Trauergeläut an allen Kirchen für früheren Papst Benedikt XVI.
Mit Trauergeläut an allen Kirchen hat die katholische Kirche in Deutschland den verstorbenen Papst Benedikt XVI. geehrt. Ein zentrales Requiem wird es allerdings nicht geben.
Mit Trauergeläut an allen Kirchen hat die katholische Kirche in Deutschland den verstorbenen Papst Benedikt XVI. geehrt. Ein zentrales Requiem wird es allerdings nicht geben.
Nach Aussagen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist eine zentrale Trauerfeier für Benedikt XVI. in Deutschland nicht geplant.
Benedikt XVI. starb am Samstagmorgen im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan. Deutsche Bischöfe und Politiker würdigen in ersten Reaktionen den Verstorbenen
Vatikanstad – Die gesundheitliche Situation des früheren Papstes Benedikt XVI. ist offenbar weiterhin stabil. Der Vatikan verbreitete am Freitag eine kurze Erklärung von Sprecher Matteo Bruni, in der es heißt: „Der emeritierte Papst hat in der vergangenen Nacht gut geschlafen. Auch gestern Nachmittag hat er an der Feier der Heiligen Messe in seinem Zimmer teilgenommen. Derzeit ist seine Lage unverändert.“
Die katholischen Bischöfe in Deutschland rufen zum Gebet für den erkrankten früheren Papst Benedikt XVI. auf.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, hat ein eigenes Gebet verfasst für den schwer erkrankten früheren Papst Benedikt XVI.
Die katholischen Schulen im Erzbistum Freiburg wollen ein gemeinsames Klimaschutzprogramm erarbeiten, um mehr Energie zu sparen und umweltfreundlicher zu handeln.
Mit festlichen Gottesdiensten haben Christen in Deutschland am Sonntag den Höhepunkt des Weihnachtsfests begangen.
Mit festlichen Gottesdiensten haben die Christen in Deutschland am Sonntag den Höhepunkt des Weihnachtsfests begangen.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zeigt sich angesichts der angespannten Situation im Erzbistum Köln besorgt.
Der Nikolaus Groß Niederwenigern e.V. sucht junge Leute, die sich digital auf eine Recherche-Tour durch Deutschland begeben.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn mahnt mit Blick auf den Missbrauchskandal in der katholischen Kirche konsequentes Handeln und deutliche Veränderungen an.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf übernimmt eine politische Patenschaft für zwei Gefangene Demonstanten aus dem Iran.
Der Skandal um den slowenischen Mosaikkünstler und Jesuiten Marko Rupnik zieht immer weitere Kreise. Die Erschütterungen reichen bis nach Brasilien.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist im nordrhein-westfälischen Landtag angekommen und leuchtet in der Bürgerhalle.
Das Landgericht Traunstein wird eine Zivilklage gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. und weitere hochrangige Kirchenvertreter in einem Missbrauchsfall mündlich verhandeln.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung und die Kirchen haben eine positive Bilanz des gemeinsamen Religionsunterrichtes von katholischen und evangelischen Schülern gezogen.
Es ist kein Zufall, dass die Staatsleistungen an die Kirchen auch nach über 100 Jahren noch nicht abgelöst wurden.
Verantwortungsträger im Bistum Trier haben sich laut einer Studie im Umgang mit Missbrauchsfällen falsch verhalten.
Die Altpfadfindergilde St. Georg hat der Gelsenkirchener Oberbürgermeisterin Karin Welge das Friedenslicht überbracht.
Dass ein Papst-Zitat die Basis für den Text eines Weihnachts-Popsongs wird, kommt auch nicht alle Tage vor.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat laut einem Zeitungsbericht eine neue und damit dritte eidesstattliche Versicherung abgegeben.
Das presserechtliche Verfahren zwischen der „Bild“-Zeitung und dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wird am 11. Januar fortgesetzt.
Gemeinsam mit bekannten Gesichtern auf der Bühne singt das Publikum in Bochum und in Essen und erlebt im weiten Stadionrund ein Krippenspiel.
20 Jahre stand Ludwig Schick an der Spitze des Erzbistums Bamberg. Zum Abschied würdigten Mitbrüder sein Wirken: Als Weltkirche-Bischof sei Schick stets unterwegs gewesen zu den Menschen in Not.
Ein erst vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki beförderter und später nach Missbrauchsvorwürfen beurlaubter Pfarrer darf wieder als Priester tätig sein.
Das presserechtliche Verfahren zwischen der Bild-Zeitung und Kardinal Rainer Maria Woelki wird an diesem Mittwoch nicht fortgesetzt.
Nach dem Staatsrechtler Stephan Rixen verlässt ein weiteres Mitglied die Aufarbeitungskommission für das Erzbistum Köln.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki hat entschieden, im Fall einer Schadenersatzklage die Einrede der Verjährung nicht zu erheben.
Der Staatsrechtler Stephan Rixen hat seine Mitgliedschaft in der Unabhängigen Aufarbeitungskommission für das Erzbistum Köln beendet und damit auch den Vorsitz niedergelegt.
Kardinal Woelki treibt mit Nachdruck seine Pläne für eine eigene theologische Hochschule voran. Ein Kontrollgremium stellt sich ihm nun entgegen.
Köln – Die Zukunft der von Kardinal Rainer Maria Woelki vorangetriebenen und umstrittenen Kölner Hochschule für Katholische Theologie bleibt ungewiss. Der Kirchensteuer- und Wirtschaftsrat des Erzbistums Köln fasste am Samstag
Laut einem Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“ braucht der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki zum neuen Jahr einen neuen Pressesprecher.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode hat einen Priester außer Dienst gestellt, dem grenzüberschreitendes Verhalten vorgeworfen wird.
Der Moderator der katholischen Weltsynode, Kardinal Jean-Claude Hollerich, hat vor einer „Politisierung“ von und in der Kirche gewarnt.
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat die Teilnehmer für die europäische Vorbereitung der Weltsynode in Prag benannt.
In der Ukraine sind offenbar zwei katholische Ordensleute von russischen Besatzungstruppen verschleppt und inhaftiert worden.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat eine Verfolgung von Christen in vielen Ländern der Welt angeprangert und mehr Einsatz der deutschen Außenpolitik dagegen gefordert.
In der Ukraine sind offenbar zwei katholische Ordensleute von russischen Besatzungstruppen verschleppt und inhaftiert worden.
Der von Papst Franziskus entmachtete ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, weist Kritik an Schweizer Kardinal Koch zurück und wirft den deutschen Bischöfen wirft er „deutsche Präpotenz und Arroganz“.
Das katholische Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat hat am Sonntag in Trier seine bundesweite Weihnachtsaktion eröffnet.
Seit Mittwoch läuft ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Köln gegen Kardinal Woelki – es ist nun das zweite. Im Zentrum steht die Frage: Wusste der Erzbischof von Missbrauchshinweisen gegen zwei Priester?
Wegen der anhaltenden Auseinandersetzungen um Kardinal Woelki sagte der evangelische rheinische Präses Thorsten Latzel die traditionelle ökumenische Adventsvesper mit dem Kölner Erzbischof Woelki kurzfristig ab.
Mit großer Erleichterung reagiert der Deutsche Caritasverband auf das von den katholischen Bischöfen beschlossene neue Arbeitsrecht. Bonn/Berlin – Mit großer Erleichterung reagiert der Deutsche Caritasverband auf…
Wer bei der katholischen Kirche arbeitet und in zweiter Ehe oder in einer homosexuellen Partnerschaft lebt, muss künftig nicht mehr mit einer Kündigung rechnen. Bonn/Würzburg…
Rom – Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat nach kontroversen Debatten über Kirchenreformen in Rom eine gemischte Bilanz gezogen. In einer Pressekonferenz sagte er am Samstagmorgen, er fahre „mit Erleichterung und mit Sorge nach Hause“.
Die Italienische Bischofskonferenz hat erstmals Zahlen zu Missbrauch in ihren Bistümern genannt.
Das juristische Tauziehen um Vertuschungsvorwürfe gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki geht weiter.
Mit einem Gottesdienst in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore haben die deutschen Bischöfe ihren fünftägigen Rombesuch fortgesetzt.
Mit einer Messe am Grab des Apostels Petrus im Petersdom haben die deutschen Bischöfe am Montagmorgen ihren mehrtägigen Besuch im Vatikan begonnen.
Im September noch blieb Kardinal Woelkis oberster Beraterkreis einer Sitzung fern – aus Protest. Eine erneutes Treffen am Wochenende wurde zwar nicht blockiert. Dennoch bekam der Erzbischof viel Unmut zu spüren.
Der Erfurter katholische Bischof Ulrich Neymeyr fordert einen „Dreifach-Wumms“ für die Bildung.
Katholische und Evangelische Kirche in Deutschland haben erneut den Krieg in der Ukraine verurteilt und zum Frieden aufgerufen.
In der Slowakei steht der Tyrnauer Erzbischof Jan Orosch nach Aussagen über einen Terroranschlag auf eine Gay-Bar in Bratislava unter Druck.
Neue schwere Vorwürfe gegen Kardinal Woelki – und das von einer früheren Mitarbeiterin. Hat er gelogen?
In der Debatte um das zeitweilige Entfernen eines Kreuzes aus dem Friedenssaal von Münster für das Treffen der G7-Außenminister warnt die Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger vor politisch motivierten Skandalisierungsversuchen.
Kardinal Jean-Pierre Ricard hat sich wegen „verwerflichen Verhaltens“ gegenüber einer 14-Jährigen selbst bei der Bischofskonferenz angezeigt.
Memmingen – Der katholische Augsburger Bischof Bertram Meier hat am Samstagabend den neuen Leitenden Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Memmingen vorgestellt. „Es war sicher keine leichte Zeit, die allen Verantwortlichen in der
Mülheim. Ein heute 73-jähriger katholischer Priester, der im Mai 2022 vom Mülheimer Amtsgericht wegen des Missbrauchs eines damals 17-jährigen Jungen aus Essen verurteilt worden war, ist am 3. November in zweiter Instanz vom Landgericht in Duisburg von diesem Vorwurf freigesprochen worden.
Die Debatte um die Entfernung des Kreuzes im historischen Friedenssaal in Münster während des G7-Außenministertreffens ist für den katholischen Theologen Thomas Söding alles anders als ein Sturm im Wasserglas.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bedauert die Entscheidung, für das Treffen der G7-Außenminister im Friedenssaal von Münster ein zum Inventar gehörendes Kreuz zu entfernen.
Die nach Veröffentlichung einer Missbrauchsstudie für das Bistum Münster gesperrte Bischofsgruft im Sankt-Paulus-Dom öffnet wieder.
Der Eichstätter katholische Bischof Gregor Maria Hanke hat Vorwürfe der Missbrauchs-Vertuschung gegen seinen Vorgänger Alois Brems bestätigt.
Im kirchlichen Missbrauchsskandal belastet ein Zeitungsbericht den ehemaligen Eichstätter Bischof Alois Brems.
Der Kardinal-Faulhaber-Platz in Würzburg wird umbenannt. Das beschloss der Stadtrat am Donnerstagabend nach langer Debatte mit 27 zu 14 Stimmen.
Ein vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki beauftragter Missbrauchsgutachter gerät in die Kritik.
Pastor i.R. Gerhard Witzel, der „Brillenpastor“ ist in der Nacht zu Dienstag in Essen im Alter von 86 Jahren verstorben.
Nach der Zwangsschließung einer bedeutenden katholischen Kirche in Minsk verhindern die belarussischen Behörden jetzt offenbar auch Gottesdienste im benachbarten Pfarrhaus.
Im vatikanischen Finanz-Strafprozess hat der angeklagte Kardinal Giovanni Angelo Becciu seinen Umgang mit Veruntreuungen verteidigt.
Der zurückgetretene Bischof des Schweizer Bistums Lugano, Valerio Lazzeri, hat seinen Rückzug aus dem Amt mit emotionalen Worten erklärt.
Der Mainzer Bischof Kohlgraf hat Pastoralreferentin Christine Schardt und Pfarrer Mathias Berger mit der queersensiblen Pastoral beauftragt.
Das Amtsgericht Köln warnt vor Online-Kirchenaustritten, die auf diversen Internetportalen angeboten würden.
Der neue Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dieser, begrüßt das Schuldbekenntnis von Robert Zollitsch, Betroffene zeigen sich skeptisch.
Die Altkatholiken in Deutschland denken über einen neuen Namen für ihre Kirche nach.
Der Leiter der Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht an der Uni Tübingen, Hermann Reichold, hofft, dass sich die „Bedenkenträger“ unter den katholischen Bischöfen überwinden und den Entwurf für ein neues Arbeitsrecht verabschieden.
Bonn – Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben die von Russland beanspruchte Annexion ukrainischer Gebiete verurteilt.
Kurz vor der Herbstvollversammlung der katholischen deutschen Bischöfe haben sich am Wochenende Befürworter und Kritiker von Reformen in der Kirche zu Wort gemeldet.
Kommende Woche treffen sich die deutschen Bischöfe zur Vollversammlung. Es dürfte spannend werden, schließlich gilt es, die Verwerfungen beim Synodalen Weg aufzuarbeiten und die gemeinsame…
Weihbischof Schepers begleitet am Freitag die Fridays for Future-Demo. Wichtigstes Ziel: „eine lebenswerte Zukunft für alle ermöglichen“.
Osnabrücks Bischof Bode will im Amt bleiben – trotz eigener Fehler im Umgang mit Missbrauch, wie er sagt. Aber welche Fehler – und Fortschritte –…
Im Streit über den Aufbau der KHKT bringt die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Bonn einen möglichen Kompromiss ins Spiel.
Vor drei Monaten hat das Erzbistum Köln den Missbrauchsverdacht gegen den früheren „Sternsinger“-Präsidenten Winfried Pilz öffentlich gemacht – und inzwischen Hinweise auf weitere mögliche Fälle erhalten.
Tim Kurzbach, der Vorsitzende des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln, fordert Konsequenzen aus dem Verhaltenden des Rektors der „Kölner Hochschule für Katholische Theologie“, Christoph Ohly,…
Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) weist neue Vorwürfe gegen ihren Rektor Christoph Ohly zurück.
Der Würzburger katholische Bischof Franz Jung will in seinem Bistum klären, ob nicht-geweihte Frauen wie Männer im pastoralen Dienst künftig taufen, predigen oder zur Eheassistenz zugelassen werden.
Nach einem gravierenden Rückschlag am Vortag hat der Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland seine Beratungen an Freitag in Frankfurt in in emotionaler Atmosphäre fortgesetzt.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf kritisiert den Umgang von Papst Franziskus mit dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Die frühere Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner (75) engagiert sich nicht mehr für die von Kardinal Rainer Maria Woelki geförderte „Kölner Hochschule für Katholische Theologie“ (KHKT).
Auch nach seiner Auszeit steht Kardinal Rainer Maria Woelki in der Kritik.
Neue Medienrecherchen hinterfragen eine eidesstattliche Versicherung des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki.
Die Befragungen sind abgeschlossen, die Ergebnisse nach Rom geschickt.
Bedrückend die Zahlen: 513 Missbrauchsbetroffene und 195 Beschuldigte oder Täter aus dem Kirchenpersonal seit der Nachkriegszeit allein im Bistum Trier. Beschämend der Umgang mit Betroffenen: Sie blieben oft schutzlos.
Der Kölner Kardinal Woelki hat seinen den Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung gegen den Kirchenrechtler Thomas Schüller zurücknehmen lassen. Dies teilte das Erzbistum Köln am Donnerstagmittag mit.
Der Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz (LRK) in Nordrhein-Westfalen, Lambert Koch, beobachtet offenbar mit „wachsendem Befremden“ den Aufbau einer von Kardinal Rainer Maria Woelki geförderten kirchlichen Hochschule
Angesichts drohender Energie-Engpässe im Winter mahnt der katholische Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer zu gesellschaftlichem Zusammenhalt. „
Der Osteuropahistoriker Karl Schlögel spricht am 24. August 2022 im Rahmen der DomGedanken im St.-Paulus Dom in Münster.
Die Mitarbeitervertretung des Erzbischöflichen Generalvikariats Köln fordert vom Papst eine klare Entscheidung zur Zukunft des Erzbistums.
Die Präsidentin des ZdK sagte, sie finde es „bedenklich“, dass der Vatikan immer noch abwartend auf die Lage in Köln reagiere.
Nach einer Rücktrittsforderung stellt sich der Hildesheimer Weihbischof Heinz-Günter Bongartz dem Gespräch mit Missbrauchsbetroffenen.
In Polen beschuldigt ein ehemaliger Seminarist den Bischof von Swidnica (Schweidnitz) in Niederschlesien, Marek Mendyk, ihn 1992 sexuell missbraucht zu haben.