Vatikan übt erneut Kritik an Reformvorhaben in Deutschland
Der Vatikan hat sich gegen eine deutliche Aufwertung von Laien bei Taufen und Predigten in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Der Vatikan hat sich gegen eine deutliche Aufwertung von Laien bei Taufen und Predigten in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Der vor fast einem halben Jahr eingeführte öffentliche Muezzinruf in Köln hat sich ohne Probleme etabliert.
Nach Abschluss eines Qualifizierungskurses engagieren sich künftig sieben Männer und Frauen in verschiedenen Kliniken im Bistum Essen.
Der in Bochum lehrende Theologe Thomas Söding wertet den Rücktritt des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode als ein „Signal zum Aufbruch“.
Die Initiative #OutInChurch appelliert mit einem offenen Brief an den Papst Franziskus, die Diskriminierung, seelisch-psychische Stigmatisierung und Kriminalisierung von queeren Menschen zu beenden.
Er war einer der entschiedensten Kämpfer für grundlegende Reformen in der katholischen Kirche. Wie geht es damit jetzt weiter nach dem Rücktritt von Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode?
Der Pfarrgemeinderat der Propstei St. Augustinus hat sich zur pastoralen Situation in der Gelsenkirchener Großpfarrei geäußert. Gelsenkirchen – Der Pfarrgemeinderat der Propstei St. Augustinus hat…
Die umstrittene Segnung homosexueller Paare ist nach Worten von Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck in seinem Bistum längst Praxis. Essen – Die umstrittene Segnung homosexueller Paare ist nach…
Die Vereinigung der verheirateten Priester in Italien hat Vorschläge aus Deutschland für die Aufhebung des Pflichtzölibats gelobt.
Der Terminkalender von Papst Franziskus ist in der Kar- und Osterwoche, wie der Vatikan mitteilt, gut gefüllt.
Die Stadt Eichstätt rückt von ihrem mit Vertuschungsvorwürfen belasteten Altbischof Alois Brems (1906-1987) ab.
Papst Franziskus hat die Vorbereitungskommission für die im Oktober beginnende Weltsynode der katholischen Kirche in Audienz empfangen.
Betroffenenbeiräte aus den katholischen Bistümern Bayerns sind zu einer Unterredung im bayerischen Sozialministerium empfangen worden.
Nach dem Ende des „Synodalen Wegs“ hat die Erfurter Theologin Julia Knop die Ergebnisse des dreijährigen Reformprozesses der katholischen Kirche in Deutschland scharf kritisiert.
Der am Samstag beendete Reformprozess Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland ist im Erzbistum Paderborn auf ein gemischtes Echo gestoßen.
Nach dem Abschluss des Reformprozesses Synodaler Weg fallen die Reaktionen gemischt aus. Am Samstag war die letzte beschlussfassende Vollversammlung in Frankfurt zu Ende gegangen.
Die katholische Kirche in Deutschland will Frauen den Zugang zu Weiheämtern ermöglichen.
Trotz großer Anspannung im Vorfeld hat der Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland am ersten Tag seiner Vollversammlung zwei Reformpapiere verabschiedet.
Der Synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland hält an geweihten Priestern im Sinne der katholischen Tradition fest.
Zum Auftakt der vorerst letzten Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg hat das Präsidium um Zuversicht geworben. Frankfurt – Zum Auftakt der vorerst letzten Vollversammlung des…
Trotz einer angespannten Atmosphäre bei der am Donnerstag beginnenden Synodalversammlung ist der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck nach eigenem Bekunden in guter Stimmung.
Katholische Laien in Italien haben den Katholiken in Deutschland für die Durchführung des Reformdialogs Synodaler Weg gedankt.
Das Bistum Essen präsentiert nach der Vorstellung der sozialwissenschaftlichen Aufarbeitungsstudie zu sexualisierter Gewalt nun die zentralen Ergebnisse Interessierten in den Städten und Kreisen des Bistums.
In der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba ist am Montag die afrikanische Etappe der Weltsynode zu Ende gegangen.
Laut dem kirchlichen Kinderschutzexperten Hans Zollner fehlen in der katholischen Kirche einheitliche Bewertungskriterien für künftige Priester.
Vor dem letzten Treffen der Reforminitiative Synodaler Weg ist zu befürchten, dass da zwei Züge aufeinander zurasen.
Die Studie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Mainz bescheinigt den drei früheren Bischöfen Albert Stohr (1935-1961), Hermann Volk (1962-1982) und Karl Lehmann (1983-2016) einen verheerenden Umgang mit sexuellem Missbrauch.
Der Duisburger Stadtdechant und Pfarrer von St. Judas Thaddäus, Roland Winkelmann, hat Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck um eine befristete Freistellung von seinen Aufgaben gebeten.
Trotz Gegenwinds aus Rom scheinen die katholischen Bischöfe in Deutschland weiterhin mehrheitlich für Reformen einzutreten.
Der Hildesheimer katholische Bischof Heiner Wilmer warnt vor zu hohen Erwartungen an den Synodalen Weg, mit dem Kleriker und Laien die katholische Kirche reformieren wollen.
Der tschechische Theologe Tomas Halik hat sich empört über die Friedensdemonstration am Wochenende in Berlin geäußert.
Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene sehen in der an diesem Montag beginnenden katholischen Bischofsvollversammlung in Dresden einen Lackmustest.
Die Bischöfe von Regensburg und Eichstätt, Rudolf Voderholzer und Gregor Maria Hanke, haben das Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland, den Synodalen Weg, kritisiert. Bischöfe Voderholzer und Hanke kritisieren Synodalen Weg
Der Misereor-Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat für eine Woche Madagaskar besucht.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat in einer ersten Stellungnahme die Studie zu Missbrauch in Mecklenburg begrüßt.
Im Düsseldorfer Rosenmontagszug thematisieren die Karnevalisten unter anderem die Situation im Erzbistum Köln.
Papst Franziskus hat die Vatikanbehörde für Bildung und Kultur in der Weltkirche personell neu aufgestellt.
Der Mainzer Bischof Kohlgraf hat den Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland Synodaler Weg gegen Kritik aus Rom verteidigt.
Nach der Vorstellung der Missbrauchsstudie des Bistums Essen fordert die bundesweite unabhängige Aufarbeitungskommission eine stärkere staatliche Beteiligung.
Im Bistum Essen hat es seit der Gründung vor 65 Jahren mindestens 423 Fälle und Verdachtsfälle von sexualisierter Gewalt gegeben.
Die katholische Kirche in Deutschland bezieht laut dem alt-katholischen Bischof Matthias Ring die Erfahrungen seiner Kirche zu wenig mit ein.
Als wichtigen Schritt auf dem Weg zur Weltsynode hat der Präsident des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) die sechstägigen Beratungen von Kirchenvertretern aus allen Teilen Europas in Prag bewertet.
Mit einem Tanz haben Jugendliche am Freitag in Rom unweit des Petersdoms auf das Thema Menschenhandel aufmerksam gemacht.
An der katholischen Bischofssynode im Herbst in Rom sollen nach Aussage von Kardinal Jean-Claude Hollerich, auch Laien teilnehmen.
Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) fordert eine weitere Einbeziehung von Laien auf den kommenden Etappen der Weltsynode.
Der polnische Bischof Adrian Galbas wertet den Umgang mit Differenzen beim europäischen Treffen der Weltsynode der katholischen Kirche in Prag als gut.
Die erste gesamt-europäische Versammlung der katholischen Kirche ist mit der Verlesung des Entwurfs für ein Schlussdokument zu Ende gegangen.
Priester Clemens Grünebach (53), Dekan in Saarbrücken, wechselt von der katholischen zur alt-katholischen Kirche.
Die beiden Präsidenten des deutschen Synodalen Wegs haben in Prag für die kirchlichen Reformideen aus Deutschland geworben.
Mit einem eindringlichen Appell zu Hoffnung und Frieden hat Papst Franziskus sich von den Menschen im Südsudan verabschiedet.
Der Besuch von Papst Franziskus im Kongo hat auch Niederschlag in den Medien des Landes gefunden.
Machtmissbrauch in religiös-spirituellem Kontext ist nach Ansicht der Theologin Ute Leimgruber ein drastisches Phänomen.
Ab Sonntag beraten in Prag Hunderte Laien und Geistliche aus Europa über die Zukunft der katholischen Kirche.
Als eines der ersten Bistümer in Deutschland führt das Bistum Essen nach eigenen Angaben die beiden bisher getrennten Personaldezernate für pastorales Personal und Mitarbeitende zusammen.
Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann sieht jegliche Form der Diskriminierung von Menschen als unchristlich an.
Nach den Worten von Kurienkardinal Walter Kasper ist das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) unabgeschlossen geblieben.
Vor 500 Jahren nahm der Rat der Stadt Zürich Zwinglis Reformprogramm an – der offizielle Start der dortigen Reformation.
Der Präses der evangelischen rheinischen Landeskirche, Thorsten Latzel, wünscht sich mehr Fortschritt bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in seiner Kirche.
Die renommierte Päpstliche Universität „Gregoriana“ in Rom hat sich vom slowenischen Jesuitenpater und Mosaikkünstler Marko Rupnik getrennt.
Die Theologische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) rückt vom einstigen Eichstätter Bischof Alois Brems ab.
n einem postum veröffentlichten Artikel hat der australische Kardinal George Pell erneut scharfe Kritik an der von Papst Franziskus ausgerufenen Weltsynode geübt.
Der australische Kirchen-Hüne kam an die römische Kurie, um aufzuräumen, und wurde vom System ausgebremst.
Die Katholiken in der Bischofsstadt Köln sehen die Lage ihres Erzbistums weiterhin kritisch, so der Vorsitzende des Katholikenausschusses.
Papst Franziskus hat sein Bistum Rom umstrukturiert. Am Freitag verbreitete der Vatikan ein entsprechendes Dekret des Pontifex.
Obwohl ihm grenzverletzendes Verhalten vorgeworfen wird, kehrt der Pfarrer einer Gemeinde im Oldenburger Land in sein Amt zurück.
Bischof Georg Bätzing, widerspricht, dass die Reformbemühungen des deutschen Synodalen Wegs durch Papst Franziskus abgelehnt worden seien.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat den an Silvester gestorbenen Benedikt XVI. einen „Gottsucher und leidenschaftlichen Theologen“ genannt.
Die sexualethischen Äußerungen eines Ordensmannes in einer Weihnachtspredigt im sächsischen Wittichenau sind bundesweit auf Kritik gestoßen.
Das ZDF wird die Totenmesse für den früheren Papst Benedikt XVI. am Donnerstag live vom Petersplatz in Rom übertragen.
Mit zahlreichen Gottesdiensten in Rostock und Umgebung ist das 45. europäische Jugendtreffen der Taize-Gemeinschaft am Neujahrstag zu Ende gegangen
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die gläubigen Menschen ermutigt, sich kraftvoll in Gesellschaft und Kirche einzubringen.
Der katholische Hamburger Erzbischof Stefan Heße ist zu Beginn seiner Amtszeit zum Zuhören bewusst auf den Hamburger Straßenstrich gegangen.
Zu Jahresbeginn schrieb der frühere Papst Benedikt XVI. davon, bald vor seinen „ewigen Richter“ zu treten. Nun, am Jahresende, ist er schwerkrank – und der Vatikan mitteilsam wie in Alarmbereitschaft.
Die Pandemie ist vorbei, die Pilger sind zurück im Heiligen Land. Doch schlechtes Wetter und eine bedrohliche politische Großwetterlage trüben die Weihnachtsfeierlichkeiten in Bethlehem auch in diesem Jahr.
Am Ersten Weihnachtstag 1952 startete in der Bundesrepublik das Fernsehen. Ein Blick zurück auf 70 Jahre Menschen, Bilder und Emotionen von „A bis Z“.
Die Diözese Rom erwägt disziplinarische und rechtliche Schritte im Fall des Jesuitenpaters und international bekannten Künstlers Marko Rupnik.
Um Weihnachten liegen die kürzesten Tage im Jahr, und oft ist das Wetter eher trüb als festlich. Wer an den Feiertagen Ablenkung und Entspannung sucht, wird auch im Fernsehprogramm fündig.
Fast jeder zweite nach 2010 geweihte katholische Priester in den USA lehnt den Reformkurs von Papst Franziskus ab.
Der Skandal um den slowenischen Mosaikkünstler und Jesuiten Marko Rupnik zieht immer weitere Kreise. Die Erschütterungen reichen bis nach Brasilien.
Die Bochum-Wattenscheider Pfarrei St. Gertrud von Brabant wird ab Januar von einem vierköpfigen Leitungsteam geführt.
Gut drei Monate nach ihrer ersten Probe hatten die 33 Mädchenstimmen der Regensburger Domspatzen ihren ersten öffentlichen Auftritt.
Eine Aufarbeitungskommission zu sexuellem Missbrauch im Bistum Aachen will neben Kindern und Jugendlichen weitere Betroffenengruppen in den Blick nehmen.
Die katholische Organisation Opus Dei verändert ihre Verwaltungsstruktur in Europa.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf wendet sich gegen polemische Äußerungen zum katholischen Reformdialog Synodaler Weg.
Der Jesuitenorden hat gegen den international bekannten slowenischen Priester und Künstler Marko Ivan Rupnik (68) mehrere „Vorsichtsmaßnahmen“ verhängt.
Mit dem 20. Marion-Dönhoff-Preis ist am Sonntag die Mitgründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial, Irina Scherbakowa, ausgezeichnet worden.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode hat seine Entscheidung verteidigt, trotz eigener Versäumnisse im Umgang mit sexualisierter Gewalt in seinem Bistum nicht zurückzutreten.
Zum Welttag der Menschen mit Behinderung hat Papst Franziskus mehrere Betroffene persönlich empfangen.
Drei Jahre nach dem Start des Synodalen Wegs, des katholischen Reformprozesses in Deutschland, zieht der frühere Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, eine positive Bilanz.
„Flucht und Frieden“ lautet in diesem Jahr das Motto des Essener Krippenweges.
Trotz Kritik aus dem Vatikan müssen nach Ansicht des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck die kirchlichen Positionen zur Sexualmoral und zur Rolle von Frauen weiter diskutiert werden.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat eine Verfolgung von Christen in vielen Ländern der Welt angeprangert und mehr Einsatz der deutschen Außenpolitik dagegen gefordert.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke sieht das jüngst verabschiedete, neue kirchliche Arbeitsrecht nüchtern.
Der von Papst Franziskus entmachtete ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, weist Kritik an Schweizer Kardinal Koch zurück und wirft den deutschen Bischöfen wirft er „deutsche Präpotenz und Arroganz“.
Beim Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom ist es zur Sache gegangen. Deshalb sollen die Konflikte, die zutage getreten sind, auch sachlich diskutiert werden. Ein Gastbeitrag vom Thomas Söding.
Ungewohnte Transparenz in Rom: Der Vatikan hat die Kritik von zwei wichtigen Kurienkardinälen am deutschen Synodalen Weg im Wortlaut veröffentlicht.
Mit sechs Tagen Verzögerung hat der Vatikan die Kritik von zwei wichtigen Kurienkardinälen am deutschen Synodalen Weg im Wortlaut veröffentlicht
Seit Mittwoch läuft ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Köln gegen Kardinal Woelki – es ist nun das zweite. Im Zentrum steht die Frage: Wusste der Erzbischof von Missbrauchshinweisen gegen zwei Priester?
Cristina Scuccia (34), als „singende Nonne“ populär gewordene Italienerin, hat ihren Austritt aus dem Ursulinen-Orden bekanntgegeben.
Die mit Spannung erwarteten Debatten zwischen Kurienkardinälen und deutschen Bischöfen haben gezeigt: Beide Seiten stehen unter Druck. Nun ringen sie um die Deutungshoheit