Denkmalschützer fordert: Leben in ungenutzte Kirchen bringen
Ein Abriss nicht mehr benötigter Kirchen sollte nach Überzeugung von Bayerns oberstem Denkmalschützer vermieden werden.
Ein Abriss nicht mehr benötigter Kirchen sollte nach Überzeugung von Bayerns oberstem Denkmalschützer vermieden werden.
Am Dienstag wurde im Kilianeum-Haus der Jugend in Würzburg der Trägerverein für den 104. Katholikentag gegründet, 2026 stattfindet.
Hilfsorganisationen werfen der Bundesregierung vor, bei der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe besonders zu kürzen.
Christen in der Ukraine müssen laut dem Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk für die Demokratie in ihrem Land eintreten.
Die Hinweistafel im Paderborner Dom über Fehler früherer Erzbischöfe im Umgang mit Missbrauch ist um einen QR-Code ergänzt worden.
Das Bistum Augsburg will laut eigener Aussage nun doch 150.000 Euro an einen Missbrauchsbetroffenen zahlen.
Ohne Pilger lebt die Heiliglandkirche nach Worten von Kardinal Pierbattista Pizzaballa wesentlich schlechter.
Die unabhängige Aufarbeitungskommission hat an die Politik appelliert, bei der Aufarbeitung von Missbrauch mehr Verantwortung zu übernehmen.
Die Kommunen sehen die Existenz zahlreicher Krankenhäuser bedroht, wie sie bei einem Treffen mit Gesundheitsminister Lauterbach sagten.
Das griechisch-orthodoxe Patriarchat in Jerusalem hat erneut Berichte über Landverkäufe im Zentrum von Jerusalem dementiert.
Die AfD kann nach Ansicht des Direktors der Akademie des Bistums Dresden-Meißen, Thomas Arnold, für Christen keine Wahloption sein.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands hat nach eigenen Angaben in den vergangenen drei Jahren rund 94.500 Mitglieder verloren.
Der Regensburger Priesterrat hat einem von Bischof Rudolf Voderholzer gewünschten Projekt die Zustimmung versagt.
Das Wirtschaftsmagazin Forbes zählt die französische Theologin und Ordensfrau Nathalie Becquart zu den bedeutendsten Frauen der Welt.
Berlins Ex-Finanzsenator Peter Kurth Berater im höchsten Finanzgremium des Erzbistums Berlin. Nun nahm der Erzbischof seinen Rücktritt an.
Zuletzt gab es zunehmend Inhaftierungen von Geistlichen in Nicaragua. Jetzt hat das Ortega-Regime einige Kleriker abgeschoben.
„Remigration“ ist Unwort des Jahres. Sprachexperten wollen den Ausdruck als menschenverachtenden Kampfbegriff der Neuen Rechten enttarnen.
Laut einer am Freitag veröffentlichten Oxfam-Studie besaßen die fünf reichsten Männer 2020 ein Vermögen von 405 Milliarden US-Dollar.
In der Mülheimer Bistumsakademie „Die Wolfsburg“ diskutierte der Bischof über die wachsende Herausforderung von Hass in der Gesellschaft.
Kinder erleben die Welt nach Einschätzung einer Psychologin zunehmend als unsicher – umso wichtiger sei es, dass Schulen sichere Orte seien.
Das Jüdische Museum Berlin verzeichnet einen neuen Besucherrekord: Im vergangenen Jahr kamen knapp 730.000 Menschen.
Sich auf Jesus Christus einlassen, ihm folgen, zu ihm kommen, im Sehen das Geheimnis seiner Gottessohnschaft erkennen, sich dazu bekennen, von ihm Zeugnis ablegen, um andere zu ihm zu führen.
Gemeinden können auch weiterhin Lieder und Liedtexte bei digitalen Gottesdiensten und Veranstaltungen gottesdienstlicher Art einblenden.
Die Nachfrage in der ersten Tierbestattungskirche ist groß. Bestatterin Ellen Weinmann zeigte sich erstaunt über das starke Interesse.
Die Bezeichnung „Kölner Dom“ kann nicht als Marke eingetragen und geschützt werden. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden.
Contilia, die Evangelischen Kliniken Essen-Mitte und Krupp wollen die Gesundheitsversorgung gemeinsam verantworten.
Wenn Kinder eine Kindertagesstätte besuchen, reduziert das laut einer Studie die Ungleichheit zwischen ärmeren und reicheren Familien.
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat Kritik an medialen Mechanismen bei der Berichterstattung über Kriege und Krisen geäußert.
Der Caritasverband kritisiert die geplante Reform des Bürgergelds nach der Leistungen für bis zu zwei Monate gestrichen werden können.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige hat Überlegungen rechtsextremer Kreise zu einer umfassenden Vertreibung von Migranten scharf verurteilt.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 2 für 2024 ist jetzt erschienen.
Die Zeitschrift Publik-Forum hält dem verstorbenen Papst Benedikt XVI. vor einen wichtigen Teil seiner Lebensgeschichte geschönt zu haben.
Mit einer knapp gehaltenen Erklärung haben sich die katholischen Bischöfe Portugals zum Vatikan-Dokument „Fiducia supplicans“ geäußert.
Der Chef-Dogmatiker des Papstes, Kardinal Victor Fernandez, erhält Drohbriefe. Über deren Inhalt sprach er mit der Zeitung La Stampa.
Der frühere Kardinal Theodore McCarrick muss sich vorläufig nicht mehr vor einem US-Gericht wegen sexueller Übergriffe verantworten.
Die Französische Bischofskonferenz stellt sich geschlossen hinter das Vatikan-Dokument zum Segen für homosexuelle Paare.
Der Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer kritisiert ein mangelhaftes Gedenken an die deutsche Kolonialherrschaft in Namibia.
Vertriebspartner der Kloster Saint-Maurice haben beschlossen, die Biere der Brauerei aus ihren Regalen zu nehmen.
2014 hat Papst Franziskus eine Dialoggruppe mit Sozialisten, Marxisten und Kommunisten angestoßen. Bei einem Update lobte er am Mittwoch deren Aktivitäten – hatte aber auch Ratschläge parat.
Kardinal Louis Raphael Sako hat Kritik an dem Versagen der irakischen Politik geübt, seine christliche Minderheit zu schützen.
Anregungen für eine umweltfreundliche Gestaltung des Alltags bietet wieder die ökumenische Aktion Klimafasten.
Auf den aktuellen Kälteeinbruch sehen sich Hilfseinrichtungen für Obdachlose in Nordrhein-Westfalen offenbar gut vorbereitet.
Können Juden nach dem 7. Oktober unbeschwert Karneval feiern? Für Aaron Knappstein von den Kölsche Kippa Köpp ist das möglich.
In Familien nimmt laut einer Studie die Zahl der Verwandten weltweit ab teilte das Max-Planck-Institut für demografische Forschung mit.
Beim Neujahrsempfang des Erzbistums beschreibt Burger aber auch, wie schwierig die politischen Entscheidungsfindungen sind.
Der polnische Priester und Kirchenrebell Tadeusz Isakowicz-Zaleski ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 67 Jahren.
Denkmalschützer lehnen das jetzt öffentlich gewordene Vorhaben einer neuen Turmspitze für die St.-Urbanus-Kirche in Buer in Teilen ab.
Die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi sowie Marcel Reif halten bei der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus die Gedenkreden.
Mit der Beweisaufnahme geht in Traunstein der Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche weiter.
Ulrich Wastl erhebt Vorwürfe gegen den Augsburger Bischof Meier – und berichtet über Behinderungsversuche des früheren Papstsekretärs Gänswein.
Der Leiter des Präsidialamtes der Ukraine, Andrij Jermak, hat mit dem Friedensbeauftragten des Papstes, Kardinal Matteo Zuppi telefoniert.
Zum orthodoxen Weihnachtsfest am Wochenende haben in Russland etwa ein Prozent der Bevölkerung Gottesdienste besucht.
Die Bauernproteste sind in vollem Gange, gleichzeitig reißen die mahnenden Stimmen nicht ab.
Gut zwei Wochen nach Bekanntwerden von Anschlagsdrohungen auf den Kölner Dom werden die Sicherheitsmaßnahmen wieder reduziert.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Montag 108 Sternsinger – unter anderem auch aus dem Bistum Essen – im Bundeskanzleramt empfangen.
Auch nach den Feiern zu Weihnachten und Neujahr im Wiener Stephansdom bleibt der Austausch mit den Sicherheitsbehörden weiter eng.
Forscher der Universität Barcelona haben in der antiken Stadt Oxyrhynchos in Mittelägypten antike Gräber, Särge und Mumien entdeckt.
Mit weltweiten regionalen Unterschieden innerhalb der katholischen Kirche muss nach Worten einer Theologie-Professorin sensibel umgegangen werden.
Die nordrhein-westfälische Schulministerin Dorothee Feller hat die Zusammenarbeit des Landes mit dem deutsch-türkischen Moscheeverein Ditib beim islamischen Religionsunterricht verteidigt.
Träge Christen sind dem Augsburger Bischof Bertram Meier ein Dorn im Auge.
Im Zusammenhang mit dem Terroralarm am Kölner Dom liegt inzwischen ein europäischer Haftbefehl gegen einen Terrorverdächtigen vor.
Wer auch mal Nein sagen kann, hat einer Expertin zufolge innere Klarheit und übernimmt Verantwortung für die eigenen Entscheidungen.
Nach fast 80 Jahren soll die St.-Urbanus-Kirche wieder eine Turmspitze bekommen. Das Projekt ist umstritten.
Zum 250. Geburtstag Caspar David Friedrichs zeigt Hamburg bis zum 1. April die Schau „Kunst für eine neue Zeit“. Ausstellungen in Berlin und Dresden folgen.
Der Münchner Kardinal Michael von Faulhaber hatte nach Ansicht von Historiker Andreas Wirsching ein eher distanziertes Verhältnis zu seinen unter dem NS-Regime verfolgten jüdischen Mitbürgern.
Der aus Großbritannien stammende Historiker Niall Ferguson sorgt sich um das Diskussionsklima an Universitäten in den USA.
Die Katholische Frauengemeinschaft (kfd) muss einen drastischen Mitgliederverlust verkraften. Dennoch gibt sich der Verband optimistisch. Das sind die Gründe.
In Brasilien ist Julio Lancellotti (75) als Kämpfer für die Belange der Obdachlosen bekannt. Doch rechtskonservative Politiker stören sich an der Arbeit des Priesters.
Wie einst die Könige den Weg zur Krippe fanden, sind auch heute Sternsinger unterwegs, um armen Kindern in Not zu helfen.
Mit einem Maßnahmenbündel möchte das nordrhein-westfälische Familienministerium den Personalmangel in Kitas lindern.
Eine zunehmende Vielfalt in Gesellschaft und Kirche braucht nach Ansicht des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige Verbindendes, um nicht in Spaltung umzuschlagen.
Der Historiker Andreas Wirsching zieht eine Zwischenbilanz der Edition der Tagebücher des Kardinals Michael von Faulhaber, die vor zehn Jahren begonnen hat und einen widersprüchlichen Menschen zeigt.
Der der Papst nutzte das Fest der „Erscheinung des Herrn“, um der Kirche ins Gewissen zu reden.
Am Samstag ist Dreikönigstag, in einigen Bundesländern sogar ein offizieller Feiertag. Aber wie heißen die drei Könige eigentlich?
Mit Blick auf die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland schließt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck die Zusammenlegung von Bistümern nicht aus.
Die Sternsinger haben am Freitag den nordrhein-westfälischen Landtag in Düsseldorf besucht und wurden von Landtagspräsident Kuper empfangen.
Der jüngste Protest gegen Bundeswirtschaftminister Robert Habeck (Grüne) geht aus Sicht der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) deutlich zu weit.
In der Augsburger Messe hat am Donnerstagabend die erste Christen-Konferenz „Mehr“ seit Corona-Beginn begonnen.
Nach umfassenden Renovierungsarbeiten zogen sechs argentinische Nonnen in das Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten ein.
Gendergerechte Sprache sollte in Deutschland aus Sicht von Ferda Ataman, weder verboten noch verpflichtend eingeführt werden.
Das Neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 1 für 2024 ist jetzt erschienen.
Der Vatikan hat auf Kritik und Rückfragen zu seiner Erklärung über Segnungen unverheirateter Paare reagiert.
Die Gelsenkirchener Oberbürgermeisterin Karin Welge richtete am Donnerstag als Dank für das besondere Engagement einen Empfang für die Sternsinger aus.
Der Weltgebetstag der Frauen (WGT) wird am 1. März in Deutschland anders als zunächst geplant ablaufen, wie das deutsche Komitee mitteilte.
Bei einem Treffen mit Journalisten aus Deutschland hat Papst Franziskus erneut seine kritische Haltung gegenüber dem Synodalen Weg bekräftigt.
Der ukrainisch-katholische Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat sich von der römischen Erklärung „Fiducia supplicans“ distanziert.
Der Trauerstaatsakt für den verstorbenen CDU-Politiker und ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble findet am 22. Januar statt.
Zauberer und Illusionist Hans Klok (54) hält viel vom Beten. “Für mich ist das Gebet der Kontakt mit Gott, eine Art Meditation“.
Polizei und Ärzte genießen laut einer Umfrage weiterhin das größte Vertrauen der Menschen, den größten Zuwachs hat die Bundeswehr.
Die jüngste Wahlumfrage für Sachsen sieht die katholische Kirche mit Sorge. Aus der Umfrage geht die AfD als stärkste Kraft hervor.
Wie der Vatikan mitteilt, hat Papst Franziskus hat den deutschen Erzbischof Georg Gänswein in Audienz empfangen.
Else Lasker-Schüler hat sich im Sommer 1942 in einem Brief an Papst Pius XII. für die „Rettung“ Benito Mussolini eingesetzt.
In Italien hat ein Priester am Neujahrstag nicht nur seinen Job, sondern gleich seine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche verloren.
Trotz der Terrorwarnung dürfen sich Vertreter von Karnevalsvereinen im Kölner Dom den kirchlichen Segen geben lassen.
Die Menschheit wird nach Worten des Astronomen Didier Queloz noch in diesem Jahrhundert in der Lage sein, künstliches Leben zu erschaffen.
Im Zusammenhang mit den Anschlagsdrohungen auf den Kölner Dom musste die Polizei drei der bislang fünf Verdächtigen wieder freilassen.
Am Montag ist das 46. europäischen Taize-Jugendtreffen in Ljubljana zu Ende gegangen. Am letzten Tag waren noch kleine Feiern vorgesehen.
Papst Franziskus hat zum Hochfest der Gottesmutter Maria die Bedeutung Mariens für die katholische Kirche betont.
Am ersten Tag des neuen Jahres blieb die Lage am Kölner Dom ruhig. Allerdings gelten weiterhin erhöhte Sicherheitsvorkehrungen.
Maria Mauch verbringt einen großen Teil ihres Lebens hinter Gittern. Die 55-Jährige ist Gefängnisseelsorgerin in der Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen.