Landgericht Köln lädt Kardinal Woelki vor
Der Rechtsstreit zwischen Kardinal Woelki und der „Bild“-Zeitung zieht sich. Jetzt muss der Erzbischof persönlich vor Gericht erscheinen.
Der Rechtsstreit zwischen Kardinal Woelki und der „Bild“-Zeitung zieht sich. Jetzt muss der Erzbischof persönlich vor Gericht erscheinen.
Katholische Laien in Italien haben den Katholiken in Deutschland für die Durchführung des Reformdialogs Synodaler Weg gedankt.
Das Bistum Essen präsentiert nach der Vorstellung der sozialwissenschaftlichen Aufarbeitungsstudie zu sexualisierter Gewalt nun die zentralen Ergebnisse Interessierten in den Städten und Kreisen des Bistums.
Kurz vor der letzten Sitzung des Synodalen Wegs haben Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene die Bischöfe zu mutigen Schritten aufgerufen.
Das Kölner Landgericht verkündet am Mittwoch seine Entscheidung in dem Verfahren zwischen dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und dem Axel-Springer-Verlag.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) , Irme Stetter-Karp, ist enttäuscht vom Verhalten des Vatikan gegenüber dem deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.
Laut dem kirchlichen Kinderschutzexperten Hans Zollner fehlen in der katholischen Kirche einheitliche Bewertungskriterien für künftige Priester.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx fordert eine neue Debatte über die katholische Sexuallehre.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat die am Vormittag vorgestellte Missbrauchsuntersuchung als „Meilenstein“ in der Aufarbeitung gewürdigt.
Die Studie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Mainz bescheinigt den drei früheren Bischöfen Albert Stohr (1935-1961), Hermann Volk (1962-1982) und Karl Lehmann (1983-2016) einen verheerenden Umgang mit sexuellem Missbrauch.
Der Duisburger Stadtdechant und Pfarrer von St. Judas Thaddäus, Roland Winkelmann, hat Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck um eine befristete Freistellung von seinen Aufgaben gebeten.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat vor einem rückwärtsgewandten Kirchenverständnis gewarnt.
Die katholische Kirche muss sich nach Überzeugung des Kölner Kardinals Maria Woelki erneuern.
Die deutschen katholischen Bischöfe setzen an diesem Mittwoch ihre Beratungen über innerkirchliche Reformen fort.
Kurz vor dem Abschluss des Synodalen Wegs hat sich der Münsteraner Bischof Felix Genn erneut zu dem Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland bekannt.
Viele Katholiken treten aus der Kirche aus. Die Bischöfe wollen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen und setzen auf Reformen. Doch damit riskieren sie einen schweren Konflikt mit dem Vatikan – und auch untereinander.
Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene sehen in der an diesem Montag beginnenden katholischen Bischofsvollversammlung in Dresden einen Lackmustest.
Der „allergrößte Teil“ seiner Amtsbrüder in Deutschland will nach den Worten von Bischof Georg Bätzing Reformen in der katholischen Kirche voranbringen.
Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei haben offenbar im Rahmen von Ermittlungen im kirchlichen Missbrauchsskandal Räumlichkeiten des Erzbistums München durchsucht.
Die katholischen Hilfswerke missio Aachen und München wollen sich gemeinsam dafür einsetzen, Frauen und Ordensfrauen im globalen Süden in ihren Anliegen zu stärken.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser bittet um Vertrauen in Entscheidungen des kirchlichen Reformdialogs Synodaler Weg.
Der Limburger Bischof Georg Bätzing hat mehr Aufmerksamkeit für armutsbedrohte Menschen in Deutschland angemahnt.
Eine „belastende Gesamtsituation“ stellt der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki in seinem Erzbistum fest.
Vor der fünften Synodalversammlung des deutschen Reformprozesses Synodaler Weg in Frankfurt warnt der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück vor „weiteren Rissen im Gebälk“ der katholischen Kirche.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat in einer ersten Stellungnahme die Studie zu Missbrauch in Mecklenburg begrüßt.
Rund 40 Jahre nach dem Medienskandal um die angeblichen Tagebücher von Adolf Hitler sind die 60 Bände erstmals öffentlich zugänglich.
Jetzt beraten die Bischöfe, wie sie aus der Zwickmühle herauskommen.
Im Prozess gegen einen Priester wegen sexueller Nötigung stehen am Donnerstag vor dem Landgericht Saarbrücken die Schlussvorträge an.
Vier Delegierte für den katholischen Reformprozess Synodaler Weg beenden ihre Mitwirkung.
Nach Anhörung zahlreicher Zeugen hat der Jesuitenorden die disziplinarischen Maßnahmen gegen den slowenischen Priester und Mosaikkünstler Marko Rupnik verschärft.
Im Düsseldorfer Rosenmontagszug thematisieren die Karnevalisten unter anderem die Situation im Erzbistum Köln.
Kardinal Christoph Schönborn (78), seit 1995 Erzbischof von Wien, äußert klare Vorstellungen über einen möglichen Nachfolger.
Der vatikanische Strafprozess um verlustreiche Immobilien-Investments der zentralen Kirchenleitungsbehörde zieht sich weiter hin.
Im Prozess gegen einen Priester wegen sexueller Nötigung haben am Freitag weitere Zeugen den Angeklagten belastet.
Im Missbrauchsprozess vor dem Saarbrücker Landgericht ging es am Mittwoch um die Sicht zweier prominenter Kirchenvertreter.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat vor dem Landgericht Saarbrücken im Fall eines wegen sexueller Nötigung angeklagten Priesters ausgesagt,
Nach Veröffentlichung einer Studie zum Bistum Essen fordert der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der Diözese, die Präventionsarbeit noch stärker in den Blick zu nehmen und die Gemeinden damit nicht alleine zu lassen. Auch sei eine weitere Aufarbeitung notwendig.
Nach der Vorstellung der Missbrauchsstudie des Bistums Essen fordert die bundesweite unabhängige Aufarbeitungskommission eine stärkere staatliche Beteiligung.
Die katholische Kirche in Deutschland bezieht laut dem alt-katholischen Bischof Matthias Ring die Erfahrungen seiner Kirche zu wenig mit ein.
Ein Priester des Bistums Münster, der am Sonntag in einer Messe sexuelle Übergriffe gestanden hat, darf nur noch eingeschränkt priesterlich wirken.
Vor dem Landgericht Saarbrücken hat am Montag ein Strafprozess gegen einen Priester aus dem Bistum Trier begonnen. Ihm wird sexuelle Nötigung vorgeworfen.
Vor dem Landgericht Saarbrücken hat am Montag ein Strafprozess gegen einen Priester aus dem Bistum Trier begonnen.
Ein sechstägiger Beratungsmarathon von Kirchenvertretern aus 40 Ländern Europas in fünf Sprachen ist am Samstag in Prag zu Ende gegangen.
Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) fordert eine weitere Einbeziehung von Laien auf den kommenden Etappen der Weltsynode.
Der polnische Bischof Adrian Galbas wertet den Umgang mit Differenzen beim europäischen Treffen der Weltsynode der katholischen Kirche in Prag als gut.
Die erste gesamt-europäische Versammlung der katholischen Kirche ist mit der Verlesung des Entwurfs für ein Schlussdokument zu Ende gegangen.
Der Hammer Pfarrer und Buchautor Bernd Mönkebüscher wünscht sich mehr Klarheit über das Zölibatsgebot für katholische Priester.
Vor Jahrzehnten sollen ein Bottroper Priester und sein Nachfolger in einer Gemeinde Missbrauch begangen haben. Nun wird klar: In der Ruhrgebietsstadt hat es mutmaßlich noch mehr Täter gegeben.
Nach zwei Tagen Europa-Etappe der Weltsynode in Prag zieht die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz eine erste Zwischenbilanz. Beate Gilles sieht überraschende Spannweiten und neue Sichtweisen.
Vertreterinnen und Vertreter der 29 katholischen Räte in Deutschland unterstützen mit überwältigender Mehrheit die Einrichtung eines Synodalen Rates.
Die beiden Präsidenten des deutschen Synodalen Wegs haben in Prag für die kirchlichen Reformideen aus Deutschland geworben.
Im Zivilverfahren um Schadensersatzansprüche eines Missbrauchsopfers vor dem Landgericht Traunstein steht der Termin für den Start der mündlichen Verhandlung fest.
Kritik an den Worten des Papstes zum deutschen Synodalen Weg hat das italienische Theologen-Portal „Settimana News“ veröffentlicht.
Der Bischof-Stein-Platz in Trier wird umbenannt. Das beschloss der Stadtrat am Mittwochabend einstimmig.
Mit einer Trauerfeier hat sich das Erzbistum Sydney von dem gestorbenen australischen Kardinal George Pell verabschiedet.
Reformeifer hat in der katholischen Kirche in Deutschland dem Kirchenhistoriker Klaus Unterburger zufolge Tradition.
Der Stadtrat in Trier entscheidet am Mittwoch über eine Umbenennung des nach dem früheren Bischof Bernhard Stein benannten Platzes in der Innenstadt.
Ab Sonntag beraten in Prag Hunderte Laien und Geistliche aus Europa über die Zukunft der katholischen Kirche.
In der aktuell hohen Zahl der Kirchenaustritte drückt sich laut dem Münsteraner Religionssoziologen Detlef Pollack ein schon seit Jahrzehnten anhaltender Säkularisierungstrend aus.
Der Jurist Stephan Rixen ist neues Mitglied der bundesweiten Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch.
In einem ungewöhnlichen Schritt kontert Bischof Bätzing die Kritik von Papst Franziskus am deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.
Für den weiteren Reformprozess des Synodalen Weges in Deutschland hat der Leiter des Erzbistums Paderborn, Michael Bredeck, mehr gegenseitiges Verständnis gefordert.
Vergangenes Jahr sind rund 44 Prozent mehr Menschen in NRW aus der Kirche ausgetreten als 2021. Im krisengeschüttelten katholischen Erzbistum Köln fühlt sich die evangelische Kirche in Mithaftung genommen.
Eine Blutspur durch zwei katholische Kirchen in der spanischen Hafenstadt Algeciras zog der Täter. Augenzeugen berichten von einem bizarren Auftritt. Am Ende sind ein Mensch tot und vier verletzt.
Als eines der ersten Bistümer in Deutschland führt das Bistum Essen nach eigenen Angaben die beiden bisher getrennten Personaldezernate für pastorales Personal und Mitarbeitende zusammen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat im presserechtlichen Streit mit der Bild-Zeitung erneut einen Erfolg erzielt.
Vatikanstadt/New York – Papst Franziskus hat die bisherige katholische Reformdebatte in Deutschland kritisiert. Der deutsche Synodale Weg sei „keine Synode“.
Papst Franziskus hat die bisherige katholische Reformdebatte in Deutschland kritisiert.
Der Vatikan sagt Nein, die Mehrheit der Bischöfe und Laien will trotzdem weitermachen.
Ein Missbrauchsbetroffener bleibt bei seiner Forderung von 725.000 Euro Schmerzensgeld gegen das Erzbistum Köln.
Papst Franziskus hat sich erneut zum Thema Homosexualität geäußert. Vatikanstadt – Papst Franziskus hat sich erneut zum Thema Homosexualität geäußert. In einem Gespräch mit dem populären…
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Amtsführung von Papst Franziskus in mehreren Punkten scharf kritisiert. Rom – Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat…
Eine zweite Frau hat offenbar den kanadischen Kurienkardinal Marc Ouellet wegen sexuellen Fehlverhaltens beschuldigt. Lyon/Vatikan – Eine zweite Frau hat offenbar den kanadischen Kurienkardinal Marc…
In der Reformdebatte der katholischen Kirche mahnt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck zu mehr Nüchternheit.
Das Bistum Limburg ändert seine Entscheidungsstrukturen und will damit einen Kulturwandel in der Kirche vorantreiben.
Der mit der Aufklärung von Missbrauchsfällen im Erzbistum München-Freising befasste Rechtsanwalt Ulrich Wastl sieht die angekündigte Vernichtung von Aufzeichnungen des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. kritisch.
Die deutsche Politik ist nach Worten des international tätigen Kinderschutz-Experten Hans Zollner zu zurückhaltend gegenüber den Kirchen.
Das Bistum Limburg positioniert sich mit zehn Leitlinien grundlegend neu zum Thema Sexualität.
Aktuelle katholische Reformfragen müssen sich aus Sicht der Theologen Karl-Heinz Menke und Magnus Striet stärker auf grundlegende Probleme fokussieren.
Nach scharfen Proteste gegen die Abberufung eines Pfarrers in Bergisch-Gladbach räumt das Erzbistum Fehler im Generalvikariat ein.
Neues zur Feststellungsklage gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche: Das Landgericht Traunstein hat das Verfahren ausgesetzt.
Bald ein Jahr nach der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens für die Erzdiözese München und Freising zieht der Sprecher des Münchner Betroffenenbeirats, Richard Kick, ein gemischtes Fazit….
Ministerpräsident Kretschmann hat die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und Missbrauch in der katholischen Kirche positiv gewürdigt.
Die Theologische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) rückt vom einstigen Eichstätter Bischof Alois Brems ab.
Das Amtsgericht Köln verzeichnete im vergangenen Jahr mit 20.331 Personen erneut einen Höchststand an Kirchenaustritten.
n einem postum veröffentlichten Artikel hat der australische Kardinal George Pell erneut scharfe Kritik an der von Papst Franziskus ausgerufenen Weltsynode geübt.
In Italien hat am Donnerstag der Verkauf eines neuen Buches von Erzbischof Georg Gänswein begonnen, dem langjährigen Privatsekretär des verstorbenen Papstes Benedikt XVI.
Vorwürfe gegen Kardinal Rainer Maria Woelki, er habe unter Eid falsch ausgesagt, haben sich nach einer Zeugenbefragung nicht erhärtet.
Mit gemischten Gefühlen haben Australier auf den überraschenden Tod von Kardinal George Pell reagiert.
Der australische Kirchen-Hüne kam an die römische Kurie, um aufzuräumen, und wurde vom System ausgebremst.
Am Landgericht Köln geht am Mittwoch das Verfahren zwischen der „Bild“-Zeitung und Kardinal Rainer Maria Woelki in eine neue Runde.
Auf eine kircheninterne Anzeige gegen den Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode durch Missbrauchsbetroffene hat der Vatikan bis jetzt nicht reagiert.
Der Freiburger Betroffenenbeirat sieht systematische Fehler bei der Aufarbeitung von Missbrauch und sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche.
Ein Untersuchungsbericht über sexuelle Übergriffe und Kindesmissbrauch belastet die katholische Kirche im US-Bundesstaat Kansas schwer.
In der Debatte um eine schnelle Heiligsprechung von Papst Benedikt XVI. rät der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke der katholischen Kirche zu Vorsicht und Zurückhaltung.
Osnabrücks katholischer Bischof Franz-Josef Bode hat Meldungen korrigiert, wonach er von den bisherigen Reformen des Papstes „enttäuscht“ sei.
Der katholische Theologe Oliver Wintzek schließt sich Warnungen an, den gestorbenen Papst Benedikt XVI. schnell zum Kirchenlehrer zu erheben oder selig zu sprechen.
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst setzt nach eigenen Worten weiter große Hoffnungen auf den katholischen Reformdialog Synodaler Weg.
Bischof Georg Bätzing, widerspricht, dass die Reformbemühungen des deutschen Synodalen Wegs durch Papst Franziskus abgelehnt worden seien.
Das Amtsgericht Traunstein wird nach derzeitigem Stand keine Erben des verstorbenen Benedikt XVI. ermitteln.