Kölner Laien: Woelki-Auszeit hat Krise im Erzbistum nicht gelöst
Die Krise im Erzbistum Köln sieht die Vertretung der katholischen Laien durch die Auszeit von Kardinal Rainer Maria Woelki „nicht gelöst“.
Die Krise im Erzbistum Köln sieht die Vertretung der katholischen Laien durch die Auszeit von Kardinal Rainer Maria Woelki „nicht gelöst“.
Das Bistum Limburg verstärkt die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch. Dazu konstituierte sich nun eine Kommission mit neun Mitgliedern.
Das katholische Bistum Trier soll jahrelang einen des sexuellen Missbrauchs beschuldigten Priester im Amt belassen haben, obwohl es offenbar gewarnt war, dass der Pfarrer eine Gefahr für Jugendliche darstellen könnte.
Der Betroffenenbeirat im Erzbistum Freiburg hat der Deutschen Bischofskonferenz Mitverantwortung für erneute Traumatisierungen von Missbrauchsopfern vorgeworfen.
Nach seiner Darmoperation am vergangenen Sonntag erholt sich Papst Franziskus im Krankenhaus und erhält Genesungswünsche aus aller Welt.
Aus Sicht des Vatikan ist der Besuch von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in Berlin nicht nur ein Feiertermin.
Dem Münchner Paukenschlag vom Freitag mit dem Rücktrittsbrief von Kardinal Marx an Franziskus folgt nun die verblüffende Antwort aus Rom: Der Papst fordert Marx auf, im Amt zu bleiben.
Corona lässt vielen Menschen den Atem stocken – im medizinischen wie im übertragenen Sinn. Kein Wunder, dass katholische Bischöfe zu Pfingsten den Atem thematisieren –…
Dass Kardinal Marx auf das Bundesverdienstkreuz verzichtet hat, zeigt zweierlei.
Nach Vorlage eines belastenden Gutachtens zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln hat der Leiter des Kölner Kirchengerichts, Günter Assenmacher (69), sein Amt aufgegeben.
Die katholischen Diözesen Trier, Limburg und München-Freising haben mit einer gemeinsamen Stellungnahme auf die Vorwürfe von Versäumnissen im Umgang mit Missbrauchsfällen gegen ihre jeweiligen Bischöfe reagiert.
Die Kirchen in Deutschland und weltweit haben in der Osternacht die Auferstehung Jesu gefeiert. Ostern ist nach den Worten des Limburger Bischofs Georg Bätzing ein…
Die Spitzen der beiden großen Kirchen in Deutschland verweisen auf einen verantwortungsvollen Umgang bei Gottesdiensten an Ostern.
Das Bistum Limburg macht seine kritische Haltung zum Nein des Vatikan zur Segnung von homosexuellen Paaren in den Sozialen Medien deutlich.
Die Rede ist von einer Erosion der Volkskirchen. Die katholischen Bischöfe wollen deshalb bei ihrer Vollversammlung ganz grundsätzlich über die Zukunft des Christentums in Deutschland nachdenken.
Christen in aller Welt haben am Aschermittwoch den Auftakt zur Fastenzeit begangen.
In zahlreichen ökumenischen Gottesdiensten haben am Sonntag bundesweit leitende Geistliche der katholischen und evangelischen Kirche ihren Willen zu mehr Ökumene bekräftigt.
Unter dem Eindruck der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat am Donnerstag eine zweitägige Online-Versammlung des Reformprojektes Synodaler Weg begonnen.
Abermals betritt der Synodale Weg wegen Corona Neuland – diesmal in Form einer zweitägigen Videokonferenz. Die könnte spannend werden.
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für eine öffentliche Form der Trauer um die Covid-19-Toten ausgesprochen. „Wir brauchen ein Gedenken an die Toten“, sagte…
Limburg/Berlin – Weihnachten soll nach dem Willen der Deutschen Chorjugend keine stille Nacht werden. Deshalb hat die Chorjugend angesichts der Corona-Pandemie dazu aufgerufen, an einem virtuellen Weihnachtschor unter…
Dass Gottesdienste im „Lockdown light“ erlaubt bleiben, stößt auf Kritik. Kirchenvertreter mahnen zum Einhalten der geltenden Regeln.
Mit Appellen zur Unterstützung von Menschen in Armut hat die katholische Kirche den „Weltkirchlichen Sonntag des Gebets und der Solidarität“ begangen.
Das Ludgerus-Fest in Essen-Werden unter den Bedingungen der Corona-Pandemie war ein historisches Ereignis: Niemals zuvor ist es geplant ausgesetzt worden.
„Fünf Orte – ein Weg“ das Motto der Regionenkonferenzen, mit denen Bischöfe und Laien den Synodalen Weg zur Zukunft kirchlichen Lebens fortsetzten.
Die deutschen Bischöfe appellieren an die Spendenbereitschaft der Katholiken zugunsten von Leidtragenden der Corona-Krise.
Nach dem Großbrand in der Kathedrale von Nantes stehen nach Experteneinschätzung jahrelange Arbeiten in dem Gotteshaus an.
Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben im vergangenen Jahr erstmals insgesamt über 500.000 Mitglieder durch Austritt verloren.
Der ernannte Augsburger Bischof Meier will die Rolle von Frauen in der katholischen Kirche stärken. Er hat eine wichtige Führungsposition mit einer Frau besetzt.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland würdigen an Pfingstsonntag den gesellschaftlichen Zusammenhalt während der Corona-Krise.
Der Generalvikar des Bistums Essen, Klaus Pfeffer, wünscht sich mehr deutliche Worte gegen einen Text hoher Kirchenmänner zur Corona-Krise.
Das Bedauern über das verlängerte Verbot öffentlicher Gottesdienste und religiöser Veranstaltungen bei Religionsvertretern ist groß.
Eine Art Sonnenaufgang hinter der Aufforderung „schaut hin“: Mit diesem Motiv präsentiert sich der bundesweite Ökumenische Kirchentag 2021 in Frankfurt am Main
In diesem Jahr musste Ostern anders gefeiert werden als gewohnt. Wegen der Corona-Pandemie waren öffentliche Gottesdienste unmöglich. Stattdessen verfolgten tausende Menschen Messfeiern und Andachten im TV oder Internet.
Am Ostersonntag, 12. April, sollen in den evangelischen und katholischen Kirchen Nordrhein-Westfalens von 9.30 bis 9.45 Uhr die Glocken läuten. Dazu rufen die drei Landeskirchen und die fünf Bistümer im Bundesland ihre Gemeinden auf.
Erstmals haben die katholische Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Orthodoxe Bischofskonferenz eine gemeinsame Erklärung zu einer aktuellen Situation veröffentlicht.
Kirchenvertreter haben am Wochenende in der Corona-Krise zu Nächstenliebe und Seelsorge aufgerufen. Papst Franziskus appellierte an den Gemeinschaftssinn der Menschen.
Der 3. Ökumenische Kirchentag 2021 in Frankfurt am Main steht unter dem Leitwort „schaut hin“. Das gaben die Veranstalter am Samstag in Frankfurt bekannt.
Rund 180 Frauen und Männer haben am Montagmittag in Fulda für eine geschlechtergerechte Kirche demonstriert.