Zentrakommitee sieht eine Kirche in Bewegung
In einer Mitteilung hat das Zentralkomitees der deutschen Katholiken das Arbeitspapier für die Weltsynode gewürdigt.
In einer Mitteilung hat das Zentralkomitees der deutschen Katholiken das Arbeitspapier für die Weltsynode gewürdigt.
Im Oberhausener Debattierclub diskutierten der Theologe Thomas Söding und der Kirchenrechtler Peter Fabritz.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat mit Verständnis auf die Ankündigung des Vatikans reagiert, Einzelthemen aus der laufenden Weltsynode herauszulösen.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding hat den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland verteidigt.
Katholische Laien in Deutschland haben das Ergebnis der ersten Beratungsphase der Weltsynode in Rom gewürdigt.
Der Theologe Thomas Söding erwartet Entscheidungen der Weltsynode der katholischen Kirche bei ihrer zweiten Versammlung im Oktober 2024.
Der Papst beruft neben Kardinal Gerhard Ludwig Müller die Bischöfe Oster und Genn sowie den Theologieprofessor Thomas Söding zur Weltsynode.
Das Zentralkomittee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert von den deutschen Bischöfen klare Reformen in ihren jeweiligen Bistümern.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat seine Entschlossenheit bekräftigt, den eingeschlagenen Reformkurs fortzusetzen.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding berichtet von internationalen Reaktionen auf seinen Vortrag, deutsch-römische Beziehungsprobleme und wie diese gelöst werden könnten.
Vertrauensmangel ist laut Theologe Thomas Söding ein Grund für die schwierigen Beziehungen zwischen dem Vatikan und der katholischen Kirche in Deutschland.
Theologe Thomas Söding hat Änderungen am Kirchenrecht gefordert, um mehr Beteiligung von Laien an innerkirchlichen Entscheidungsprozessen zu ermöglichen. Rom – Theologe Thomas Söding hat Änderungen…
Die Spitze des Zentralkomiteess der deutschen Katholiken (ZdK) verteidigt die öffentlichen Abstimmungen beim kirchlichen Reformprojekt Synodaler Weg,
Thomas Söding und Margit Eckholt nehmen an einem Kongress zu neuen Wegen der Mitbestimmung in der Kirche teil.
Der in Bochum lehrende Theologe Thomas Söding wertet den Rücktritt des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode als ein „Signal zum Aufbruch“.
Der Beschluss der Synodalversammlung, den Weg zu Segensfeiern für alle Liebenden frei zu machen, hat einiges an Reaktionen hervorgerufen. Der BDKJ und Weihbischof Schepers äußern sich zum Beschluss.
Beim Synodalen Weg sollen weiterhin namentliche Abstimmungen den Vorrang vor geheimen Abstimmungen haben.
Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) fordert eine weitere Einbeziehung von Laien auf den kommenden Etappen der Weltsynode.
Der katholische Theologe Thomas Söding warnt in einem Interview davor, die Debatte um ein Priestertum von Frauen abzuwürgen.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, will nach Kritik aus Rom an den deutschen Reformwünschen nicht einknicken.
Die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode geht in ihre nächste Phase. Diesmal wird nach Kontinenten getrennt beraten. Die Europäer treffen sich in Prag.
Der Theologe und Vizepräsident des Synodalen Wegs, Thomas Söding, verteidigt den Prozess gegen Kritik aus dem Vatikan.
Die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat 27 Personen gewählt, die in einen Synodalen Ausschuss entsenden werden. Der Ausschuss soll einen Synodalen Rat für die katholische Kirche in Deutschland vorbereiten, in dem Bischöfe und Laienverterterinnen und-verteter dauerhaft miteinander arbeiten.
Unter dem Eindruck der Kritik mehrerer Kardinäle im Vatikan trifft sich Deutschlands katholischer Laien-Dachverband derzeit in Berlin. Bei seinen Reformbestrebungen will er keine Abstriche machen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) dringt auf eine stärkere staatliche Beteiligung an der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt.
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat die Teilnehmer für die europäische Vorbereitung der Weltsynode in Prag benannt.
Beim Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom ist es zur Sache gegangen. Deshalb sollen die Konflikte, die zutage getreten sind, auch sachlich diskutiert werden. Ein Gastbeitrag vom Thomas Söding.
Der Theologe Thomas Söding kritisiert, dass Berichten zufolge die Ernennung des künftigen Bamberger Erzbischofs ohne die vom Synodalen Weg vorgesehene Form der Laienbeteiligung stattfinden solle.
Die Debatte um die Entfernung des Kreuzes im historischen Friedenssaal in Münster während des G7-Außenministertreffens ist für den katholischen Theologen Thomas Söding alles anders als ein Sturm im Wasserglas.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding übt scharfe Kritik an jüngsten Äußerungen des Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch, der Parallelen zwischen aktuellen kirchlichen Diskussionen und solchen aus der NS-Zeit gezogen hat.
Der Vizepräsident des Synodalen Wegs in der katholischen Kirche, Thomas Söding, wendet sich gegen einen freiwilligen Stimmrechtsverzicht von Bischöfen in der Synodalversammlung.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) dringt auf rasche Reformen in der Kirche.
Der Theologe und Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Söding, pocht auf schnelle Veränderungen in der katholischen Kirche.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding ist skeptisch, ob das Angebot von Kardinal Rainer Maria Woelki, auf sein Bischofsamt in Köln zu verzichten, und dessen am Mittwoch veröffentlichter Hirtenbrief zur Beruhigung in der Lage im Erzbistum Köln führen können.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding fordert einen veränderten Leitungsstil in der katholischen Kirche.
Der Bochumer katholische Theologe Thomas Söding sieht im Streit um die Kommuniongemeinschaft von Katholiken und Protestanten „eine ganz starke Bewegung“.
Der anstehende Wechsel an der Spitze der Deutschen Bischofskonferenz muss nach Einschätzung des Theologen Thomas Söding keine Schwächung für den Reformprozess Synodaler Weg bedeuten.