Theologe: Problem, wenn Priester Reformdialog nicht mitmachen
Matthias Sellmann sieht es als Problem, wenn Priester den Reformdialog innerhalb der Kirche, den Synodalen Weg, nicht mitmachen wollen.
Matthias Sellmann sieht es als Problem, wenn Priester den Reformdialog innerhalb der Kirche, den Synodalen Weg, nicht mitmachen wollen.
Bei einem Luftangriff des Militärs von Myanmar auf ein buddhistisches Kloster sind viele Menschen getötet und verletzt worden.
Der Generalvikar des katholischen Bistums Essen, Klaus Pfeffer, spricht sich für ein Ende des Pflichtzölibats für Priester aus.
Eltern queerer Kinder haben Papst Franziskus einen kritischen Brief geschrieben – und das Kirchenoberhaupt hat geantwortet.
Katholische Frauen in Deutschland wollen heute ihre Forderungen nach Reformen in der Kirche massiv zur Sprache bringen.
Mit einer großen Messe auf dem Markusplatz hat Papst Franziskus den offiziellen Teil seines Venedig-Besuchs beendet.
Die großen katholischen Verbände lehnen die AfD klar ab und haben teils bereits Unvereinbarkeitsbeschlüsse gefasst.
Der Tag der Diakonin am 29. April steht in diesem Jahr unter dem Motto „Lasst die Fülle zu!“. Er soll die Forderung nach einer Öffnung des sakramentalen Diakonats für Frauen in der römisch-katholischen Kirche unterstreichen.
Papst Franziskus und sein Beratungsgremium haben sich erneut über die Rolle der Frau in der katholischen Kirche ausgetauscht.
Der Bundestag hat am Freitag das Selbstbestimmungsgesetz beschlossen. Der Abstimmung war eine hitzige Debatte vorausgegangen.
Die Theologin und Pädagogin Ulrike Irrgang (45) ist zur kommissarischen Direktorin der Katholischen Akademie Dresden-Meißen ernannt worden.
Ein neues Dokument des Vatikan stellt die Menschenwürde in den Mittelpunkt. Einer Expertin fehlt jedoch der selbstkritische Blick.
Deutsche Katholiken in London beklagen Aggressionen durch Muslime gegen ihre Gemeinde im Stadtteil Tower Hamlets.
In Duisburg gibt es eine kleine Gruppe der Sant’Egidio-Gemeinschaft. Sie lädt immer montags zum Gebet in die Liebfrauen-Krypta ein.
Ostern ist das höchste christliche Fest – für die öffentlich-rechtlichen Sender gehört die spirituelle Einstimmung deshalb fest ins Programm.
In einem ausführlichen Brief hat der Papst am Mittwoch den Katholiken im Heiligen Land seine Nähe zugesichert.
Ostern ist für Christen das wichtigste Fest. Gefeiert wird die Auferstehung Jesu von den Toten – drei Tage nach der Kreuzigung. Woher manche Bräuche rund um das Fest kommen, bleibt aber bis heute ein Rätsel.
Die Hälfte der Menschen in Deutschland befürwortet laut einer Umfrage offenbar eine Lockerung des Tanzverbots an Karfreitag.
Die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch im Erzbistum Freiburg hat eine detaillierte Analyse vorgelegt.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat mit Verständnis auf die Ankündigung des Vatikans reagiert, Einzelthemen aus der laufenden Weltsynode herauszulösen.
Die Karmel-Gemeinde und „Parents for future“ wollen in Duisburg beim Thema Klimaschutz verstärkt zusammenarbeiten.
Wer konkrete Fürsprache für ein eigenes Anliegen sucht und gleichzeitig Priestern in armen Ländern helfen will, ist mit einem „Mess-Stipendium“ gut beraten. Dabei stiftet man eine Heilige Messe im persönlichen Anliegen und unterstützt einen Priester in materiell bedürftigen Ländern gleichzeitig mit einem geringen Geldbetrag.
Bamberg bekommt heute einen neuen Erzbischof. Bei einem Gottesdienst im Bamberger Dom wird Herwig Gössl (57) in sein Amt eingeführt.
15 Menschen starben jüngst bei einem Angriff auf einen Gottesdienst in Burkina Faso. Aber auch in anderen afrikanischen Staaten und im Inselstaat Haiti nimmt die Gewalt gegen Christen zu.
In von Russen besetzten Gebieten ist das Eigentum der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche beschlagnahmt worden.
Die Beratungen der deutschen Bischöfe in Augsburg stehen im Zeichen des Konflikts mit dem Vatikan. Zum Auftakt hat ihr Vorsitzender Georg Bätzing ein klares Bekenntnis abgelegt. Außerdem mahnte er eine neue Sprache an.
Die Gemeinden der Kirchen St. Michael und St. Johannes Evangelist in Oberhausen feiern in den nächsten Wochen Abschied.
Fünf Jahre nach dem Anti-Missbrauchsgipfel im Vatikan zieht der Kinderschutzexperte Hans Zollner eine gemischte Bilanz.
Am kommenden Mittwoch laden Evangelische und die Katholische Kirche in Essen in die Marktkirche zur ökumenischen Gedenkveranstaltung ein.
Eine dreiteilige Kunstinstallation von Gottfried Helnwein ist ab Aschermittwoch im Wiener Stephansdom zu sehen.
Der Priesterausbilder im Erzbistum München, Wolfgang Lehner, hält nichts davon, homosexuelle Bewerber von vornherein auszuschließen.
Die Strafabteilung des Glaubensdikasteriums ist nur für Fälle des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen und an Behinderten zuständig.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz plädiert für die stärkere Umsetzung von demokratischen Strukturen in der katholischen Kirche.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag fordert eine Veränderung der bisherigen Vorschriften zur Erteilung der kirchlichen Lehrerlaubnis.
Die Katholiken in Gevelsberg wollen zusammenwachsen: St. Engelbert zum gemeinsamen Glaubensort von zwei Gemeinden.
Die globalen Probleme verlangen nach Worten des vatikanischen Entwicklungsministers eine neue humanistische Wirtschaftsmentalität.
Der Dominikanerorden führt die Provinzen Deutschland, Österreich und Ungarn zusammen. Am Samstag ist eine Gründungsfeier in Köln geplant.
Am Mittwoch veröffentlichte das vatikanische Presseamt ein Dokument, das den Umgang mit Hinweisen an die internen Wirtschaftsprüfer regelt.
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat sich mit dem weiteren Vorgehen hinsichtlich der Weltsynode beschäftigt.
Mit der Uraufführung von James MacMillans „Ordo virtutum“ eröffnet im Jubiläumsjahr die Konzertreihe „Nachtgesang“ des MDR-Rundfunkchores.
Die katholische Universität Francisco de Vitoria in Spanien hat die Zusammenarbeit mit dem bekannten Mosaikkünstler Marko Rupnik beendet.
Am Dienstag wurde im Kilianeum-Haus der Jugend in Würzburg der Trägerverein für den 104. Katholikentag gegründet, 2026 stattfindet.
Sich auf Jesus Christus einlassen, ihm folgen, zu ihm kommen, im Sehen das Geheimnis seiner Gottessohnschaft erkennen, sich dazu bekennen, von ihm Zeugnis ablegen, um andere zu ihm zu führen.
Nach umfassenden Renovierungsarbeiten zogen sechs argentinische Nonnen in das Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten ein.
Maria Mauch verbringt einen großen Teil ihres Lebens hinter Gittern. Die 55-Jährige ist Gefängnisseelsorgerin in der Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen.
Das katholische Hilfswerk missio Aachen hat sich über die jüngsten Überfälle auf christliche Dörfer in Nigeria mit fast 200 Toten entsetzt gezeigt.
Sprengstoffspürhunde im Kölner Dom und einsame Feiern in Bethlehem: Weihnachten 2023 steht an vielerorts im Schatten von Gewalt und Bedrohung. Trotzdem feiern Christen die Geburt Jesu vor 2.000 Jahren mit Hoffnung.
Israels Staatspräsident Isaac Herzog ruft die christlichen Kirchen auf, den Angriff der Hamas klar zu verurteilen und sein Land zu unterstützen, „das Böse aus dem Heiligen Land auszurotten und eine andere Zukunft für Israelis, Palästinenser und die Region zu ermöglichen“.
Als „zu wenig“, empfanden manche das Vatikan-Papier zur Homosexuellen-Segnung, andere nannten es „bahnbrechend“. Zu letzteren gehört der Theologe Michael Seewald. Er sieht in der Erklärung noch viel größeres Potenzial.
Bischöfe und Theologen weltweit ringen noch darum, wie die neue Erklärung zur Segnung für Homosexuelle zu deuten ist.
Und sie bewegt sich doch: Die katholische Kirche lässt jetzt unter bestimmten Voraussetzungen die Segnung homosexueller Paare zu. Die Nachricht aus dem Vatikan trifft in Deutschland vielfach auf Beifall. Nicht nur in der Kirche.
In Altenbochum soll ein Neubau das Liebfrauen-Gemeindehaus ersetzen. Noch aber ist nichts in trockenen Tüchern.
Die katholische Kirche in Flandern steht erneut wegen des Verkaufs von Kindern im 20. Jahrhundert im Rampenlicht.
Im Vatikan ist am Dienstag der Fahrplan für die weiteren Schritte der Weltsynode der katholischen Kirche veröffentlicht worden.
Papst Franziskus hat zu mehr Einsatz für den Frieden aufgerufen. Es sei zwar nicht leicht, konkrete Schritte für den Frieden zu unternehmen, sagte er.
Der neue Bamberger Erzbischof heißt Herwig Gössl (56); er ist seit 2014 Weihbischof in der bayerischen Diözese.
Seit dem 1. Oktober 2022 wartet das Erzbistum Paderborn auf einen neuen Erzbischof. Nun gibt es einen Nachfolger.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist seit 1986 ein weltweites Zeichen für Frieden – vor 30 Jahren brannte es erstmals auch in Deutschland. In diesem Jahr war lange ungewiss, ob es in der Geburtsgrotte entzündet werden kann.
Premiere bei einer Sitzung des Kardinalsrats: Zwei Theologinnen und ein Theologe referierten bei der Sitzung des Beratergremiums des Papstes.
Der Theologe Daniel Bogner hält den Ausschluss von Frauen vom Weiheamt in der katholischen Kirche für nicht gut begründet.
Die jüngste offizielle Note von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat bei dem Theologen Wunibald Müller scharfe Kritik ausgelöst.
Die katholische Ordensschwester Philippa Rath hat in Göttingen den Edith-Stein-Preis für ihr Engagement für Frauenrechte erhalten.
Katholiken diskutierten auf einer Veranstaltung in Bochum über die Beschlüsse des Synodalen Wegs zu Frauen in kirchlichen Ämtern.
Wer für die Arbeit am Himmelreich befähigt wird, sollte den Kopf nicht mutlos in den Sand stecken.
Nach Veröffentlichung einer Liste mit Namen von 53 Missbrauchsbeschuldigten Mitte Oktober durch das Bistum Aachen prüfen Angehörige des verstorbenen Weihbischofs August Peters rechtliche Schritte gegen Bischof Helmut Dieser.
Obdachlose und arme Menschen müssen aus Sicht katholischer Sozialverbände bei Infrastruktur- und Stadtplanung stärker berücksichtigt werden.
Papst Franziskus hat am Montag Mitglieder des in Bayern gegründeten Ordens der Schulschwestern von Unserer Lieben Frau in Audienz empfangen.
Auf Wunsch von Papst Franziskus, wird das ehemalige Kloster „Mater Ecclesiae“ wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt.
Im Zuge des Reformdialogs der katholischen Kirche in Deutschland ist am Freitag in Essen erstmals der Synodale Ausschuss zusammengekommen.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding hat den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland verteidigt.
Entlang der längsten Straßenbahnlinie des Ruhrgebiets haben Seelsorgerinnen und Seelsorger am Mittwoch zwischen Gelsenkirchen-Buer und Bochum-Langendreer Martinsbrezeln an Pendlerinnen und Pendler verteilt. Ein schmackhafter Aufruf zum Teilen und einander Helfen.
Der Reformdialog geht in die nächste Runde: Am Freitag kommt der Synodale Ausschuss zu seiner konstituierenden Sitzung in Essen zusammen.
Für die katholischen Jugendverbände in Deutschland gehen die bisherigen Reformschritte bei der katholischen Weltsynode nicht weit genug.
Ab sofort gibt es auf der Internetseite des Vatikans auch eine deutsche Fassung des Schlusstextes der ersten Phase der Weltsynode.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat eine positive Bilanz der am Sonntag beendeten Weltsynode der katholischen Kirche gezogen.
Die Kriegstraumata ukrainischer Männer und Familien werden nach Worten des Großerzbischofs Swjatoslaw Schewtschuk mitten in Europa ankommen.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier glaubt, dass sich die Weltsynode im nächsten Jahr vertieft mit Reizthemen befassen wird.
Die kirchlichen Reformprozesse Synodaler Weg in Deutschland und die Weltsynode zur Synodalität in Rom waren bislang kaum miteinander verzahnt. Nun zeigen sich nach der ersten Phase der Weltsynode Annäherungen.
Die Weltsynode im Vatikan hat am Samstagnachmittag mit der Abstimmung über die Ergebnisse ihrer ersten vierwöchigen Sitzungsphase begonnen.
Ehelos lebende katholische Priester sind nach den Worten des bekannten Münchner Pfarrers Rainer Maria Schießler eine aussterbende Spezies.
Die in Rom versammelte Weltsynode hat am Mittwochabend eine Botschaft an die ganze katholische Kirche veröffentlicht.
Der Mosaikkünstler und katholische Priester Marko Rupnik ist in den Zuständigkeitsbereich des slowenischen Bistums Koper aufgenommen worden.
Die bei der Weltsynode im Vatikan mitwirkenden deutschen Bischöfe haben Medienberichte über eine angeblich drohende Krise der Versammlung dementiert.
Der Theologe Thomas Söding erwartet Entscheidungen der Weltsynode der katholischen Kirche bei ihrer zweiten Versammlung im Oktober 2024.
Kardinal Charles Bo aus Myanmar hat am Montag die Synodalen an aktuelle globale Herausforderungen erinnert.
Ab diesem Montag beraten die rund 350 Mitglieder der Weltsynode über das Abschlussdokument, das einen Zwischenstand festhalten soll.
Alle weltliche Macht ist letztlich göttlicher Macht unterworfen, aber auch vor Gott zu verantworten.
Erstmals nehmen vier Domschweizerinnen offiziell ihren Dienst im Aachener Dom auf. Sie beginnen nun ihre Ausbildung.
Caritas, SkF und SKM baten in Essen zum Gespräch über die Nutzung öffentlicher Räume ein und fragten: Wem gehört die Stadt?
Der Verbund katholischer Reformgruppen „Wir sind Kirche international“ hat eine positive Halbzeitbilanz der Weltsynode im Vatikan gezogen.
Die katholische Kirche verzeichnet Daten des kirchlichen Statistikbüros zufolge erneut einen weltweiten Anstieg ihrer Mitgliederzahlen.
missio Aachen hat am Rande der Weltsynode zu einer Gesprächsrunde über die Ursachen von Missbrauch eingeladen.
Der Vorsitzende des BDKJ hat sich erfreut über die Anwesenheit von Vertretern verschiedener Gruppen am Rande der Weltsynode in Rom gezeigt.
Öffentliche Räume, wie Parks und Plätze, müssen nach Ansicht der Caritas bürger- und umweltfreundlicher gestaltet werden.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken hat sich optimistisch über die derzeit im Vatikan laufende Weltsynode geäußert.
Mehrere Teilnehmer der Weltsynode im Vatikan haben dementiert, dass es in den Beratungen scharfe Kontroversen gegeben habe.
Historische Neuerung bei der Weltsynode in Rom: Erstmals in der Geschichte der Bischofssynoden in der katholischen Kirche hat am Freitag eine Frau die überwiegend aus Bischöfen und Priestern bestehende Synodalversammlung im Vatikan geleitet.
Bischof Overbeck hat den Pfarrer von Liebfrauen und St. Judas Thaddäus nach positivem Votum der Stadtkonferenz nun zum Stadtdechanten ernannt.
Ludwig Schick (74), emeritierter Erzbischof von Bamberg, fände es gut, wenn Frauen in der katholischen Kirche Priesterinnen werden dürften.
Die Nachrichten und Bilder aus Israel erschrecken. Die grauenhafte Lage überschattet den Feiertag Simchat Tora – auch in Deutschland.