Pfeffer: Von hochklerikalem Antimodernismus geprägt
Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer kritisiert einen Brief des Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz in dem dieser die katholische Kirche in Deutschland massiv angreift. Der Essener…
Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer kritisiert einen Brief des Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz in dem dieser die katholische Kirche in Deutschland massiv angreift. Der Essener…
Rund eine Woche vor dem Ende seines Amtes als Übergangsverwalter des Erzbistums Köln hat Weihbischof Rolf Steinhäuser Einblicke in die vergangenen Monate gegeben. Zu Kardinal Rainer Maria Woelki habe er ein Kontaktverbot erhalten.
Thomas Kutschaty, SPD-Politiker und Oppositionsführer im nordrhein-westfälischen Landtag, sieht die katholische Kirche am Scheideweg. „Soll Kardinal Woelki zurückkommen oder die Gläubigen? Beides wird nicht funktionieren.“…
Kardinal Rainer Maria Kardinal Woelki wird am Aschermittwoch keine Messfeier im Kölner Dom halten.
Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck betrachtet die Erklärungen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Münchner Missbrauchsgutachten mit gemischten Gefühlen. Düsseldorf – Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck betrachtet die Erklärungen des…
Die Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen (UKA) hat im vergangenen Jahr knapp 9,4 Millionen Euro an Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche ausgezahlt.
Mit einer Protestaktion wollen Katholiken aus dem niederrheinischen Rommerskirchen Forderungen nach einer Erneuerung der Kirche deutlich machen. Kardinal Woelki wollen Sie die „Rote Karte“ zeigen. Rommerskirchen…
Unter den deutschen Bischöfen regt sich Kritik am Erwartungsmanagement der Reformer in der katholischen Kirche.
Wenn es um Missbrauch in der katholischen Kirche geht, fällt oft das Wort vom Systemversagen. Taten durch Priester weisen demnach über den Einzelfall hinaus. Was…
Zwei Wochen vor der geplanten Rückkehr des Kölner Kardinals Rainer Woelki aus einer knapp fünfmonatigen „geistlichen Auszeit“ melden führende NRW-Landespolitiker parteiübergreifend erhebliche Bedenken an.
Der Passauer Bischof Stefan Oster will in der Debatte um Lockerungen beim kirchlichen Arbeitsrecht das Gespräch mit queeren Menschen in seinem Bistum suchen. Obwohl er versuche, treu zur Lehre der Kirche zu stehen, suche er schon seit langem nach Kompromissen.
Die katholische Kirche ist nach den Worten des Speyerer Bischofs Karl-Heinz Wiesemann zu „grundlegender Erneuerung“ fähig.
Er wird sein Image als konsumorientierter, künstlicher Feiertag nicht recht los: Am 14. Februar ist Valentinstag. Wem Blumen und Pralinen zu klischeehaft sind, kann sich Alternativen überlegen.
Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften haben Frank-Walter Steinmeier zur Wiederwahl als Bundespräsident gratuliert und sein Eintreten für Demokratie und Zusammenhalt gewürdigt.
An diesem Montag (14. Februar) beginnt vor einem Pariser Schwurgericht der Prozess gegen vier Angeklagte im Mordfall des Priesters Jacques Hamel vom Sommer 2016.
Der frühere Münchner Kardinal Friedrich Wetter gibt die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatstadt Landau zurück.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat sich nach der Erklärung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. skeptisch geäußert. Er befürchte, dass diese „den Betroffenen in ihrem Aufarbeitungsprozess wenig weiterhelfen kann“.
Mit Enttäuschung und Ärger haben Laien- und Betroffenenverbände auf das jüngste Schreiben des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche reagiert.
Papst Franziskus hat Menschenhandel als Akt der Gewalt verurteilt. Durch „häusliche und sexuelle Ausbeutung“ würden Frauen und Kinder in eine vermeintliche Rolle der Untergebenen gebracht….
Benedikt XVI. hat wie angekündigt ausführlich und persönlich zum Münchner Missbrauchsgutachten Stellung genommen.
Im Prozess gegen den wegen Missbrauchs angeklagten Priester U. aus dem Erzbistum Köln gibt es Verzögerungen.
Nach Bekanntwerden erster Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Adveniat-Geschäftsführer und Bischof Emil Stehle (1926-2017) haben sich inzwischen weitere Betroffene gemeldet.
Der Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche hat sich für weitreichende Reformschritte ausgesprochen.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer bittet sich bei Betroffenen für seine jüngsten Ausführungen zum Thema Missbrauch um Entschuldigung,
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße will die Katholiken im Norden mehr an Entscheidungen beteiligen.
Soll es künftig verheiratete Priester in der katholischen Kirche geben? Ja, wenn es nach der Vollversammlung des Synodalen Weges geht.
Der Mainzer Strafrechtsprofessor Jörg Scheinfeld hält mindestens eine strafbare fahrlässige Körperverletzung der Bistumsleitung unter Kardinal Rainer Woelki und Generalvikar Markus Hofmann im Fall des den katholischen Priester und mutmaßlichen Serientäter U. für denkbar.
Ein katholischer Priester aus dem Bistum Würzburg will als Reaktion auf den Missbrauchsskandal für drei Wochen auf das Tragen des Priestergewands im Gottesdienst verzichten.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke plädiert angesichts des Missbrauchsskandals für ein starkes Selbstbewusstsein unter Gläubigen.
Der Essener Musikprofessor und frühere Diakon Stefan Klöckner zeigt sich positiv überrascht über die Coming-out-Aktion #OutInChurch.
Passau – Der Passauer Bischof Stefan Oster verteidigt den emeritierten Papst Benedikt XVI. im Zusammenhang mit dem Münchner Missbrauchsgutachten. Zugleich kritisiert er den medialen Umgang mit dem einstigen Kirchenoberhaupt, das aus dem Bistum Passau stammt.
Ein weiterer Pfarrer im Ruhrbistum gibt sein Amt auf: Pater David Ringel möchte die Pfarrei Liebfrauen nach sechs Jahren im Amt verlassen,
Die katholische Gemeinde Maria Geburt im unterfränkischen Aschaffenburg setzt als Konsequenz aus dem Missbrauchsskandal für die kommenden drei Wochen ihre Sonntagsgottesdienste aus.
Als „überraschend unkonkret“ bewertet die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, die Reaktion des Münchner Kardinals Reinhard Marx auf das Münchener Missbrauchsgutachten.
In einem ausführlichen Kommentar hat Vatican News zum Münchner Missbrauchsgutachten und der Kritik am früheren Papst Benedikt XVI. Stellung genommen.
Der emeritierte Münchner Kardinal Friedrich Wetter (93) hat eine persönliche Verantwortung für Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche übernommen. In einer am Dienstag veröffentlichten Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten räumte er ein, sich vor dem Jahr 2010 nicht eingehend mit den fatalen und zerstörerischen Folgen von Missbrauchstaten für Kinder und Jugendliche auseinandergesetzt zu haben.
Die katholischen Bischöfe haben am Montag die Aktion „#OutInChurch“ begrüßt. Im Namen der Deutschen Bischofskonferenz erklärte der Aachener Bischof Helmut Dieser, die Initiative sei ein Zeichen dafür, dass man daran arbeite, ein Klima der Angstfreiheit in der Kirche entstehen zu lassen.
Der frühere Regensburger Theologieprofessor Wolfgang Beinert (88) hält eine Entschuldigung von Benedikt XVI. bei Missbrauchsbetroffenen für „unbedingt notwendig“.
Es ist eine große konzertierte Aktion: Auf einer Internetseite und im Rahmen einer Fernsehdokumentation haben sich rund 120 Menschen in der katholischen Kirche geoutet.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum München und Freising hat als Konsequenz aus dem jüngst vorgestellten Missbrauchsgutachten einen Paradigmenwechsel gefordert.
Die Rolle von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger in den Münchner Missbrauchsskandalen sind am Freitag auch international ein Thema gewesen.
Die katholische Kirche hat nach den Worten des Limburger Bischofs Georg Bätzing auch unter treuen Anhängern massiv an Vertrauen eingebüßt.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller (74) sieht den emeritierten Papst Benedikt XVI. rund um das Münchner Missbrauchsguten fälschlicherweise in der Kritik.
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens fordert das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ein Ende „der organisierten Verantwortungslosigkeit“ in der Kirche.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat „als amtierender Erzbischof“ um Entschuldigung für Missbrauchstaten im Raum der Kirche gebeten.
Das Urteil ist verheerend: Allen Verantwortlichen der vergangenen 75 Jahre attestiert das Münchner Missbrauchsgutachten Fehler. Vor allem die Passagen über den Ex-Papst werden in die Geschichtsbücher eingehen.
Als historische Zäsur sieht der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller das jüngste Münchner Missbrauchsgutachten.
Die Gutachter haben bei ihrer Prüfung von Missbrauchstaten im Erzbistum München und Freising 235 mutmaßliche Täter von 1945 bis 2019 ermittelt.
Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz erwartet sich nicht „wirklich neue Erkenntnisse“ vom Münchner Missbrauchsgutachten.
Immer mehr Katholiken in Nordrhein-Westfalen wollen kein kirchliches Begräbnis.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat vor allzu einfachen Antworten auf die aktuellen Krisen in Gesellschaft und Kirche gewarnt.
Der Soziologe und Philosoph Hartmut Rosa sieht die Demokratie durch eine alleinige Ausrichtung auf Wachstum gefährdet.
Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann zeigt sich optimistisch über den weiteren Fortgang des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich laut „Bild“-Zeitung sehr umfangreich zu Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising geäußert.
Die Münchner Anwaltskanzlei Westphal Spilker Wastl (WSW) will ihr Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising am 20. Januar veröffentlichen.
Im Missbrauchsprozess vor dem Landgericht Köln gegen einen katholischen Priester treten prominente katholische Geistliche auf. Am 13. Januar wird der frühere Offizial Günter Assenmacher (69) gehört. Und am 18. Januar sagt der heutige Hamburger Erzbischof Stefan Heße (55) aus.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfängt in seinem neuen Amt erstmals die Sternsinger.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben zum Jahreswechsel zu Optimismus und aktivem Handeln gegen Hetze und Antisemitismus aufgerufen.
Die „Casa Amigo“ der Amigonianer hilft Grundschülern vieler Nationalitäten dabei, in Deutschland Fuß zu fassen.
Der Weihbischof des Bistums Rottenburg-Stuttgart, Matthäus Karrer, hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller für dessen umstrittene Äußerungen zur Corona-Pandemie kritisiert.
Der Jesuit Klaus Mertes sieht seine Kirche „vor dem Scherbenhaufen von 30 oder mehr Jahren verfehlter Personalpolitik“.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, wehrt sich gegen Vorwürfe der Verharmlosung und Vertuschung von möglichen sexuellen Übergriffen durch einen Priester.
Nach Vorstellung einer Studie zu sexueller Gewalt im Bistum Hildesheim sind Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Adveniat-Geschäftsführer und Auslandsbischof Emil Stehle (1926-2017) laut geworden.
Der Freiburger Kirchenrechtler Georg Bier hält die Taufeinschränkungen für Transgender-Menschen im US-amerikanischen Bistum Marquette für unzulässig.
Im Missbrauchsprozess gegen einen katholischen Priester hat dessen Pflegetochter ihn schwer belastet.
Die Beauftragung von Juristen und Kommunikationsberatern durch den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und seinen Generalvikar Markus Hofmann wird kirchenrechtlich untersucht. Das teilte das Erzbistum Köln am Dienstagabend nach einer Sondersitzung des Vermögensrates und des Domkapitels mit. Dabei habe der Übergangsleiter der Erzdiözese, Weihbischof Rolf Steinhäuser, über Hinweise informiert, dass beide Gremien bei den Auftrag
Der Apostolische Administrator des Erzbistums Köln, Weihbischof Rolf Steinhäuser, hat heute den Vermögensrat und das Konsultorenkollegium (Domkapitel) zu einer Sondersitzung einberufen.
In der Finanzaufsicht des Erzbistums Köln ist es offenbar zu einer Misstrauensbekundung gegen Verwaltungschef Markus Hofmann gekommen. Köln – In der Finanzaufsicht des Erzbistums Köln…
Papst Franziskus bricht am Vormittag zu einer fünftägigen Reise nach Zypern und Griechenland auf.
Eine Debatte um verpflichtende 3G- oder 2G- Gottesdienste ist entbrannt. Angesichts rasant steigender Inzidenzen stehen die Bischöfe in der Verantwortung. Nicht allerorts scheint man jedoch den Ernst der Lage erkannt zu haben.
Nach der Namensnennung eines kirchlichen Missbrauchstäters durch katholische Stellen in Passau haben sich sieben weitere Betroffene gemeldet.
Die Bischöfe der Schweiz haben ihren einwöchigen Rom-Aufenthalt am Montagabend beendet.
Zum Auftakt in die Adventszeit setzt Übergangsleiter Steinhäuser Akzente. Dabei nimmt er auch Kardinal Woelki in den Blick.
Vor dem Hintergrund der vierten Welle in der Corona-Pandemie planen die gleichnamigen katholischen Pfarreien St. Peter und Paul in Hattingen beziehungsweise in Witten, Wetter, Sprockhövel auch in diesem Jahr für die Weihnachtsgottesdienste eine Anmeldephase.
Auf Initiative der Gruppe „Die Kirche(n) im Dorf lassen“ haben am Samstagnachmittag Menschen in der Nähe des Tagebaus Garzweiler gegen die Entwidmung von Kirchen und Kapellen protestiert.
Die „Affäre Barbarin“, Missbrauchsstudie, nun der Pariser Erzbischof. Kirche scheint kaum mehr ein Bein an die Erde zu bekommen.
Mehrere Bischöfe haben sich erschüttert über die Zahl von etwa 100.000 Corona-Toten in Deutschland gezeigt. Weltweit habe die Pandemie bislang mehr als fünf Millionen Todesopfer gefordert,
Die Initiative „Die Kirche(n) im Dorf lassen“ protestiert am Sonntag in drei am Tagebau Garzweiler gelegenen Orten gegen die Entwidmung der dortigen Gotteshäuser.
Bischof Franz-Josef Overbeck hat mit sofortiger Wirkung Propst André Müller zum Stadtdechanten von Oberhausen ernannt.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben einige Verbesserungen beim Verfahren zur Anerkennung des Leids von Opfern sexualisierter Gewalt zugesagt.
Was müssen die christlichen Kirchen voneinander, miteinander und füreinander lernen?
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz ruft alle Menschen in Deutschland zur Impfung gegen das Coronavirus auf.
Der katholische Dresdener Bischof Heinrich Timmerevers hat sich für eine Impfpflicht ausgesprochen.
Steffen Feldmann (50) wird zum 1. April 2022 neuer Finanz- und Personalvorstand des Deutschen Caritasverbandes. Er wurde vom Caritasrat, dem Aufsichtsorgan des Deutschen Caritasverbandes, bei dessen gerade
zu Ende gegangener Sitzung gewählt.
Ende Juli war der Finanzprozess im Vatikan gestartet. Nun soll sich entscheiden, ob er mit dem bisher präsentierten Beweismaterial überhaupt fortgesetzt werden kann.
Wegen sexuellen Missbrauchs muss sich ein Priester vor dem Landgericht Köln verantworten. In dem Fall, der bereits seit über zehn Jahren bekannt ist, werden auch…
Die Caritas NRW hatte zum ersten katholischen Krankenhaustag nach Essen ins Haus der Technik eingeladen. Die Katholischen Krankenhäuser seien in der Gesundheitsversorgung unverzichtbar.
Katholische Pfarreien in Nordrhein-Westfalen können zu Weihnachten und Silvester Gottesdienste sowohl unter 3G- und 2G-Regeln als auch unter den bisher gültigen Maßnahmen anbieten
Die Vertretung der katholischen Laien im Erzbistum Köln kritisiert dessen Weihbischof Dominikus Schwaderlapp.
Die künftige Caritaspräsidentin Eva Welskop-Deffaa setzte sich in der Diskussion um die Missbrauchsaufklärung in der Katholischen Kirche für eine Aktion des bekannten Karikaturisten Thomas Plassmann ein.
Die Gelsenkirchener Pfarrei St. Augustinus und St. Urbanus verhüllen in ihren Kirchen die Kruzifixe bis zum Beginn der Adventszeit.
Die katholische Reforminitiative Maria 2.0 will in der ersten Novemberwoche rund 20.000 Postkarten an Papst Franziskus schicken.
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat wegen des Umgangs des früheren Weihbischofs Helmut Bauer mit einem Missbrauchsfall die Bischofskongregation in Rom eingeschaltet.
Es geht um einen jungen Mann, der als Jugendlicher von einem Dekan missbraucht wurde. Er hatte sich im November 2004 an Bauer gewandt. Der damalige Weihbischof habe „nach Aktenlage keine weiteren Schritte eingeleitet“, erklärte die Pressestelle.
Erster offizieller Auftritt des Übergangsleiters im Erzbistum Köln – dabei wird schnell klar: Weihbischof Rolf Steinhäuser setzt auf Gespräche.
Papst Franziskus hat zu mehr Menschlichkeit in der Asylpolitik aufgerufen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, erhält für die Dauer seiner von Papst angeordneten Auszeit von Oktober bis Anfang März 2022 seine vollen Bezüge.
Am Wochenende gab Papst Franziskus den Startschuss zu einem weltweiten synodalen Prozess. Der soll vor Ort beginnen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich in seine vom Papst gewährte Auszeit verabschiedet.
Der Luxemburger Erzbischof Kardinal Jean-Claude Hollerich hat dazu aufgerufen, die europäischen Werte auch in konkretem politischen Handeln umzusetzen.
Die Kölner Band „Wolkenkratzer feat. Horst Neumann“ hat die Diskussionen über Kardinal Rainer Maria Woelki satirisch aufgespießt.