Religionen in Deutschland beten gemeinsam gegen Corona-Pandemie
Prominente Vertreter der Religionen in Deutschland haben sich am Donnerstag mit einem gemeinsamen Video am weltweiten Gebetstag gegen die Corona-Pandemie und deren Folgen beteiligt.
Prominente Vertreter der Religionen in Deutschland haben sich am Donnerstag mit einem gemeinsamen Video am weltweiten Gebetstag gegen die Corona-Pandemie und deren Folgen beteiligt.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat laut eigenem Bekunden „Mitleid“ mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller.
Die Kritik aus der katholischen Kirche in Deutschland an dem Corona-Aufruf von Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Erzbischof Carlo Maria Vigano und anderen Bischöfen, Priestern und Laien hält an.
Der Generalvikar des Bistums Essen, Klaus Pfeffer, wünscht sich mehr deutliche Worte gegen einen Text hoher Kirchenmänner zur Corona-Krise.
In Wattenscheid gab es an diesem Sonntag rund um die Kriche St. Maria Magdalena eine kleinere Protest-Veranstaltung für die Anliegen von Maria 2.0
Die katholischen Bischöfe in Deutschland gehen auf Distanz zu einer Gruppe um Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Erzbischof Carlo Maria Vigano und Kardinal Joseph Zen Ze-kiun.
Der polnische Erzbischof Wiktor Skworc hat die Erklärung der deutschen katholischen Bischöfe zum Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren als mutig gewürdigt.
Rund 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzen sich die katholischen Bischöfe Deutschlands in einer gemeinsamen Erklärung kritisch mit dem Verhalten ihrer Vorgänger auseinander.
Katholische Frauenverbände und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) fordern erneut eine Öffnung des Diakonats für Frauen.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland loben den gesellschaftlichen Zusammenhalt während der Corona-Pandemie.
Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie des Bundesinnenministeriums haben sich darauf verständigt, im Laufe dieser Woche weiter Wege für eine schrittweise Lockerung der Beschränkungen religiöser Zusammenkünfte und Gottesdienste zu prüfen.
Die zweite Synodalversammlung soll nach jetzigem Stand wie geplant vom 3. bis 5. September 2020 in Frankfurt am Main stattfinden. Dies geht aus einem am Dienstag veröffentlichen Brief hervor,
Die Bundesregierung will voraussichtlich in dieser Woche erneut mit Vertretern von Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften über mögliche Lockerungen für Gottesdienste sprechen. Grundlage sollen Vorschläge für die Einhaltung von Hygieneregeln sein.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat seine Forderung bekräftigt, trotz der Corona-Krise wieder Gottesdienste stattfinden zu lassen.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) und die Spitzen der Bistümer und Landeskirchen wollen Gottesdienste unter strengen Schutzauflagen möglichst von Mai an wieder zulassen.
Die beiden großen Kirchen haben die beabsichtigte Aufhebung des Verbots religiöser Zusammenkünfte begrüßt.
Das Bedauern über das verlängerte Verbot öffentlicher Gottesdienste und religiöser Veranstaltungen bei Religionsvertretern ist groß.
Eine Art Sonnenaufgang hinter der Aufforderung „schaut hin“: Mit diesem Motiv präsentiert sich der bundesweite Ökumenische Kirchentag 2021 in Frankfurt am Main
Evangelische und katholische Kirche haben unterschiedlich auf das verlängerte Verbot öffentlicher Gottesdienste reagiert. Die katholische Deutsche Bischofskonferenz zeigte sich enttäuscht über die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel.
In diesem Jahr musste Ostern anders gefeiert werden als gewohnt. Wegen der Corona-Pandemie waren öffentliche Gottesdienste unmöglich. Stattdessen verfolgten tausende Menschen Messfeiern und Andachten im TV oder Internet.
Leere Kirchenbänke, nur vereinzelte Osterfeuer, dafür zahlreiche Internet-Gottesdienste: Die Christen in Deutschland haben unter nie da gewesenen Rahmenbedingungen Ostern gefeiert. Wegen der Corona-Kontaktverbote gab es keine öffentlichen Gottesdienste.
Kirchenvertreter rufen am Osterfest zu Hoffnung inmitten der Corona-Krise auf. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing erklärte, Ostern sei „nicht wie ein glanzvolles Sportevent“ und „nicht wie eine Kirmes“.
Am Karfreitag inmitten der Corona-Pandemie haben deutsche Bischöfe zu Hoffnung und Vertrauen aufgerufen – trotz aller Sorgen und Fragen vieler Menschen.
Katholische Bischöfe haben an Gründonnerstag zu mehr Menschlichkeit gemahnt.
Erstmals wird es ein gemeinsames „Wort zum Sonntag“ von katholischer und evangelischer Kirche geben. Eine solche ökumenische Kooperation gab es in der bald 70-jährigen Geschichte der ARD-Sendung bisher nicht.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat eine Liste mit katholischen Gottesdienstübertragungen von Gründonnerstag bis zum Ostermontag veröffentlicht. Die von der Katholischen Fernseharbeit in Frankfurt zusammengestellte Übersicht solle täglich aktualisiert werden, teilte die Deutsche Bischofskonferenz am Montag in Bonn mit.
Katholische Bischöfe in Deutschland rufen alle Christen auf, in der Karwoche und an den Ostertagen trotz der Corona-Krise besonders miteinander verbunden zu bleiben.
Die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden in ganz Deutschland sollen mit einem „ökumenischen Glockenläuten“ ein Zeichen der Zuversicht in Zeiten der Corona-Pandemie setzen.
Am Ostersonntag, 12. April, sollen in den evangelischen und katholischen Kirchen Nordrhein-Westfalens von 9.30 bis 9.45 Uhr die Glocken läuten. Dazu rufen die drei Landeskirchen und die fünf Bistümer im Bundesland ihre Gemeinden auf.
Erstmals haben die katholische Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Orthodoxe Bischofskonferenz eine gemeinsame Erklärung zu einer aktuellen Situation veröffentlicht.
Kirchenvertreter haben am Wochenende in der Corona-Krise zu Nächstenliebe und Seelsorge aufgerufen. Papst Franziskus appellierte an den Gemeinschaftssinn der Menschen.
Mehr Gleichberechtigung in Gesellschaft und Kirche, faire Bezahlung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Zum Weltfrauentag haben Politiker, Protestgruppen innerhalb der Kirche und zahlreiche Verbände nachdrücklich für die Anliegen von Frauen geworben.
Bundesweit am Sonntag Fauen für mehr Gleichberechtigung in der katholischen Kirchen demonstiert. Unter anderem forderten sie die Zulassung von Frauen zu allen Weiheämtern und die Aufhebung des Pflichtzölibats.
Die katholische Kirche in Deutschland steht unter Druck – von innen wie von außen. Wer den Bischöfen bei ihrer am Donnerstag beendeten Vollversammlung in Mainz zuhörte, der bekam eine Ahnung davon,.
Magdeburgs Bischof Gerhard Feige ist „sehr froh“ über die Wahl von Limburgs Bischof Georg Bätzing zum neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz.
Die katholischen Bischöfe streben beim Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt 2021 noch keine konfessionsübergreifenden Abendmahlsfeiern an
Die deutschen katholischen Bischöfe beenden am heutigen Donnerstag ihre Frühjahrsvollversammlung. Vier Tage lang berieten sie in Mainz.
Auf der Tagesordnung der DBK in Mainz steht am Dienstag die Wahl eines neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Fragen und Antworten rund um die Wahl.
Die als mögliche Nachfolger von Kardinal Reinhard Marx gehandelten Bischöfe von Mainz und Limburg lehnen öffentliche Personalspekulationen zum Vorsitz der Bischofskonferenz ab.
Der 3. Ökumenische Kirchentag 2021 in Frankfurt am Main steht unter dem Leitwort „schaut hin“. Das gaben die Veranstalter am Samstag in Frankfurt bekannt.
Ein Gebetsaufruf der türkischen Religionsbehörde Diyanet für den Sieg der türkischen Armee im Nordsyrien-Konflikt sorgt auch in Deutschland weiter für Diskussionen. Kritik kam am Freitag von den deutschen Bischöfen.
Rund 180 Frauen und Männer haben am Montagmittag in Fulda für eine geschlechtergerechte Kirche demonstriert.
Die katholischen Bistümer in Deutschland haben ihrem Dachverband eine neue Struktur gegeben. Die Reform tritt zum 1. November in Kraft.
Paul Hinder, der katholische Bischof für Südarabien, fordert Christen und Muslime zu einem vertieften Verständnis der jeweils anderen Glaubenspraxis auf.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat sich gegen eine Überhöhung der ehelosen priesterlichen Lebensform ausgesprochen. „Der Zölibat ist nicht die vollkommenere Form der Christusnachfolge, als die er manchmal vertreten worden ist“, schreibt Kohlgraf in den Kirchenzeitungen für die Bistümer Fulda, Limburg und Mainz
Spitzenvertreter der katholischen und evangelischen Kirche haben die Christen in Deutschland an Weihnachten zu Zuversicht und gesellschaftlichem Zusammenhalt aufgerufen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal…
Nach der Missbrauchsstudie meinten Kritiker, die Kirche wolle doch nicht wirklich aufklären und schütze vor allem sich selbst. Immer mehr Bischöfe drücken aufs Tempo, um…
Katholische Bistümer stärken Rolle von Laien Mehrere deutsche Bistümer wollen Laien stärker an Führungsaufgaben beteiligen. Im Erzbistum München soll die Verwaltung künftig nicht mehr wie in der…
Die katholische Kirche in Deutschland hat der Opfer sexuellen Missbrauchs gedacht – im Rahmen eines erstmals ausgerufenen Gedenktags, der auf eine Anregung von Papst Franziskus…
Christen in aller Welt haben am Wochenende mit Pfingsten das Fest des Heiligen Geistes gefeiert. Mit dem Geburtsfest der Kirche endet die 50-tägige Osterzeit. Papst…
Führende Vertreter der katholischen Kirche haben die Verdienste des verstorbenen Mainzer Kardinals Karl Lehmann gewürdigt. Papst Franziskus hat den verstorbenen Kardinal Karl Lehmann als herausragenden…
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat „mit Trauer und Betroffenheit” auf den Tod von Kardinal Joachim Meisner reagiert. Mit dem früheren Kölner…