Kardinal-Hengsbach-Platz in Gladbeck: Vorschläge zur Umbenennung
Gladbecks Bürgermeisterin Bettina Weist hat den Fraktionen nun einen konkreten Vorschlag für die Umbenennung des Kardinal-Hengsbach-Platzes unterbreitet.
Gladbecks Bürgermeisterin Bettina Weist hat den Fraktionen nun einen konkreten Vorschlag für die Umbenennung des Kardinal-Hengsbach-Platzes unterbreitet.
Der Jesuit und Psychotherapeut Hans Zollner hat den Vatikan wegen der intransparenten Aufarbeitung von Missbrauchsfällen kritisiert.
Bischof Overbeck hat einen Priester wegen des Vorwurfs der Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung von Jugendlichen suspendiert.
Nach den Enthüllungen der Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach warnt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck vor einer Überhöhung kirchlicher Amtsträger.
Die Bundeskonferenz der Betroffenenbeiräte ruft den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck auf, nicht als Delegierter zur Weltsynode in Rom zu fahren.
Die katholische Kirche in Deutschland behält das bestehende System der freiwilligen Entschädigungszahlungen für Missbrauchsopfer bei.
Missbrauchsbetroffene haben Papst Franziskus aufgefordert, den neuen vatikanischen Chefdogmatiker Victor Fernandez abzusetzen.
Der Schutz vor sexuellem Missbrauch soll laut Kinderschutzkomission Priorität bei der kommenden Weltsynode im Vatikan haben.
Der Vatikan hat dem früheren Erzbischof und Kardinal Ricard eine weitere öffentliche Ausübung des Priestertums dauerhaft untersagt.
Der Bochumer Kirchenhistoriker Florian Bock plädiert für eine breite Diskussion darüber, wie die Erinnerung an den unter Missbrauchsverdacht geratenen früheren Essener Kardinal Franz Hengsbach aussehen kann.
Vor dem wichtigsten Treffen im Vatikan in diesem Jahr fordern Missbrauchsbetroffene eine Null-Toleranz-Politik bei sexualisierter Gewalt.
Papst Franziskus hat am Montag Entwicklungen bei der Missbrauchsprävention in der katholischen Kirche gewürdigt.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zeigt sich betroffen über die Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Essener Bischof und Kardinal Franz Hengsbach (1910-1991).
Der Papstbotschafter in der Schweiz prüft nun offenbar doch eine Öffnung des Nuntiatur-Archivs in Bern für eine Missbrauchsstudie.
Das Domkapitel am Hohen Dom zu Essen wird die Skulptur für Kardinal Franz Hengsbach auf dem Domhof alsbald entfernen lassen. Diese Entscheidung trafen die Domkapitulare einvernehmlich am Freitagnachmittag, 22. September, bei einer Sondersitzung in Essen.
In einem Brief an die Gemeinden des Bistums Essen beschreibt Bischof Franz-Josef Overbeck seinen Umgang mit den Vorwürfen gegen Kardinal Hengsbach in den vergangenen Jahren und räumt persönliche Versäumnisse ein.
Für eine Entfernung des Denkmals für Kardinal Franz Hengsbach vor dem Essener Dom hat sich der Jesuit Klaus Mertes ausgesprochen.
Über die Statue des früheren Essener Kardinals Franz Hengsbach (1910-1991) berät an diesem Freitag das Domkapitel in Essen.
Missbrauchsbetroffene haben sich empört über einen Prüfbericht im Fall des Priesters und Künstlers Marko Rupnik geäußert.
Nach Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach fordert die Betroffenen-Initiative “Eckiger Tisch” eine Untersuchung durch eine unabhängige Kommission.
Im Fall des Mosaikkünstlers Marko Rupnik zweifelt ein vom Bistum Rom beauftragter Prüfer an der Rechtmäßigkeit der Exkommunikation.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx bedauert, das Thema Missbrauch in der katholischen Kirche anfangs zu wenig ernst genommen zu haben.
Opferanwalt Eberhard Luetjohann wirft staatlichen Instanzen vor, sie hätten eine Verantwortung im Zusammenhang mit Missbrauchsdelikten.
Der Vatikan lehnt eine Öffnung des Nuntiatur-Archivs in Bern für eine Missbrauchsstudie der Universität Zürich ab.
Das Erzbistum Köln bittet um Unterstützung bei Aufklärung von Verdachtsfällen: Der Aufruf wendet sich an mögliche unbekannte Missbrauchsbetroffene des verstorbenen Priesters Michael Eschweiler
Missbrauchsbetroffene in der katholischen Kirche haben die katholischen Bischöfe aufgefordert, das Entschädigungssystem zu reformieren
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat die vor fünf Jahren veröffentlichte Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche als Meilenstein bezeichnet.
Für die Aufarbeitung von Missbrauchstaten brauchen Pfarrgemeinden einen langen Atem, berichtet Pfarrer Thorsten Schmölzing.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den verstorbenen Papst Benedikt XVI. für dessen Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch durch Priester kritisiert.
Der Psychologe und Präventionsexperte Hans Zollner sieht die Schweizer Missbrauchsstudie als weiteren Beleg für den Reformbedarf in der katholischen Kirche.
Nach der Vorstellung der Schweizer Missbrauchsstudie hat Bischof Joseph Bonnemain eine Änderung der Archivierungspraxis angekündigt.
Die Schweizer Bischofskonferenz zeigt sich entsetzt über die Ergebnisse der Pilotstudie der Uni Zürich zu sexuellem Missbrauch.
Das Bistum Limburg sieht sich bei der Aufarbeitung und Vorbeugung von Missbrauch gut aufgestellt. In den vergangenen drei Jahren seien dazu zahlreiche Empfehlungen von Experten umgesetzt worden.
Für die Aufarbeitung sexueller Missbrauchsfälle hält die Missbrauchsbeauftragte die Einrichtung eines Landesbetroffenenrats für sinnvoll.
Das Arbeitsgericht Trier hat Bischof Stephan Ackermann dazu verurteilt, 20.000 Euro Schmerzensgeld an eine Bistumsangestellte zu zahlen.
Knapp zwei Jahre nach der Gründung eines Betroffenenbeirats im Bistum Essen wird das Gremium neu aufgestellt.
Im Fall einer Betroffenen sexueller Übergriffe aus dem Bistum Trier hat auch Bischof Georg Bätzing eine Unterlassungserklärung unterzeichnet.
Vor dem Arbeitsgericht Trier findet am Mittwoch die Verhandlung zwischen einer Angestellten des Bistums Trier und ihrem Arbeitgeber statt.
Ein Richter in Massachusetts hat die Anklage wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen den ehemaligen Kardinal Theodore McCarrick abgewiesen.
Die Kirchen müssen bei der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt mit „schonungsloser Offenheit“ handeln, sagt Bettina Limperg.
Klaus Mertes, der vor 13 Jahren den Missbrauchsskandal öffentlich machte, tut sich schwer mit Tätern und Vertuschern in seinem Orden.
Eine neue Untersuchung sollte mehr Klarheit bringen über den einst populären Priester und Ex-„Sternsinger“-Chef Winfried Pilz, dem Missbrauch vorgeworfen wird. Doch auch danach bleiben viele Fragen offen.
Das Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ hat die Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung zur Amtszeit von Pfarrer Winfried Pilz der Jahre 2000 bis 2010 veröffentlicht.
Die Erzdiözese San Francisco versucht, sich durch ein Insolvenzverfahren vor den Forderungen von Missbrauchsopfern zu schützen.
Die durch das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising bekannte Münchner Anwältin Marion Westpfahl ist tot.
Die Universität Münster sucht für eine Studie Betroffene von geistlichem Missbrauch – vVor allem ehemalige Mitglieder der Organisationen „Christusgemeinschaft“ und „Totus Tuus Neuevangelisierung“.
Der Bundesgerichtshof hat das Urteil gegen einen Priester aus dem Bistum Trier wegen sexueller Nötigung bestätigt.
Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche können im Einzelfall künftig mit höheren Zahlungen im Rahmen des von der Kirche eingesetzten Verfahrens rechnen.
Für eine bessere Aufarbeitung und Intervention bei sexuellem Missbrauch von Kindern fordern Kirchenvertreter mehr staatliches Engagement. Düsseldorf – Für eine bessere Aufarbeitung und Intervention bei sexuellem…
Das Erzbistum Philadelphia zahlt einem mutmaßlichen Missbrauchsopfer 3,5 Millionen Dollar und wendet damit einen Gerichtsprozess ab.
Das katholische Bistum Aachen hat Missbrauchsbetroffenen bis Ende Juni insgesamt rund 2,4 Millionen Euro gezahlt.
Der Kölner Staatsrechtler Stephan Rixen hat eine Professionalisierung bei der Aufarbeitung von Missbrauch angemahnt.
Nach dem Kölner Schmerzensgeldurteil zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche fordert nun ein Missbrauchsbetroffener 600.000 Euro vom Bistum Aachen.
Die Aufarbeitung von Robert Zollitschs Verantwortung im Missbrauchsskandal kam spät – dafür aber mit voller Wucht. Seit dem Bericht geraten Verdienste des Alterzbischofs in den Hintergrund. Nun wird er 85.
Missbrauchsbetroffene, denen innerhalb der katholischen Kirche sexualisierte Gewalt angetan wurde und die auf Bistumsebene in Beiräten aktiv sind, haben sich bundesweit zusammengeschlossen.
Studien über sexualpädagogische Vorstellungen und eine Begünstigung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche werden begrüßt.
Nach dem Kölner Schmerzensgeldurteil zu sexualisierter Gewalt in der Kirche fordern Betroffene rasche Konsequenzen.
Das Erzbistum Köln muss einem Missbrauchsbetroffenen 300.000 Euro Schmerzensgeld zahlen.
Eine Kunstinstallation beim Kölner Dom kritisiert den Umgang der katholischen Kirche mit sexualisierter Gewalt.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung sieht in Sachen Aufarbeitung bei den beiden großen Kirchen noch Luft nach oben.
Das katholische Bistum Magdeburg hat, anders als andere Bistümer, keine Missbrauchsstudie in Auftrag gegeben.
In Mexiko haben Nichtregierungsorganisationen eine Liste von Vertretern der katholischen Kirche veröffentlicht.
Der Freistaat Bayern richtet eine Anlaufstelle für Betroffene von Missbrauch und sexualisierter Gewalt ein.
Im Paderborner Dom wurde eine neu aufgestellte Infotafel zerstört. Außerdem wurde ein Hakenkreuz in eine Säule geritzt. Dies wurde während des Liborifestes jetzt entdeckt.
Betroffene von sexuellem Missbrauch in Einrichtungen der Caritas haben künftig die Möglichkeit, Anträge auf Anerkennung des Leids zu stellen.
Der Mosaikkünstler Marko Rupnik ist kein Jesuit mehr. Wie die italienische Tageszeitung “La Repubblica” (Montag) berichtet, ist der Ausschluss des Slowenen, dem geistlicher Missbrauch und sexuelle Belästigung vorgeworfen werden, endgültig.
Benediktinerinnen des Klosters Burg Dinklage wollen Ordensfrauen unterstützen, die missbraucht oder von Institutionen benachteiligt wurden.
Im Justizausschuss des saarländischen Landtags wurden Hintergründe zur Vernichtung von Unterlagen des Priesters Edmund Dillinger erläutert.
Im Kölner Dom wird es wohl keine Hinweistafel geben, die auf Fehler der Erzbischöfe im Umgang mit Missbrauch aufmerksam macht.
Papst Franziskus will, wie am Donnerstag bekannt wurde, beim Weltjugendtag in Portugal auch mit Missbrauchsbetroffenen sprechen.
Der Neffe des Priesters Edmund Dillinger widerspricht der Staatsanwaltschaft, wonach er der Vernichtung von Dokumenten zugestimmt haben soll.
Im Missbrauchsfall um den Trierer Priester Edmund Dillinger hat die saarländische Polizei nach Angaben von dessen Neffen Material wie Tagebücher und Briefe verbrannt.
Nach Ansicht von Claus, müssen sich zivilrechtliche Verfahren von Betroffenen auch auf die Leistungen der katholischen Kirche auswirken.
An Fehler früherer Bischöfe im Umgang mit Missbrauch erinnert künftig eine Hinweistafel in der Krypta im Paderborner Dom.
Der Stadtrat hatte über die Umbenennung des Bischof-Stein-Platz in “Platz der Menschenwürde” entschieden. Nun liegt das Verfahren auf Eis.
Eine weiteres Missbrauchsopfer hat laut Medienberichten das Erzbistum Köln auf ein hohes Schmerzensgeld verklagt.
Der Arbeitskreis der Betroffenenbeiräte der katholischen Bistümer fordert einen besseren Schutz der Daten aller von Missbrauch Betroffenen.
Erzbischof Victor Fernandez, hat Versäumnisse im Umgang mit Missbrauchsvorwürfen gegen einen Priester eingeräumt.
Einer der aufsehenerregendsten Missbrauchsfälle im Erzbistum Köln hat einen kirchenrechtlichen Abschluss gefunden.
Der Bischof-Stein-Platz in der Trierer Innenstadt wird im Zuge der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch im Bistum Trier umbenannt.
Im Missbrauchsfall um den Trierer Priester Edmund Dillinger wird die Staatsanwaltschaft Saarbrücken voraussichtlich keine Ermittlungen einleiten.
Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche können mit höheren Zahlungen im Rahmen des von der Kirche eingesetzten Verfahrens rechnen.
Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen UKA hat inzwischen über mehr als 2.000 Anträge von Missbrauchsbetroffenen in der katholischen Kirche entschieden.
Zur Aufarbeitung mehrerer Missbrauchsfälle aus den 1990er Jahren in der sächsischen Kirchgemeinde Kühnhaide-Pobershau hat eine unabhängige Aufarbeitungskommission ihren Abschlussbericht vorgelegt.
Der katholische Theologe Richard Hartmann hat sich selbstkritisch zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche geäußert.
Nach der Razzia im Erzbistum Köln bekundet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Zweifel an dem juristischen Kampf von Kardinal Rainer Maria Woelki um seinen guten Ruf.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) zeigt sich erschüttert über sexualisierte Gewalt und deren Vertuschung im Raum der katholischen Kirche.
Aus der Szene katholischer Reformgruppen und Unterstützer des Klägers im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess kommen widersprüchliche Signale. Am
Der Kölner Staatsrechtler Stephan Rixen hält es für möglich, dass sich Bistümer bei Schmerzensgeldklagen von Missbrauchsopfern künftig nicht mehr auf Verjährung berufen können.
Muss die Kirche als Institution dafür haften, wenn sich Priester oder andere Angestellte schuldig machen durch sexualisierte Gewalt oder andere Vergehen? Ein neuer Prozess könnte Signalwirkung haben für weitere Verfahren.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Der Beirat von Betroffenen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln fordert von der katholischen Kirche in Deutschland, den Rahmen für ihre Anerkennungsleistungen an Missbrauchsopfer deutlich zu erhöhen.
In Frankreich gibt es Vertuschungsvorwürfe gegen einen weiteren katholischen Bischof: Herve Gosselin (67), derzeit Bischof im westfranzösischen Angouleme.
Es ist die höchste Summe an Schmerzensgeld, die ein deutsches Gericht einem Opfer sexueller Gewalt durch einen katholischen Priester zugesprochen hat. Experten fordern von der…
Nach dem ersten Schmerzensgeldurteil eines staatlichen Gerichts zu sexualisierter Gewalt in der Kirche fordern Betroffene rasche Konsequenzen.
Ein Jahr nach Vorstellung eines Berichts über sexuellen Missbrauch im Bistum Münster haben Bistumsvertreter, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sowie Betroffene ein unterschiedliches Fazit gezogen. Münster (KNA)…
Bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals steht die katholische Kirche in Deutschland nach Ansicht von Bischof Helmut Dieser nicht mehr am Anfang.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) hat bei ihrer Bundesversammlung in Mainz das Bistum aufgefordert, mehrere Räume im Tagungszentrum Erbacher Hof umzubenennen.
Erstmals fordert ein Missbrauchsbetroffener Schmerzensgeld vom Erzbistum Köln. Am Dienstag treffen sich beide Seiten erneut vor Gericht. Der Ausgang des Prozesses wird bundesweit mit Spannung erwartet.