholt nehmen an einem Kongress zu neuen Wegen der Mitbestimmung in der Kirche teil.
Auch nach der letzten Vollversammlung im deutschen Reformprozess Synodaler Weg gab es wieder mahnende Worte und Stoppsignale aus dem Vatikan.
Die katholische Kirche in Deutschland soll sich nach Sicht der Publizistin Johanna Beck bei Reformen nicht von Rom aufhalten lassen.
Enttäuscht, aber nicht überrascht über das Veto aus dem Vatikan hat sich die Paderborner Laienvertreterin Nadine Mersch gezeigt.
Das Bistum Rom hat mit einer Untersuchung der Vorwürfe gegen den slowenischen Jesuitenpater und Mosaikkünstler Marko Rupnik begonnen.
Christen dürfen sich nach den Worten des Augsburger Bischofs Bertram Meier nicht von der Gesellschaft abkehren. „Wir blasen weder zur ‚Weltflucht‘ noch zum Rückzug ‚ins Fromme‘.“
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller wirft dem Vatikan vor, nicht entschieden genug auf die beim Reformprojekt Synodaler Weg verabschiedeten Beschlüsse reagiert zu haben.
Der Linzer Liturgiewissenschaftler Ewald Volgger sieht die Chance auf eine Übereinkunft mit dem Vatikan zu Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare und wiederverheiratete Geschiedene.
Der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, übergibt einer Pfarrei in Rom eine Soutane des verstorbenen Kirchenoberhaupts.
Nach Abschluss des kirchlichen Reformprojekts Synodaler Weg mahnt der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer die Katholiken in Deutschland zu Geduld.
Über eine Segnung homosexueller Paare muss nach Ansicht des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki der Vatikan entscheiden.
Die Kommission der katholischen Bischofskonferenzen in der EU (COMECE) wählt am 22. März in Rom eine neue Leitung.
Die Bedenken aus dem Vatikan gegen die Errichtung eines „Synodalen Rats“ in Deutschland stellen aus Sicht des Mainzer Bischofs Peter Kohlgraf kein unüberwindbares Hindernis für das Vorhaben dar.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) schickt aus ihren Reihen drei Vertreter zur Weltbischofssynode im Herbst nach Rom.
Die deutschen katholischen Bischöfe setzen an diesem Mittwoch ihre Beratungen über innerkirchliche Reformen fort.
Viele Katholiken treten aus der Kirche aus. Die Bischöfe wollen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen und setzen auf Reformen. Doch damit riskieren sie einen schweren Konflikt mit dem Vatikan – und auch untereinander.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht die kritische Rom-Anfrage von fünf deutschen Bischöfen nicht als Projekt von Außenseitern.
Mit einem Tanz haben Jugendliche am Freitag in Rom unweit des Petersdoms auf das Thema Menschenhandel aufmerksam gemacht.
An der katholischen Bischofssynode im Herbst in Rom sollen nach Aussage von Kardinal Jean-Claude Hollerich, auch Laien teilnehmen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hält eine Untersuchung des Verhältnisses der katholischen Kirche zu Sinti und Roma für notwendig.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, will nach Kritik aus Rom an den deutschen Reformwünschen nicht einknicken.
Magdeburg – Magdeburgs Bischof Gerhard Feige sieht sich durch das Stopp-Schreiben aus Rom nicht daran gehindert, in seinem Bistum trotzdem einen Synodalen Rat als Beratungs- und Entscheidungsgremium einzurichten. „In dem Brief steht, weder der Synodale Weg noch eine Bischofskonferenz könne so einen Rat einsetzen. Aber da steht nichts davon, dass ein Bischof es nicht selbst machen könnte“, sagte Feige der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch.
Der Vatikan sagt Nein, die Mehrheit der Bischöfe und Laien will trotzdem weitermachen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat das Schreiben aus dem Vatikan zum Reformdialog Synodaler Weg begrüßt.
Wie weiter mit dem Reformprojekt Synodaler Weg? Aus Rom kommt ein neues Stoppsignal – und zwar angeregt von fünf deutschen Bischöfen: Ein klares Nein zum „Synodalen Rat“. Bischof Bätzing will dennoch nicht klein beigeben.
Die nächste Phase der Weltsynode der katholischen Kirche in Rom soll Ende September mit einem ökumenischen religiösen Happening beginnen.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Die mit Abstand meisten Doktorarbeiten in Deutschland werden einer Auswertung zufolge in der Medizin geschrieben.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Weihnachten: Der Grundstein unseres Glaubens, Hoffens und Liebens. Die frohe, bleibende Botschaft von Rettung und Heil im Strom der Zeiten. Das ist die Weihnacht.
Die Diözese Rom erwägt disziplinarische und rechtliche Schritte im Fall des Jesuitenpaters und international bekannten Künstlers Marko Rupnik.
Unter dem Eindruck der Kritik mehrerer Kardinäle im Vatikan trifft sich Deutschlands katholischer Laien-Dachverband derzeit in Berlin. Bei seinen Reformbestrebungen will er keine Abstriche machen.
Kiews griechisch-katholischer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat nach eigenen Worten offen mit Papst Franziskus über ukrainische Kritik an ihm gesprochen.
Trotz Kritik aus dem Vatikan müssen nach Ansicht des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck die kirchlichen Positionen zur Sexualmoral und zur Rolle von Frauen weiter diskutiert werden.
Nach dem Besuch der deutschen Bischöfe im Vatikan will sich der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, weiter für eine Stärkung der Rolle von Frauen in der katholischen Kirche einsetzen. Dies sei „das zentrale Zukunftsthema“, sagte der Limburger Bischof in Koblenz, wie das Bistum Trier am Freitag mitteilte. Bätzing fügte demnach hinzu: „Die Zugänge zum kirchlichen Amt müssen geebnet werden oder die Zukunft der Kirche in unserem Land ist schwer vorstellbar.“
Mit sechs Tagen Verzögerung hat der Vatikan die Kritik von zwei wichtigen Kurienkardinälen am deutschen Synodalen Weg im Wortlaut veröffentlicht
Im Streit um das geplante Bürgergeld gibt es eine Einigung zwischen der Ampel und der Union. Kritik kommt von Sozialverbänden. Berlin – Im Streit um das…
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck zieht eine gemischte Bilanz nach dem Besuch der deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus.
Rom – Beim jüngsten Besuch der deutschen Bischöfe im Vatikan kam auch die Debatte um mögliche Wege zu einer Abendmahl- oder Eucharistiegemeinschaft zwischen Katholiken und Protestanten zur Sprache. Dies berichtete die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, am Samstag vor Journalisten in Rom.
Beim Besuch der deutschen Bischöfe in Rom hat der Passauer Bischof Stefan Oster im Vatikan „deutlichen Widerspruch“ zu den moraltheologischen und kirchenrechtlichen Reformvorschlägen des Synodalen Wegs wahrgenommen.
Rom – Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat nach kontroversen Debatten über Kirchenreformen in Rom eine gemischte Bilanz gezogen. In einer Pressekonferenz sagte er am Samstagmorgen, er fahre „mit Erleichterung und mit Sorge nach Hause“.
Mit einer Messe am Grab des Apostels Petrus im Petersdom haben die deutschen Bischöfe am Montagmorgen ihren mehrtägigen Besuch im Vatikan begonnen.
Bei den Gesprächen der deutschen Bischöfe kommende Woche in Rom will Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode noch einmal für mehr Verantwortung von Frauen in der katholischen Kirche werben.
Kurz vor wichtigen Terminen in Köln und Rom spitzt sich die Situation im Erzbistum Köln weiter zu. Nachdem
Die Bevollmächtigte des Generalvikars im Bistum Mainz, Stephanie Rieth, hat noch keine Reaktion aus Rom zu ihrem neuartigen Amt erhalten.
Unter dem Motto „Der Schrei nach Frieden“ lädt die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio Ende Oktober zu ihrem jährlichen interreligiösen Friedenstreffen nach Rom.