Theologe Söding im Interview über deutsch-römische Beziehungsprobleme
Der Bochumer Theologe Thomas Söding berichtet von internationalen Reaktionen auf seinen Vortrag, deutsch-römische Beziehungsprobleme und wie diese gelöst werden könnten.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding berichtet von internationalen Reaktionen auf seinen Vortrag, deutsch-römische Beziehungsprobleme und wie diese gelöst werden könnten.
Ein neues Netzwerk will das Leben und Wirken des NS-Widerstandskämpfers Nikolaus Groß zeitgemäß aufbereiten und präsentieren.
Der Übergangsleiter des Bistums Osnabrück, Weihbischof Johannes Wübbe, wünscht sich mehr Beteiligung von Laien bei der Wahl eines Bischofs.
Die Soziologin Jutta Allmendinger rät der katholischen Kirche zu besserer Kommunikation, um Vertrauen wiederzugewinnen. Rom – Die Soziologin Jutta Allmendinger rät der katholischen Kirche zu…
Joachim Frank, Chefkorrespondent des „Kölner Stadtanzeigers“, hat den diesjährigen Stern-Preis in der Kategorie Lokaljournalismus erhalten.
Die Spitze des Zentralkomiteess der deutschen Katholiken (ZdK) verteidigt die öffentlichen Abstimmungen beim kirchlichen Reformprojekt Synodaler Weg,
Erfolg für Woelki: Die Bild darf einige Aussagen über ihn nicht mehr verbreiten. Unterdessen weist Woelki neue Vorwürfe des Meineids zurück.
Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff spricht sich dafür aus, Menschen auch nach einem Kirchenaustritt weiter zu begleiten, sofern sie das möchten.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, geht auf Distanz zu seinem Vorvorgänger, dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, und wirft ihm verantwortungsloses Verhalten vor.
Auch nach der letzten Vollversammlung im deutschen Reformprozess Synodaler Weg gab es wieder mahnende Worte und Stoppsignale aus dem Vatikan.
Der frühere Bischofskonferenz-Vorsitzende und Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch gibt seine staatlichen Auszeichnungen zurück.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat nach Kritik am Umgang mit einem Missbrauchsfall aus dem Bistum umfassende Aufarbeitung zugesagt.
Nach den schweren Vorwürfen der Missbrauchsvertuschung gegen die früheren Freiburger Erzbischöfe Robert Zollitsch und Oskar Saier hat Stephan Burger alle Bischofsporträts seiner Vorgänger in der Bistumszentrale abhängen lassen.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) hat den Bund aufgerufen, hinsichtlich Kindesmissbrauch Schutzlücken im Strafrecht zu schließen.
Der Freiburger Missbrauchsbericht wirft dem früheren Erzbischof schwere Rechtsverstöße vor. Welche Folgen kann das vor staatlichen oder kirchlichen Gerichten haben?
Neue Einzelheiten im Missbrauchsfall um den verstorbenen saarländischen Geistlichen Edmund Dillinger
Die Vorstellung der Aufarbeitungsstudie zu sexualisierter Gewalt im Bistum Essen in Bochum am 20. April wird kurzfristig krankheitsbedingt verschoben
Ein Ruhestandspriester ist in einem kirchlichen Strafprozess für schuldig befunden worden, eine minderjährige Person sexuell missbraucht zu haben.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller zeigt sich schockiert vom Verhalten des früheren Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch.
Die katholische Kirche steht nach Ansicht des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck vor radikaleren Umbrüchen als während der Reformation.
Der Sprecher des Eckigen Tisches, Matthias Katsch, wirft dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch schwere Vergehen im Umgang mit Missbrauch vor.
Die katholische Kirche in Deutschland soll sich nach Sicht der Publizistin Johanna Beck bei Reformen nicht von Rom aufhalten lassen.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat kirchenrechtliche Schritte gegen seinen Amtsvorgänger Robert Zollitsch eingeleitet, um mögliches Fehlverhalten beim Umgang mit Missbrauch zu prüfen.
Erzbischof Georg Gänswein hat laut eigenem Bekunden einige schwierige Phasen als Testamentsvollstrecker von Benedikt XVI. erlebt.
Der kirchliche Kinderschutzexperte hat betont, dass sein Ausscheiden aus der Päpstlichen Kinderschutzkommission kein polemischer Akt sei.
Religionspolitiker von Grünen, FDP und Union wollen eine faire Ablösung der Staatsleistungen für die katholische Kirche.
Ein Besuch von Erzbischof Georg Gänswein im oberbayerischen Marienwallfahrtsort Altötting ist am Samstagabend von Protesten begleitet worden.
Eine ausführliche Diskussion von Papst Franziskus mit jungen Erwachsenen ist derzeit bei Disney+ als Dokumentarfilm zu sehen.
Säkularisierung und Individualisierung in der Gesellschaft sind nach den Worten des Würzburger Fundamentaltheologen Matthias Remenyi die Hauptgründe dafür, dass die Menschen sich von der Kirche abwenden.
Unter dem Eindruck des Kriegs in der Ukraine und weiterer Krisen haben die Christen in Deutschland Ostern gefeiert.
Thomas de Maiziere (CDU) ist besorgt, dass die beiden großen Kirchen in Deutschland zu sehr um sich selbst kreisen.
Papst Franziskus hat das Strafrecht für die mit Rom verbundenen Ostkirchen verschärft und es damit dem kirchlichen Strafrecht der lateinischen Kirche angepasst.
Überrascht und enttäuscht zeigt sich der Präsident der Päpstlichen Kinderschutzkommission von der Kritik des Experten Hans Zollner. Der Jesuit hatte dem Gremium mangelnde Transparenz vorgeworfen – und verließ es.
Papst Franziskus hat ein Gesetz erlassen, das Ordensleuten eine längere Frist zum Einspruch gegen einen Rauswurf aus dem Orden einräumt.
An sogenannten Papstmärschen haben in Polen am 18. Todestag von Johannes Paul II. (1978-2005) laut Schätzungen mehr als 100.000 Menschen teilgenommen.
Angesichts des jüngsten Schreibens aus dem Vatikan spricht sich die Gruppe Maria 2.0 für eine größere Unabhängigkeit der katholischen Kirche in Deutschland aus.
Die Geschichte von Kinderkuren in Deutschland nach dem Krieg bis zur Wendezeit soll wissenschaftlich aufgearbeitet werden.
Christian Stückl (61), viermaliger Spielleiter der Oberammergauer Passionsspiele, hat nach eigenen Worten mit 15 Jahren in einem weltlichen Internat in Weilheim einen sexuellen Übergriff erlebt.
Nach dem Rücktritt des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode wird im Bistum weiter über die Rolle von Laien bei der Wahl eines Nachfolgers nachgedacht.
Für die mündliche Verhandlung einer Feststellungsklage um Schadensersatzansprüche gegen mehrere Kirchenverantwortliche wegen sexuellen Missbrauchs hat das Landgericht Traunstein einen neuen Termin festgesetzt.
Betroffenen von schweren Verbrechen wie Terroranschlägen oder Amokläufen können die Kirchen aus Sicht der Historikerin Petra Terhoeven derzeit nur eingeschränkt helfen.
Mangelnde Transparenz, zu wenig Verantwortungsübernahme – der deutsche Kinderschutz-Experte Hans Zollner kritisiert die Päpstliche Kinderschutzkommission. Nun verlässt er das Gremium.
Der zweithöchste Kirchenvertreter im Bistum Essen hat keine guten Erinnerungen an seine Zeit im Priesterseminar.
Das Münchener IPP-Institut hat Missbrauchsfälle im Bistum Essen aufgearbeitet. Ihnen geht es um die Strukturen, die Taten begünstigten. Für Gelsenkirchen macht die Studie einen konkreten Vorschlag.
Begleitet von einem großen Medienaufgebot hat am Dienstag vor dem Kölner Landgericht eine mit Spannung erwartete Befragung von Kardinal Rainer Maria Woelki begonnen.
Nach dem überraschenden Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode leitet Weihbischof Johannes Wübbe nun übergangsweise das Bistum Osnabrück. Er darf aber keine grundlegenden Veränderungen vornehmen.
Der in Bochum lehrende Theologe Thomas Söding wertet den Rücktritt des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode als ein „Signal zum Aufbruch“.
Franz-Josef Bode hat Papst Franziskus seinen Rücktritt als Bischof von Osnabrück bereits in einem Schreiben vom 21. Januar angeboten.
Er war einer der entschiedensten Kämpfer für grundlegende Reformen in der katholischen Kirche. Wie geht es damit jetzt weiter nach dem Rücktritt von Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode?
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode ist der erste deutsche Bischof, der im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal geht. Andere Verantwortliche beließ der Papst im Amt. Ein Überblick.
Fehler bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch, aber auch eine angeschlagene Gesundheit: Diese Gründe nennt der Osnabrücker Bischof Bode für seinen Rücktritt.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat das Wirken des zurückgetretenen Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode im Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland gewürdigt.
Der Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode wirft nach Worten des Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, auch Fragen auf.
Den Amtsverzicht des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode hat der Geschäftsführer der Betroffeneninitiative Eckiger Tisch, Matthias Katsch, als „richtig und wichtig“ bezeichnet.
Der Osnabrücker katholische Bischof Franz-Josef Bode (72) tritt zurück. Der Papst habe seinen Amtsverzicht angenommen, teilte der Vatikan am Samstag mit.
Dem Erzbistum Berlin sind bislang 125 Verdachtsfälle von sexualisierter Gewalt durch Kirchenmitarbeiter gemeldet worden. Die Vorwürfe betreffen einen Zeitraum von 75 Jahren, wie das Erzbistum am Freitag in einem Zwischenbericht über die Vorwürfe bekannt gab.
Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche verunsichert offenbar viele in der Seelsorge tätige Menschen bei der Ausübung ihres Amtes.
Der Rechtsstreit zwischen einer Angestellten des Bistums Trier und ihrem Arbeitgeber wegen einer Schmerzensgeldforderung geht im Juni in eine neue Runde. Trier – Der Rechtsstreit zwischen…
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat mit Papst Franziskus über die Vertrauenskrise im Erzbistum Köln gesprochen. Vatikanstadt – Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat…
Die katholische Kirche erlebt nach Ansicht des früheren Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, momentan eine Zeitenwende
In Nordrhein-Westfalen hat der „Runde Tisch Verschickungskinder“ konstituiert, Mit ihm soll das das erlittene Leid durch die „Kinderverschickung“ der 1950er- bis 1980er-Jahre systematisch aufgearbeitet werden. In…
Verantwortung in der Kirche zu übernehmen, ist nach Worten des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki eine Herausforderung. Köln – Verantwortung in der Kirche zu übernehmen, ist…
Der langjährige Sekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Gänswein, könnte nach Medienberichten Vatikanbotschafter in Costa Rica werden.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats Richard Kick, zeigt sich vom Ergebnis der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft „ein Stück weit“ enttäuscht.
Der verstorbene Papst Benedikt XVI. ist von der Staatsanwaltschaft bei ihren Ermittlungen als Beschuldigter geführt worden.
Warschau – Auch nach Vorwürfen der Vertuschung von Missbrauch hat eine große Mehrheit der Polen weiter hohen Respekt vor Papst Johannes Paul II. (1978-2005). Warschau – Auch…
Im presserechtlichen Verfahren gegen den Axel-Springer-Verlag wird der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki am 28. März vor Gericht befragt. Das Landgericht Köln kündigte am Montag…
Traunstein – Neues zur Feststellungsklage gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche: Im Zivilverfahren um Schadensersatzansprüche eines Missbrauchsopfers vor dem Landgericht Traunstein wird der…
Hilfsorganisationen hoffen auf die EU-Geberkonferenz, die an diesem Montag zugunsten der von den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien Betroffenen von Anfang Februar stattfindet.
Der verstorbene Papst Benedikt XVI. hinterlässt sein materielles Erbe fünf Cousins und Cousinen.
Der frühere Münchner Erzbischof Friedrich Wetter ist einem Zeitungsbericht zufolge als Beschuldigter von der Staatsanwaltschaft vernommen worden.
Die Stadt Eichstätt rückt von ihrem mit Vertuschungsvorwürfen belasteten Altbischof Alois Brems (1906-1987) ab.
Im Rechtsstreit zwischen einer Angestellten des Bistums Trier und ihrem Arbeitgeber findet ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht Trier statt. Trier – Im Rechtsstreit zwischen einer…
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger sieht die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und Missbrauch als Daueraufgabe.
Im Rechtsstreit zwischen Kardinal Woelki und dem Axel-Springer-Verlag hat das OLG Köln Entscheidungen zugunsten des Erzbischofs bestätigt.
Nach Abschluss des kirchlichen Reformprojekts Synodaler Weg mahnt der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer die Katholiken in Deutschland zu Geduld.
Um spirituellen Missbrauch zu verhindern, brauchen geistliche Begleiter nach Einschätzung einer Therapeutin mehr Anweisung und Überwachung.
Betroffenenbeiräte aus den katholischen Bistümern Bayerns sind zu einer Unterredung im bayerischen Sozialministerium empfangen worden.
Spitzenvertreter der katholischen Bischöfe und Laien in Deutschland haben Papst Franziskus zum 10-jährigen Amtsjubiläum gratuliert.
Nach dem Ende des „Synodalen Wegs“ hat die Erfurter Theologin Julia Knop die Ergebnisse des dreijährigen Reformprozesses der katholischen Kirche in Deutschland scharf kritisiert.
Papst Franziskus (86) hat nach zehn Jahren im Amt noch Pläne und Träume. Er wolle „Türen öffnen und Wege gehen“.
Nach dem Abschluss des Reformprozesses Synodaler Weg fallen die Reaktionen gemischt aus. Am Samstag war die letzte beschlussfassende Vollversammlung in Frankfurt zu Ende gegangen.
Die Schritte in Richtung einer Reform der katholischen Kirche sind nach Einschätzung der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) „sehr klein“.
Versammlungen und Papiere, dazu Briefe aus dem Vatikan und Tauziehen hinter den Kulissen. Der Synodale Weg stelle die Nerven Vieler auf die Probe.
Der Mainzer katholische Bischof Peter Kohlgraf will die Aufarbeitung von Missbrauch fortsetzen.
Mit Debatten, Kompromissen und Beschlüssen zu kirchenpolitischen Reformen ist am Samstag die letzte beschlussfassende Vollversammlung des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland zu Ende gegangen.
Finn-Ole Heinrich (40), Schriftsteller und Filmemacher, wirbt in einem Gastbeitrag für den Spiegel für „echte Literatur“ für Kinder.
Die Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg hat sich auf einen kirchenpolitischen Grundlagentext verständigt.
Das erste Programm des staatlichen polnischen Fernsehens zeigt auf unbestimmte Zeit täglich um 20 Uhr historische Aufnahmen von Predigten das Papstes Johannes Paul II. (1978-2005).
Der Passauer Bischof Stefan Oster hat via Instagram die Gruppierung Maria 1.0 aufgefordert, sich zu entschuldigen.
Der Synodale Weg hat die Entscheidung über einen Text zu mehr Laienmitbestimmung in der katholischen Kirche vertagt.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat einen Tweet der konservativen katholischen Vereinigung Maria 1.0 zu einer Tanz-Aufführung im Frankfurter Dom scharf kritisiert.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, kritisiert die jüngsten Äußerungen des deutschen Kurienkardinal Paul Josef Cordes (88). Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei…
Als Reaktion auf den Vorwurf der Missbrauchsvertuschung verteidigt Polens Parlament den „guten Namen“ von Papst Johannes Paul II. (1978-2005). Warschau – Als Reaktion auf den Vorwurf…
Trotz großer Anspannung im Vorfeld hat der Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland am ersten Tag seiner Vollversammlung zwei Reformpapiere verabschiedet.
Der Synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland hält an geweihten Priestern im Sinne der katholischen Tradition fest.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, blickt nach eigenen Worten bedrückt auf die politische Entwicklung in Israel.
Trotz einer angespannten Atmosphäre bei der am Donnerstag beginnenden Synodalversammlung ist der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck nach eigenem Bekunden in guter Stimmung.
Erzbischof Georg Gänswein (66) hat kurz vor dem Tod des früheren Papstes Benedikt XVI. noch mit ihm über sein neues Buch gesprochen.
Krakaus Erzbischof Marek Jedraszewski weist den gegen Papst Johannes Paul II. (1978-2005) erhobenen Vorwurf der Missbrauchsvertuschung energisch zurück.