EU-Bischofskommission wählt neue Leitung in Rom
Die Kommission der katholischen Bischofskonferenzen in der EU (COMECE) wählt am 22. März in Rom eine neue Leitung.
Die Kommission der katholischen Bischofskonferenzen in der EU (COMECE) wählt am 22. März in Rom eine neue Leitung.
Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), beklagt mangelndes politisches Interesse an der Bundeswehr.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechtfertigt das massive Vorgehen seiner Regierung gegen orthodoxe Kirche des Landes.
Papst Franziskus hat die Welt in seinen zehn Amtsjahren ein ums andere Mal in Erstaunen versetzt.
Derzeit gibt es zwischen der katholischen Kirche in Deutschland und der russischen Orthodoxie nach Worten des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige keine Kontakte mehr.
Papst Franziskus hat erneut seine Bereitschaft zur Vermittlung im Ukrainekrieg betont: „Putin weiß, dass ich verfügbar bin“.
Die Rückgabe dreier Relief-Fragmente des Athener Parthenon-Tempels nach Griechenland bezeichnet der Vatikan als Geste des Friedens durch Papst Franziskus.
In Erfurt ist die Geschäftsstelle für den Deutschen Katholikentag 2024 von Bischof Ulrich Neymeyr offiziell eröffnet worden.
Der tschechische Theologe Tomas Halik hat sich empört über die Friedensdemonstration am Wochenende in Berlin geäußert.
Bei der Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine braucht es nach den Worten des Trierer Bischofs Stephan Ackermann einen langen Atem.
Der Limburger Bischof Georg Bätzing hat mehr Aufmerksamkeit für armutsbedrohte Menschen in Deutschland angemahnt.
Eine „belastende Gesamtsituation“ stellt der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki in seinem Erzbistum fest.
Mit einer Menschenkette zwischen Münster und Osnabrück haben am Freitagnachmittag knapp 20.000 Menschen für Frieden in der Ukraine demonstriert.
Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus hält Waffenlieferungen als Hilfe zur Selbstverteidigung an die Ukraine für eine „christlich verantwortbare Entscheidung“.
Beim „Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler“ hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Verletzlichkeit der Menschen angesprochen.
Zum ersten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine haben Bischof Franz-Josef Overbeck und Präses Thorsten Latzel einen Friedensgottesdienst gefeiert.
Der Bonner Osteuropa-Historiker Martin Aust übt Kritik an Polit-Talkshows bei ARD, ZDF und Co zum Ukraine-Krieg.
Bei der für Freitag geplanten Menschenkette zwischen Münster und Osnabrück fehlen derzeit noch rund 10.000 Friedensdemonstranten.
Laut dem für Entwicklungsfragen zuständigen Kurienkardinal Michael Czerny erfüllen Christen den Sinn der Fastenzeit, wenn sie Notleidenden konkret helfen.
Nach dem Brand in einer katholischen Kirche in Wissen hofft der leitende Pfarrer auf Antworten zum Motiv des Tatverdächtigen.
Geflüchtete Kinder werden nach Ansicht der Kinderrechtsorganisation „Save the Children“ unterschiedlich behandelt, je nachdem, aus welchem Land sie kommen.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat der obersten Repräsentantin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, zu ihrem 60. Geburtstag gratuliert.
Katholische deutsche Bischöfe haben die Unterstützung des russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. für den seit fast einem Jahr andauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine kritisiert.
Angesichts eines unzureichenden Managements globaler Krisen ruft der Vatikan die Religionen zu stärkerer Beteiligung auf internationaler Bühne auf.
Papst Franziskus hat sich besorgt über den Umgang mit Angehörigen von Kirche und Opposition in Nicaragua geäußert.
Am 14. Februar wird alljährlich in über 200 Ländern ein Zeichen der Solidarität für von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen gesetzt.
Zum 1. September stellt die mit Rom verbundene griechisch-katholische der Ukraine (UGKK) ihren Kalender teilweise um.
Papst Franziskus plant Reisen in die Mongolei und nach Indien. Das teilte das Kirchenoberhaupt auf dem Rückflug vom Südsudan mit. Juba/Rom – Papst Franziskus plant Reisen…
Mit einem eindringlichen Appell zu Hoffnung und Frieden hat Papst Franziskus sich von den Menschen im Südsudan verabschiedet.
Angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine spenden die Deutschen weiter auf Rekordniveau, insbesondere für humanitäre Zwecke.
Seit Wochen steht die bis Mai 2022 mit Moskau verbundene orthodoxe Kirche der Ukraine unter Druck. Die Regierung würde sie am liebsten verbieten,
Der frühere Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt sieht eine Rückkehr des alten Antisemitismus im heutigen Russland.
Mehr als jedes fünfte Kind unter 18 Jahren ist einer Analyse zufolge im Jahr 2021 in Deutschland von Armut bedroht gewesen.
Das Erzbistum Köln plant für das laufende Jahr etwa 2 Millionen Euro weniger Ausgaben als im Vorjahresetat.
Die Menschen in Deutschland haben nach einer Umfrage immer weniger Vertrauen in Papst, Kirchen und Religionsgemeinschaften.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat seine Kirche erneut zur Unterstützung des Krieges in der Ukraine aufgefordert.
Die ukrainische Regierung will aus Russland gelenkte Glaubensgemeinschaften verbieten. Kiew – Die ukrainische Regierung will aus Russland gelenkte Glaubensgemeinschaften verbieten. Sie beantragte hierzu im Parlament eine…
Deutschland muss nach Ansicht der Menschenrechtsbeauftragten Luise Amtsberg mehr Verantwortung beim Schutz von Menschenrechten übernehmen.
Der Außenbeauftragte der Europäischen Union hat Russlands Außenminister Sergej Lawrow für dessen jüngsten Nazi-Vergleich gescholten.
Gläubige sollen sich nach dem Willen des Münchner Kardinals Reinhard Marx für eine Waffenruhe in der Ukraine starkmachen.
Das Bistum Passau rechnet nach Worten seines Finanzdirektors im Haushaltsjahr 2023 mit einem Minus von etwas mehr als 600.000 Euro.
Der Präses der evangelischen rheinischen Landeskirche, Thorsten Latzel, wünscht sich mehr Fortschritt bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in seiner Kirche.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck will dem enormen Vertrauensverlust, dem sich die katholische Kirche seit Jahren ausgesetzt hat, nach eigenen Worten „eine „radikale und ganzheitliche Erneuerung“ entgegensetzen.
Das Bistum Essen hat 2021 wieder einen finanziellen Überschuss erzielt – nach zwei negativen Jahresabschlüssen in Folge
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf zeigt sich besorgt über einen zunehmenden Hass im Ukraine-Krieg. Worms – Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf zeigt sich besorgt über einen…
Ein Politikwissenschaftler sieht Parallelen zwischen Klerikalfaschismus und der Nähe zwischen orthodoxer Kirche und Wladimir Putin.
Angola, Malawi und die Zentralafrikanische Republik führen die Rangliste der vergessenen humanitären Krisen 2022 an.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat am Montag Sternsinger in der Staatskanzlei in Düsseldorf empfangen.
Papst Franziskus will, wie er in seiner Grundsatzrede an das Diplomatische Corps sagte, an seiner innerkirchlich umstrittenen Chinapolitik festhalten.
Der Papst hat in seiner Neujahransprache an das Diplomatische Corps die aktuellen Kriege als einen „dritten Weltkrieg in Teilen“ bezeichnet.
Die Tafel wird in diesem Jahr 30 Jahre alt und versorgt Bedürftige mit Lebensmitteln. 1993 wurde die erste ihrer Art in Berlin gegründet.
Osnabrücks katholischer Bischof Franz-Josef Bode hat Meldungen korrigiert, wonach er von den bisherigen Reformen des Papstes „enttäuscht“ sei.
Gesellschaften wie die deutsche neigen dazu, „die Realität des Krieges zu exterritorialisieren“, also gewissermaßen auszulagern.
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst setzt nach eigenen Worten weiter große Hoffnungen auf den katholischen Reformdialog Synodaler Weg.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Donnerstag Sternsinger aus allen Diözesen, darunter auch vier Sternsingerinnen aus Wattenscheid, empfangen.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat zum orthodoxen Weihnachtsfest eine 36-stündige Feuerpause im Angriffskrieg gegen die Ukraine befohlen.
Der Erhalt des Freibürger Münsters ist eine Mammutaufgabe an der nun auch ein syrischer Kriegsflüchtling mitarbeitet.
Mit zahlreichen Gottesdiensten in Rostock und Umgebung ist das 45. europäische Jugendtreffen der Taize-Gemeinschaft am Neujahrstag zu Ende gegangen
Der katholische Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat zum Jahreswechsel zu Zuversicht ermuntert.
Zum Jahreswechsel hat der Fuldaer Bischof Michael Gerber appelliert, gewaltsamen Machthabern und Aggressoren entschlossen entgegenzutreten.
Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann hat in seiner Neujahrsbotschaft 2022 als schlimmstes Jahr seit langem bezeichnet.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat allen Bürgerinnen und Bürgern gedankt, die durch ihr Engagement Deutschland zu einem „menschlicheren Land“ gemacht hätten.
Der zurückgetretene Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt hat Jüdinnen und Juden in Russland zum Verlassen des Landes aufgerufen.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland rufen zum Gebet für den erkrankten früheren Papst Benedikt XVI. auf.
Lange halten konnte sich das Riesenreich nicht. Aber die Sowjetunion drückte der Geschichte des 20. Jahrhunderts ihren Stempel auf.
Prominente Unterstützung für das an diesem Mittwoch in Rostock beginnende 45. Europäische Jugendtreffen der christlichen Taize-Gemeinschaft.
Der russische Krieg in der Ukraine wird aus Sicht des Berliner Ostkirchenkundlers Reinhard Flogaus immer schärfer religiös aufgeladen.
„Der Sommer war sehr groß.“ Frei nach Rilke ließe sich das vergangene Papst-Jahr lyrisch zusammenfassen. Nach sommerlichen Rücktrittsgerüchten war das Jahr arbeitsam: Kurienreform, Weltsynode und interreligiöser Dialog.
Mit festlichen Gottesdiensten haben Christen in Deutschland am Sonntag den Höhepunkt des Weihnachtsfests begangen.
Christen in aller Welt haben am Wochenende die Geburt Jesu Christi gefeiert.
Mit festlichen Gottesdiensten haben die Christen in Deutschland am Sonntag den Höhepunkt des Weihnachtsfests begangen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zu Weihnachten zur Solidarität und Zuversicht in „rauen Zeiten“ aufgerufen.
Die Kollekte der katholischen Weihnachtsgottesdienste 2022 kommt der Gesundheitshilfe in Guatemala und Bolivien zugute.
Die Armenier sind eines der ältesten christlichen Völker und seit langem bedroht.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn mahnt mit Blick auf den Missbrauchskandal in der katholischen Kirche konsequentes Handeln und deutliche Veränderungen an.
Katholische und orthodoxe Christen haben am Mittwochabend in Bari gemeinsam um Frieden zwischen Russland und der Ukraine gebetet.
Trotz Krieg und Krisen soll nach Ansicht des Aachener Bischofs Helmut Dieser Weihnachten gefeiert werden. In einer am Mittwoch verbreiteten Video-Botschaft zum Fest sagte Dieser, zwar sei der Krieg in Europa der Gipfel der unzähligen Krisen in diesem
„Über den Wolken“ ist ein Lieblingslied der Deutschen. Reinhard Mey hat es 1974 geschrieben. Jetzt wird der Liedermacher 80. Und noch immer ist er auf Tournee.
Im Krieg Russlands gegen die Ukraine spielen historische Motive nach Ansicht des Bonner Historikers Martin Aust eine zunehmend wichtige Rolle.
Unter Präsident Wladimir Putin ist die russisch-orthodoxe Kirche nach Ansicht von Historiker Martin Aust zurück im Spiel um Macht und Einfluss.
Das bevorstehende Weihnachtsfest bedeutet nach Worten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für viele Menschen „auch Tage des Zusammenhalts“.
Papst Franziskus fordert von der Menschheit ein Lernen und Konsequenzen aus der Corona-Pandemie.
Der Vatikan hat sich offenbar für abfällige Worte des Papstes über ethnische Minderheiten in der Russischen Föderation entschuldigt.
Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU hat bei erneuten Razzien in Gotteshäusern der ehemals dem Moskauer Patriarchat unterstehenden orthodoxen Kirche prorussische Schriften beschlagnahmt.
Die Altpfadfindergilde St. Georg hat der Gelsenkirchener Oberbürgermeisterin Karin Welge das Friedenslicht überbracht.
Dass ein Papst-Zitat die Basis für den Text eines Weihnachts-Popsongs wird, kommt auch nicht alle Tage vor.
Im Ukraine-Krieg kann der Vatikan aus Sicht von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin ein geeigneter Ort für Verhandlungen sein.
Nordrhein-Westfalen strebt einen Neustart bei der Armutsbekämpfung an, kündigte Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) am Mittwoch in Essen an.
Die Zahl der weltweit inhaftierten Medienschaffenden ist in diesem Jahr nach Angaben von Reporter ohne Grenzen auf ein Rekordhoch gestiegen.
Der Korruptionsskandal im EU-Parlament beschädigt aus Sicht des Präsidenten der EU-Bischofskommission COMECE, Kardinal Jean-Claude Hollerich, den Ruf der Institution enorm.
Zahlreiche Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben in der Essener Kirche St. Ignatius das „Friedenslicht aus Betlehem“ empfangen.
Der belarussische Menschenrechtler Ales Bjaljazki (60), die russische Menschenrechtsorganisation Memorial und das Zentrum für Bürgerfreiheiten aus der Ukraine haben am Samstag in Oslo den diesjährigen Friedensnobelpreis erhalten.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba geht mit der Diplomatie des Heiligen Stuhls in Gericht.
2020 und 2021 waren Corona-Begriffe die „Wörter des Jahres“. Doch 2022 drängt sich der Krieg auch in der Sprache nach vorne.
Vertreter aus Weltrelgionen und Politik haben den Beitrag der Religion für die Zukunft Europas betont. Das
Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), sieht Menschenrechte weltweit unter starkem Druck.
Die Lichter sind nicht ausgegangen. Weihnachtsmärkte erfreuen sich eines guten Zuspruchs. Doch ein Kulturwissenschaftler befürchtet, dass sie zunehmend ihre Identität verlieren. Und immer austauschbarer werden.
Nach Ansicht der bischöflichen Kommission Justitia et Pax Europa muss Russland für den Krieg in der Ukraine zur Rechenschaft gezogen werden. „
Die Klima- und Energiekrise sowie kirchliche Reformthemen stehen am Freitag und Samstag auf der Tagesordnung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).
Die russische Menschenrechtlerin Irina Scherbakowa hat davor gewarnt, den Friedensnobelpreis als Zeichen der Verständigung zwischen Moskau und Kiew zu sehen.