Trotz Absage einer offiziellen Andacht ist Papst Franziskus am frühen Dienstagmorgen an die Spanische Treppe gefahren und hat an der Mariensäule privat ein Gebet gesprochen.
Freiburg – Der Trierer Bischof Stephan Ackermann sieht in Rom mit Blick auf die katholische Kirche Deutschlands „eine spürbare Nervosität und Gereiztheit“. Gestiegen sei im Vatikan...
Rom – Die Schülerkreise Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. treffen sich zu ihrem diesjährigen Symposium am 25. und 26. September in Rom. Wie aus dem Programm hervorgeht, hält...
Die Corona-Ausbreitung in einem Ordenshaus im Großraum Rom ist schlimmer als zunächst befürchtet. Wie die Zeitung "Corriere della Sera" (Sonntag) meldete, wurden in Grottaferrata am Institut der Figlie di San Camillo inzwischen 60 Schwestern positiv auf das Virus getestet.
Zehn Tage dauert Italiens landesweite Ausgangssperre bereits. Derweil sucht die Kirche nach Wegen, weiter offen und den Menschen nahe zu sein. Denn die Corona-Krise wird auf die Dauer auch ein Vertrauenstest.
Das Bistum Rom schließt wegen der Corona-Krise alle Kirchen bis zum 3. April. Einen entsprechenden Beschluss von Kardinalvikar Angelo De Donatis veröffentlichte die Diözese am Donnerstagabend auf ihrer Website.
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat das ganze Land zur Seuchensperrzone erklärt, auch die Bewegungsfreiheit der Bürger in Rom ist dadurch deutlich eingeschränkt – wie eine Stadt mit der Corona-Krise umgeht.
Die jüngsten Notfallerlasse der Regierung in Rom treffen jetzt auch die Hauptstadt – und den Vatikan. Geschlossene Museen, leere Restaurants und der Papst nur per Video-Stream.
Ein bei Papst Franziskus vorgenommener Test auf das Coronavirus ist laut der italienischen Tageszeitung "Il Messaggero" (Dienstag) "offensichtlich negativ" ausgefallen.
Beim Amigonianer-Orden stehen große Veränderungen in dem Orden an: So wird Bruder Anno Müller, der seit 1993 in Gelsenkirchen tätig ist, im Oktober nach Rom in die Generalkurie seines Ordens umziehen