Paderborner Erzbischof bestätigt reformiertes Arbeitsrecht
Der neue Paderborner Erzbischof Udo Markus Bentz hat das neue kirchliche Arbeitsrecht für das Erzbistum bestätigt.
Der neue Paderborner Erzbischof Udo Markus Bentz hat das neue kirchliche Arbeitsrecht für das Erzbistum bestätigt.
Das Schmerzensgeldurteil des Landgerichts Köln gegen das Erzbistum wird nach Meinung von Gregor Thüsing erhebliche Auswirkungen haben.
Das Erzbistum Köln muss laut einem Gerichtsentscheid eine leitende Mitarbeiterin in ein beamtenähnliches Arbeitsverhältnis übernehmen.
Auf dem Papier ist die Sonntagsruhe in Deutschland verfassungsrechtlich geschützt – die Realität ist aber längst eine andere.
Die Bistümer Aachen und Köln knüpfen ihre kirchliche Unterrichtserlaubnis für Religionslehrer künftig nicht mehr an deren private Lebensführung.
Die private Lebensführung hat in ersten katholischen Bistümern künftig auch keinen Einfluss mehr auf die Beschäftigung von Religionslehrkräften. Essen – Die private Lebensführung hat in…
Der religionspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz, bewertet den sogenannten Dritten Weg der Kirchen im Arbeitsrecht „im Großen und Ganzen“ als erfolgreich.
Ab Januar gilt in allen fünf katholischen Bistümern in Nordrhein-Westfalen das neue kirchliche Arbeitsrecht.
Im Erzbistum Köln gilt das neue kirchliche Arbeitsrecht ab kommendem Jahr, wie aus dem Amtsblatt der Erzdiözese hervorgeht.
Der Leiter der Tübinger Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht Reichold hat das neue Arbeitsrecht der katholischen Kirche gewürdigt.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke sieht das jüngst verabschiedete, neue kirchliche Arbeitsrecht nüchtern.
Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, hat sich für eine weitreichendere Reform des kirchlichen Arbeitsrechts ausgesprochen.
Alle fünf katholischen Bistümer in Nordhrein-Westfalen planen, das neue kirchliche Arbeitsrecht in Kraft zu setzen.
Das neue kirchliche Arbeitsrecht stößt in den katholischen Diözesen in Nordrhein-Westfalen auf ein unterschiedliches Echo. Bonn – Das neue kirchliche Arbeitsrecht stößt in den katholischen Diözesen…
Vertreter aus Kirche und Politik haben vielerorts mit Zustimmung und Erleichterung auf das neue katholischen Arbeitsrecht reagiert. Bonn – Vertreter aus Kirche und Politik haben vielerorts…
Mit großer Erleichterung reagiert der Deutsche Caritasverband auf das von den katholischen Bischöfen beschlossene neue Arbeitsrecht. Bonn/Berlin – Mit großer Erleichterung reagiert der Deutsche Caritasverband auf…
Wer bei der katholischen Kirche arbeitet und in zweiter Ehe oder in einer homosexuellen Partnerschaft lebt, muss künftig nicht mehr mit einer Kündigung rechnen. Bonn/Würzburg…
Die Caritas warnt vor Verzögerungen bei der Reform des kirchlichen Arbeitsrechts.
Der Leiter der Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht an der Uni Tübingen, Hermann Reichold, hofft, dass sich die „Bedenkenträger“ unter den katholischen Bischöfen überwinden und den Entwurf für ein neues Arbeitsrecht verabschieden.
Der Pastoraltheologe Richard Hartmann fordert ein Umdenken im kirchlichen Arbeitsrecht und kritisiert den Begriff der Dienstgemeinschaft.
Die Reformpläne für das katholische Arbeitsrecht sind aus Sicht des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd) ein Fortschritt. Berlin – Die Reformpläne für das katholische Arbeitsrecht sind aus…
Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) muss sich erneut mit dem kirchlichen Arbeitsrecht in der Bundesrepublik befassen.
Der Deutsche Caritasverband hat die angekündigten Reformen im Arbeitsrecht der katholischen Kirche begrüßt. Freiburg – Der Deutsche Caritasverband hat die angekündigten Reformen im Arbeitsrecht der…
Die Reformpläne für das katholische Arbeitsrecht rufen gemischte Reaktionen hervor. Die Gewerkschaft Verdi spricht von einer „verpassten Chance“.
Die Regeln für die rund 790.000 Beschäftigten der katholischen Kirche und der Caritas in Deutschland sollen sich grundlegend ändern. Am Montag veröffentlichte die Deutsche Bischofskonferenz den Entwurf für eine neue „Grundordnung des kirchlichen Dienstes“.
Das kirchliche Arbeitsrecht muss nach Einschätzung der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) grundlegend reformiert werden.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke stellt das kirchliche Arbeitsrecht infrage.
Die deutschen katholischen Bischöfe wollen die Vorschriften des kirchlichen Arbeitsrechts für ihre Angestellten ohne Hast reformieren.
Das kirchliche Arbeitsrecht gerät immer mehr in die Diskussion – auch jetzt bei der Vollversammlung der Bischöfe. Politik und Gerichte beteiligen sich. Auch innerkirchlich steigt der Reformdruck. Ein Beispiel aus Stuttgart.
Der Regensburger Generalvikar Roland Batz sieht anstehende Veränderungen im Arbeitsrecht der katholischen Kirche positiv. Regensburg – Der Regensburger Generalvikar Roland Batz sieht anstehende Veränderungen im…
Nach dem Brief an die Beschäftigten im Bistum Essen setzt sich Generalvikar Klaus Pfeffer auch bundesweit für eine Reform des kirchlichen Arbeitsrechts ein.
In der Diskussion um die Kampagne #OutInChurch haben Bischof Overbeck und Generalvikar Pfeffer in einem Brief an rund 3800 Kirchenbeschäftigte und Religionslehrerinnen und -lehrer bekräftigt,…
Queere Mitarbeitende des Bistums Osnabrück und der Caritas in der Diözese haben keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen mehr zu befürchten.
Der Tübinger Jurist Hermann Reichold geht davon aus, dass das Arbeitsrecht der katholischen Kirche bis zum Sommer grundlegend überarbeitet wird
Der Paderborner Generalvikar Alfons Hardt rechnet mit einem neuen kirchlichen Arbeitsrecht im Sommer.
Priester und andere kirchliche Mitarbeitende im Bistum Würzburg müssen keine Konsequenzen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung fürchten.
Der Synodale Weg hat für weitreichende Änderungen der sogenannten Grundordnung für kirchliche Arbeitsverhältnisse plädiert.
Zehn Ortsverbände der Caritas im Bistum Essen fordern eine konsequente Aufarbeitung des Missbrauchs in der katholischen Kirche sowie eine Öffnung des kirchlichen Arbeitsrecht.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch hat sich kritisch zu den jungsten Aussagen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch geäußert.
125 Mitarbeitende der katholischen Kirche haben sich in einer bundesweiten Kampagne als queer geoutet. Das Ruhrbistum unterstützt die Aktion, die fordert, dass etwa ein homosexuelles…
Die Vorlage eines reformierten kirchlichen Arbeitsrechts ist nach Worten des Arbeitsrechtlers Hermann Reichold noch für dieses Jahr geplant. Frankfurt – Die Vorlage eines reformierten kirchlichen Arbeitsrechts…
Die katholischen Bischöfe haben am Montag die Aktion „#OutInChurch“ begrüßt. Im Namen der Deutschen Bischofskonferenz erklärte der Aachener Bischof Helmut Dieser, die Initiative sei ein Zeichen dafür, dass man daran arbeite, ein Klima der Angstfreiheit in der Kirche entstehen zu lassen.
Die Kampagne #OutInChurch queerer katholischer Menschen ist eine große konzertierte Aktion mit entsprechendem Medien-Echo. Doch wie geht es weiter, wenn der erste mediale Ansturm vorbei ist?
Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva-Maria Welskop-Deffaa, hat sich für eine Reform des kirchlichen Arbeitsrechts ausgesprochen.
Niederlage für das Erzbistum Köln vor Gericht: Die Kündigung der ehemaligen Justiziarin wegen der Mitnahme eines Bürostuhls war nicht gerechtfertigt.
Der Kirchliche Arbeitsgerichtshof in Bonn hat die Möglichkeit der „sachgrundlosen“ Befristung von Arbeitsverträgen eingeschränkt.
Die SPD den interreligiösen Dialog fördern und das kirchliche Arbeitsrecht abbauen. Das geht aus dem SPD-Wahlprogramm hervor, das am Sonntag auf einem Parteitag verabschiedet wurde.
Der Düsseldorfer Chefarzt, den ein kirchliches Krankenhaus wegen einer zweiten Eheschließung bisher vergeblich entlassen wollte, hat erneut eine Kündigung erhalten.
Das Arbeitsrecht der katholischen Kirche hat nach Überzeugung des Essener Generalvikars Klaus Pfeffer eine „Kultur der Angst“ befördert. Diese müsse beendet werden.
Der zehnjährige Rechtsstreit um die Kündigung eines Chefarztes an einem katholischen Krankenhaus ist beendet. Das Erzbistum Köln verzichtet auf eine Verfassungsbeschwerde gegen ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts einlegt.
Ein wegen seiner zweiten Heirat gekündigter Chefarzt eines katholischen Krankenhauses kann weiter seiner Arbeitnachgehen. Das Bundesarbeitsgericht erklärte seine Kündigung für unwirksam.
Das Urteil ist eine Schlappe für die Kirchen als Arbeitgeber. Das Bundesarbeitsgericht hat ihrem Selbstbestimmungsrecht weitere Grenzen gesetzt. Auf den Taufschein darf bei Bewerbungen nicht…