Bischöfe und Katholikenkomitee: Reformdialog kann weitergehen
Nach jüngsten Gesprächen im Vatikan blicken die deutschen Bischöfe und das ZdK mit Zuversicht auf den Fortgang des Dialogs.
Nach jüngsten Gesprächen im Vatikan blicken die deutschen Bischöfe und das ZdK mit Zuversicht auf den Fortgang des Dialogs.
Deutsche Bischöfe und Vatikan wollen sich mit Blick auf die Debatte über möglichen Reformen in der katholischen Kirche künftig enger abstimmen. Bonn/Vatikanstadt – Deutsche Bischöfe…
Bei der Jahresveranstaltung des Rates für Gesundheit und Medizinethik fordert Christoph Hanefeld mehr Planungssicherheit für die Kliniken.
Auch ohne beschlossene Satzung soll das nächste Treffen des Synodalen Ausschusses wie geplant stattfinden.
Bamberg bekommt heute einen neuen Erzbischof. Bei einem Gottesdienst im Bamberger Dom wird Herwig Gössl (57) in sein Amt eingeführt.
Ein Mahnbrief aus Rom sorgte beim Treffen der deutschen Bischöfe für Spannung. Die Abstimmung über ein Gremium von Bischöfen und Laien wurde ausgesetzt. Doch die Versammlung ließ sich nicht aus dem Tritt bringen.
Der Botschafter des Papstes in Deutschland hat die katholischen Bischöfe des Landes zu einem grundsätzlichen Perspektivwechsel aufgerufen.
Die Beratungen der deutschen Bischöfe in Augsburg stehen im Zeichen des Konflikts mit dem Vatikan. Zum Auftakt hat ihr Vorsitzender Georg Bätzing ein klares Bekenntnis abgelegt. Außerdem mahnte er eine neue Sprache an.
Nach dem Dämpfer aus dem Vatikan für den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland kritisiert eine bekannte Ordensfrau den Papst.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) warnt vor einem Ende des Dialogs zur Zukunft der katholischen Kirche.
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn ruft die deutschen Bischöfe auf, weiter im Dialog mit dem Vatikan zu bleiben.
Am Mittwoch veröffentlichte das vatikanische Presseamt ein Dokument, das den Umgang mit Hinweisen an die internen Wirtschaftsprüfer regelt.
Der Regensburger Theologe Wolfgang Beinert sieht keinen hinreichenden theologischen Grund gegen eine Priesterweihe für Frauen.
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat sich mit dem weiteren Vorgehen hinsichtlich der Weltsynode beschäftigt.
Die Kommunen sehen die Existenz zahlreicher Krankenhäuser bedroht, wie sie bei einem Treffen mit Gesundheitsminister Lauterbach sagten.
Contilia, die Evangelischen Kliniken Essen-Mitte und Krupp wollen die Gesundheitsversorgung gemeinsam verantworten.
Die katholische Kirche sollte sich aus Sicht des Theologen und Ökonomen Ulrich Hemel viel stärker auf Angebote konzentrieren, mit denen sie erfolgreich ist.
In einem Interview lässtder Bamberger Erzbischof Herwig Gössl durchblicken, wie er zu heiß diskutierten Reformen in der Kirche steht.
Papst Franziskus ist besorgt wegen des anhaltenden finanziellen Defizits im Vatikan und will dort weitere Wirtschaftsreformen durchsetzen.
Die Missbrauchsbetroffene Johanna Beck wirft dem Vatikan fehlenden Reformwillen und mangelnden Einsatz für Missbrauchsopfer vor.
In einer Stiepeler Zisterzienserzeitung fällt das Wort vom „mittleren Advent“. Man stutzt. Was ist damit gemeint?
Katholiken diskutierten auf einer Veranstaltung in Bochum über die Beschlüsse des Synodalen Wegs zu Frauen in kirchlichen Ämtern.
Die christlichen Kirchen müssen sich aus Sicht zweier Theologen künftig stärker auf ihre Position als gesellschaftliche Minderheit einlassen.
Die Reformbemühungen der katholischen Kirche in Deutschland haben Form angenommen: Seit dem 10. November arbeitet der Synodale Ausschuss. Am selben Tag verschickte der Papst einen Brief – und kritisierte das Gremium.
In scharfer Form hat der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz gegen den kirchlichen Reformprozess in Deutschland protestiert.
Opfer sexuellen Missbrauchs sind nach Ansicht eines Betroffenenvertreters zu wenig am Reformdialog der katholischen Kirche beteiligt.
Im Zuge des Reformdialogs der katholischen Kirche in Deutschland ist am Freitag in Essen erstmals der Synodale Ausschuss zusammengekommen.
Der Reformdialog geht in die nächste Runde: Am Freitag kommt der Synodale Ausschuss zu seiner konstituierenden Sitzung in Essen zusammen.
Der Passauer katholische Bischof Stefan Oster nimmt nicht an der Auftaktsitzung des Synodalen Ausschusses in Essen teil.
Ab sofort gibt es auf der Internetseite des Vatikans auch eine deutsche Fassung des Schlusstextes der ersten Phase der Weltsynode.
Als „interessantes Experiment“ hat der australische Bischof Shane Mackinlay den Synodalen Ausschuss der katholischen Kirche in Deutschland bezeichnet.
Die Journalistin und Walter-Dirks-Preisträgerin Christiane Florin verlässt die Redaktion „Religion und Gesellschaft“ des Deutschlandfunks (DLF).
Die kirchlichen Reformprozesse Synodaler Weg in Deutschland und die Weltsynode zur Synodalität in Rom waren bislang kaum miteinander verzahnt. Nun zeigen sich nach der ersten Phase der Weltsynode Annäherungen.
Katholische Laien in Deutschland haben das Ergebnis der ersten Beratungsphase der Weltsynode in Rom gewürdigt.
Aussagen von Papst Franziskus gegen das Frauenpriestertum sorgen am Rande der im Vatikan tagenden Weltsynode für Aufmerksamkeit.
Der Vorsitzende des BDKJ hat sich erfreut über die Anwesenheit von Vertretern verschiedener Gruppen am Rande der Weltsynode in Rom gezeigt.
Der katholische Theologe Jan-Heiner Tück geht davon aus, dass Papst Franziskus eine breite Debatte über Reformen in der Kirche zulassen wird.
Die Kirche heute sollte sich nach Meinung von Bischof Michael Wüstenberg ein Beispiel an der Dynamik der frühen Gemeinden nehmen.
Vier katholische Bistümer in Deutschland wollen sich um die weitere Finanzierung des kirchlichen Reformprozesses Synodaler Weg kümmern.
Die katholischen Kirchenhistoriker Hubert Wolf und Andreas Holzem blicken skeptisch auf die bevorstehende Weltsynode.
Schon im Juni hat das Präsidium des Synodalen Wegs den Papst über die zentralen Ergebnisse des Reformdialogs in Deutschland informiert.
Unmutsbekundungen handelte sich Papst Franziskus bei Vatikankorrespondenten ein, als er Direktübertragungen der Weltsynode schroff ablehnte.
Die Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten ruft dazu auf, die Beratungen der Weltbischofssynode für alle Medien zu öffnen.
Papst Franziskus hat auf dem Rückflug von der Mongolei nach Rom den Namen seines Wunschnachfolgers verraten.
Traditionalistische Gruppen sind nach Auffassung des Wiener Politikwissenschaftlers Thomas Schmidinger in der katholischen Kirche eine kleine, zersplitterte Minderheit. Dennoch gewönnen sie an Einfluss und versuchten langfristig, ihre Position auszubauen.
Der Patriarch der chaldöischen Kirche, Kardinal Louis Raphael Sako hat das Volk im Irak dazu aufgerufen, nicht die Hoffnung zu verlieren.
Das ZdK begrüßt das neue Selbstbestimmungsgesetz, das das Bundeskabinett am Mittwoch in Berlin auf den Weg gebracht hat.
Sachsens Medienstaatsminister Schenk hat die Länder aufgefordert, sich bei der Diskussion um den Rundfunkbeitrag an die Spielregeln zu halten.
Die katholische Theologin Ursula Nothelle-Wildfeuer beobachtet derzeit einen vergleichbaren Rechtsruck in Gesellschaft und Kirche.
Ohne Rehabilitierung und eine Bestrafung der Verursacher der gegenwärtigen Krise will der chaldäische Patriarch Louis Raphael Sako nach eigenen Worten nicht an seinen Amtssitz in Bagdad zurückkehren.
Die Deutschen Bischöfe haben ihre Gespräche mit dem Vatikan wieder aufgenommen.
Die sterblichen Überreste von Papst Pius X. (1903-1914) verlassen im Oktober den Petersdom in Richtung seiner norditalienischen Heimat.
Vor dem Hintergrund der steigenden Austrittszahlen in der katholischen Kirche hat der Theologe Thomas Söding erneut Reformen angemahnt. Vor dem Hintergrund der steigenden Austrittszahlen in der katholischen Kirche hat der Theologe Thomas Söding erneut Reformen angemahnt.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert mehr Mitbestimmung von Laien in kirchlichen Finanzfragen.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier wirbt in der zugespitzten Kirchenreform-Debatte um Kompromissbereitschaft.
Der Passauer Bischof Stefan Oster hat am Dienstagabend näher erläutert, warum er gegen die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses und die Freigabe von entsprechenden Finanzmitteln gestimmt hat.
Mit einer zentralen Kundgebung vor dem Berliner Hauptbahnhof und Aktionen in allen Bundesländern wollen die deutschen Krankenhäuser heute auf ihre schwierige finanzielle Situation aufmerksam machen.
Nach der Flutkatastrophe in Italien stellt Italiens Bischofskonferenz eine Million Euro Soforthilfe bereit.
Das ZdK hat heute auf das Zögern einiger Bischöfe reagiert, den geplanten Synodalen Ausschuss mit den nötigen Finanzmitteln auszustatten.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, zeigt Verständnis für Menschen, die zweifeln und der Kirche das Vertrauen entziehen.
Mit einem Gottesdienst im Osnabrücker Dom wird der zurückgetretene Bischof Franz-Josef Bode am 4. Juni offiziell verabschiedet.
Gut ein Jahr nach der ARD-Dokumentation „Wie Gott uns schuf“ beleuchtet ein weiterer Film, wie es den Protagonisten heute geht und was inzwischen passiert ist.
Der ehemalige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat ausweichend auf die Frage geantwortet, ob er sich künftig ein Bischofsamt in Deutschland vorstellen könne.
Lukas Färber, der beim Synodalen Weg zur Gruppe der unter 30jährigen gehörte, gab am Dienstag auf Twitter seinen Austritt aus der Kirche bekannt.
Das Zentralkomittee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert von den deutschen Bischöfen klare Reformen in ihren jeweiligen Bistümern.
Eine Ausstellung zu den sozialen und wirtschaftlichen Folgen von Inflation ist ab Mittwoch in Frankfurt am Main zu sehen.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, hat sich scharf vom früheren Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, distanziert.
Es darf wieder gepilgert werden – Mit zahlreichen kleineren und größeren Feiern hat die katholische Kirche in Deutschland zum Mai das Wallfahrtsjahr eröffnet. Wie und wohin pilgern? – Da sind die Optionen vielfältig.
Die Erfurter Theologin Julia Knop hat die Haltung des Vatikans zu Beschlüssen des katholischen Reformprojektes Synodaler Weg als „Zentralismus und Autoritarismus pur“ kritisiert.
Nach vier Jahren und dreimaliger Verzögerung ist es geglückt: Im überregional bekannten Pilgerort Maria Vesperbild hat die Wallfahrtskirche Mariä Schmerzen wiedereröffnet
Die Spitze des Zentralkomiteess der deutschen Katholiken (ZdK) verteidigt die öffentlichen Abstimmungen beim kirchlichen Reformprojekt Synodaler Weg,
Erfolg für Woelki: Die Bild darf einige Aussagen über ihn nicht mehr verbreiten. Unterdessen weist Woelki neue Vorwürfe des Meineids zurück.
Aachener Katholiken fordern nach Abschluss des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg Konsequenzen für das Bistum.
Auch nach der letzten Vollversammlung im deutschen Reformprozess Synodaler Weg gab es wieder mahnende Worte und Stoppsignale aus dem Vatikan.
Die katholische Kirche steht nach Ansicht des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck vor radikaleren Umbrüchen als während der Reformation.
Der Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf informiert in einer Vorlesungsreihe in Mainz über seine Arbeit in den vatikanischen Archiven.
Die katholische Kirche braucht nach Ansicht des tschechischen Theologen Tomas Halik eine radikale Erneuerung.
Angesichts des jüngsten Schreibens aus dem Vatikan spricht sich die Gruppe Maria 2.0 für eine größere Unabhängigkeit der katholischen Kirche in Deutschland aus.
Christen dürfen sich nach den Worten des Augsburger Bischofs Bertram Meier nicht von der Gesellschaft abkehren. „Wir blasen weder zur ‚Weltflucht‘ noch zum Rückzug ‚ins Fromme‘.“
Die kontinentale Etappe des weltweiten Beratungsprozesses der katholischen Kirche zur Vorbereitung der Weltsynode in Rom ist offiziell abgeschlossen.
Der Vatikan hat sich gegen eine deutliche Aufwertung von Laien bei Taufen und Predigten in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Der katholische Augsburger Bischof Bertram Meier hat für eine „Verbal-Abrüstung“ in der Ökumene plädiert.
In Argentinien hat der populäre Armenpriester Francisco „Paco“ Olveira einen Hungerstreik für die Armen und gegen das Justizsystem gestartet.
Aus Sicht des Münsteraner Kirchenhistorikers Hubert Wolf wäre die Weihe verheirateter Männer zu Priestern in der katholischen Kirche kein Bruch mit kirchlicher Tradition.
Die katholische Kirche erlebt nach Ansicht des früheren Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, momentan eine Zeitenwende
Der am Samstag beendete Reformprozess Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland ist im Erzbistum Paderborn auf ein gemischtes Echo gestoßen.
Nach dem Abschluss des Reformprozesses Synodaler Weg fallen die Reaktionen gemischt aus. Am Samstag war die letzte beschlussfassende Vollversammlung in Frankfurt zu Ende gegangen.
Die Schritte in Richtung einer Reform der katholischen Kirche sind nach Einschätzung der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) „sehr klein“.
Versammlungen und Papiere, dazu Briefe aus dem Vatikan und Tauziehen hinter den Kulissen. Der Synodale Weg stelle die Nerven Vieler auf die Probe.
Mit Debatten, Kompromissen und Beschlüssen zu kirchenpolitischen Reformen ist am Samstag die letzte beschlussfassende Vollversammlung des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland zu Ende gegangen.
Nach dem Ende des Synodalen Wegs können die Beratungen über Reformen in der katholischen Kirche in einem „Synodalen Ausschuss“ fortgesetzt werden.
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck schaut auf den zweiten Tag der fünften und letzten Versammlung des Synodalen Weges zurück.
Der Synodale Weg hat die Entscheidung über einen Text zu mehr Laienmitbestimmung in der katholischen Kirche vertagt.
Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken. Frankfurt – Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken….
Trotz großer Anspannung im Vorfeld hat der Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland am ersten Tag seiner Vollversammlung zwei Reformpapiere verabschiedet.
Frauen brauchen einem internationalen katholischen Verband zufolge mehr Sichtbarkeit in der von Papst Franziskus ausgerufenen Weltsynode.
Trotz einer angespannten Atmosphäre bei der am Donnerstag beginnenden Synodalversammlung ist der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck nach eigenem Bekunden in guter Stimmung.
Beim Synodalen Weg sollen weiterhin namentliche Abstimmungen den Vorrang vor geheimen Abstimmungen haben.
Anders als hochrangige Kardinäle im Vatikan sieht der Theologe und Kirchenhistoriker Franz Xaver Bischof im geplanten Synodalen Rat keinen Angriff auf die Autorität der Bischöfe.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) , Irme Stetter-Karp, ist enttäuscht vom Verhalten des Vatikan gegenüber dem deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.