Welthungerhilfe hat 18,8 Millionen Menschen weltweit unterstützt
Die Welthungerhilfe hat im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben mehr als 18,8 Millionen Menschen in 37 Ländern und 603 Projekten weltweit unterstützt.
Die Welthungerhilfe hat im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben mehr als 18,8 Millionen Menschen in 37 Ländern und 603 Projekten weltweit unterstützt.
Dem Sudan steht, Befürchtungen der Welthungerhilfe zufolge, durch die Kämpfe eine humanitäre Tragödie bevor.
Die Welthungerhilfe hat die Entscheidung der Bundesregierung zur Wiederaufnahme von Entwicklungsprojekten in Afghanistan begrüßt.
Die Welthungerhilfe warnt vor weiteren weltweiten Hungerkrisen. Von Nicola Trenz und Birgit Wilke Berlin – Die Welthungerhilfe warnt vor weiteren weltweiten Hungerkrisen. Die Zahl der…
Berlin – Der Generalsekretär und Vorstandsvorsitzende der Welthungerhilfe, Mathias Mogge, hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, die durch den Krieg in der Ukraine bedingte Getreide-Knappheit als Weckruf zu verstehen.
Die Welthungerhilfe hat angesichts der wachsenden Zahl Hungernder im Zuge von Versorgungsengpässen durch den Ukraine-Krieg internationale Friedensbemühungen gefordert.
Die Taliban haben die Deutsche Welthungerhilfe und weitere Hilfsorganisationen aufgefordert, die humanitäre Arbeit in Afghanistan fortzusetzen. Berlin – Die Taliban haben die Deutsche Welthungerhilfe und weitere…
Vor dem Treffen der EU-Regierungschefs zur Pandemiebekämpfung fordert die Welthungerhilfe verbindliche Zusagen für arme Länder zur Bewältigung von Corona.
Köln – Die Welthungerhilfe zeigt sich angesichts der Corona-Pandemie alarmiert. Bei den weltweiten Zahlen der hungernden Menschen sei „mit dem Schlimmsten“ zu rechnen, sagte der Generalsekretär…
Die Sachverständigengruppe Weltwirtschaft und Sozialethik der Deutschen Bischofskonferenz hat ihre aktuelle Studie vorgestellt.
In der Debatte über Einsparungen bei der Entwicklungshilfe erhöhen die Welthungerhilfe und terre des hommes den Druck.
Der Zugang zu sauberem Wasser und zu Sanitärversorgung für alle Menschen ist ein Nachhaltigkeitsziel der Vereinten Nationen bis 2030.
Einer der größten aktuellen Kriege tobt im Sudan. Der Konflikt bekommt nur geringe mediale Aufmerksamkeit. Unicef warnt vor massiven Folgen.
Ein Bündnis von zivilgesellschaftlichen Organisationen hat vor anstehenden Haushaltskürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit gewarnt.
Zahlreiche UN-Vertreter und internationale Hilfsorganisationen haben einen dringenden Friedensappell an die Konfliktparteien im Sudan gerichtet.
Eine befürchtete Hungersnot wegen des Krieges in der Ukraine ist zwar ausgeblieben – dennoch ist eine weltweite Krise nach Experteneinschätzung nicht vorüber.
Die Welthungerhilfe und die Kinderrechtsorganisation terre des hommes sehen die Erreichbarkeit der UN-Entwicklungsziele aus der Agenda 2030 in Gefahr.
Erstmals seit Ausbruch erbitterter Gefechte vor eineinhalb Wochen hält im Sudan am Dienstag eine fragile Waffenruhe.
Hilfsorganisationen hoffen auf die EU-Geberkonferenz, die an diesem Montag zugunsten der von den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien Betroffenen von Anfang Februar stattfindet.
Immer mehr Menschen weltweit droht Hunger. Das zeigt der von der Welthungerhilfe vorgestellte Welthunger-Index 2022.
Die Hungerkrise weltweit droht sich aus Sicht der Vereinten Nationen weiter zu verschlimmern. Rom – Die Hungerkrise weltweit droht sich aus Sicht der Vereinten Nationen…
Für eine bessere weltweite Katastrophenvorsorge fordern Hilfswerke mehr Anstrengungen beim Ausbau der globalen digitalen Infrastruktur.
urz vor dem G7-Gipfel in Elmau haben Enwicklungs- und Umweltorganisationen von den Staats- und Regierungschefs der sieben wichtigsten demokratischen Industrienationen konsequente Maßnahmen gegen die Klimakrise und die drohende Hungerkrise gefordert. So sollten sich die Staaten zum Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 verpflichten. Bis zum Jahr 2035 sollte Strom in den G7-Ländern nur noch aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Außerdem müssten sich die Staaten verpflichten, klimaschädliche Subventionen bereits bis 2025 zu stoppen.
Nach Angaben der Entwicklungsorganisation Oxfam sind bis zu 28 Millionen Menschen in Ostafrika von schwerem Hunger bedroht, wenn in der Region auch im März kein Regen fällt.
Gewalt von Terrorgruppen und bewaffneten Banden: Es ist zunehmend kompliziert, entlegene und schlecht gesicherte Regionen im Sahel zu erreichen. In Mali erschweren Sanktionen der Regionalorganisation…
Die Kinderhilfsorganisation Unicef warnt vor einer anhaltenden Ernährungskrise für Kleinkinder.
Eine Luftbrücke zur Evakuierung von Menschen aus Afghanistan steht; das diplomatische Tauziehen mit den Taliban hat begonnen, die Debatte über den Umgang mit Flüchtlingen auch….
Deutschland will nach den Worten von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer die Evakuierungen aus Afghanistan fortsetzen.
Rom – Die Vereinten Nationen haben ihren Welternährungsbericht veröffentlicht. Demnach waren 2020 811 Millionen Menschen unterernährt. Der Hunger in der Welt hat sich im vergangenen…
Die Corona-Pandemie bedeutet nach Ansicht der Welthungerhilfe einen Rückschlag für viele Entwicklungserfolge.
Angesichts der dramatischen Pandemie-Lage in Indien haben Hilfsorganisationen ihre Unterstützung für das Land ausgeweitet. Das katholische Hilfswerk missio Aachen richtete demnach einen Corona-Solidaritätsfonds für die…
Die Corona-Lage in Indien ist höchst dramatisch: Vergangene Woche verzeichnete das Johns Hopkins Resource Center 2,6 Millionen Neuinfektionen.
Mehr als 200 Organisationen schlagen Alarm: In einem offenen Brief an alle Regierungen forderten sie am Dienstag mit Nachdruck mehr finanzielle Hilfe für die Ärmsten und Hungernden.
Anhaltende Überschwemmungen im Sudan bedrohen inzwischen die Existenz von rund 650.000 Menschen.