Anwältin Westpfahl tot – Bekannt durch Missbrauchsgutachten
Die durch das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising bekannte Münchner Anwältin Marion Westpfahl ist tot.
Die durch das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising bekannte Münchner Anwältin Marion Westpfahl ist tot.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Kirche zum Einsatz gegen Spaltungen der Gesellschaft aufgefordert.
Eine Gruppe von Münchner Missbrauchsbetroffenen hat das Ziel ihrer Fahrrad-Pilgerfahrt erreicht. Am Mittwochnachmittag kamen sie gemeinsam mit ihren Begleitpersonen in Rom an.
Mit Blick auf das bevorstehende Jubiläum „1.300 Jahre Erzbistum München und Freising“ im Jahr 2024 zieht der Münchner Kardinal Reinhard Marx Parallelen zur Gegenwart.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats Richard Kick, zeigt sich vom Ergebnis der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft „ein Stück weit“ enttäuscht.
Der verstorbene Papst Benedikt XVI. ist von der Staatsanwaltschaft bei ihren Ermittlungen als Beschuldigter geführt worden.
Der frühere Münchner Erzbischof Friedrich Wetter ist einem Zeitungsbericht zufolge als Beschuldigter von der Staatsanwaltschaft vernommen worden.
Recherchen von Correctiv und BR werfen die Frage auf, ob Kardinal Ratzinger im Fall des Missbrauchstäters H. früher hätte reagieren müssen.
Der höchste katholische Laienvertreter im Erzbistum München und Freising, Armin Schalk, hat den innerkirchlichen Umgang mit strittigen Reformfragen kritisiert.
In dem Zivilverfahren vor dem Landgericht Traunstein beruft sich das Erzbistum München und Freising nicht auf Verjährung.
Das Erzbistum München und Freising will enger mit Betroffenen sexuellen Missbrauchs zusammenarbeiten.
Das Erzbistum München und Freising will einem Medienbericht zufolge im Missbrauchsverfahren vor dem Landgericht Traunstein nicht „auf die Einrede der Verjährung“ verzichten.
Bald ein Jahr nach der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens für die Erzdiözese München und Freising zieht der Sprecher des Münchner Betroffenenbeirats, Richard Kick, ein gemischtes Fazit….
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Gläubigen zu Offenheit für andere Menschen und für die Zukunft aufgerufen.
Das höchste katholische Laiengremium im Erzbistum München und Freising hat einen neuen Vorsitzenden.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist mit Betroffenen von sexuellem Missbrauch zusammengekommen.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vermisst nach eigenen Worten die Stimme der Kirchen in fundamentalen gesellschaftlichen Debatten.
Der von etwa 30 Betroffenen des Missbrauchs beschuldigte und auch strafrechtlich verurteilte Priester Peter H. ist aus dem Klerikerstand entlassen worden.
Katholische Reformgruppen haben den Münchner Kardinal Reinhard Marx aufgerufen, Veränderungen in der Kirche durchzusetzen.
Für ihr Missbrauchsgutachten im Auftrag der Erzdiözese München und Freising hat die Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) rund 1,45 Millionen Euro in Rechnung gestellt.
Die Vorsitzende der unabhängigen Aufarbeitungskommission des Erzbistums München und Freising, Michaela Huber, hat dem Erzbistum ein gutes Zwischenzeugnis ausgestellt.
Kilian-Thomas Semel (54), Leiter des Pfarrverbands Haar, wird zum 1. Juni Seelsorger für Betroffene sexuellen Missbrauchs im Erzbistum München und Freising. München – Kilian-Thomas Semel…
Nach Ansicht des Bonner Kirchenrechtlers Norbert Lüdecke sollte in der kommenden Woche auch das erste Gutachten zu Missbrauch im Erzbistum München-Freising aus dem Jahr 2010 veröffentlicht werden – zumindest in Teilen und notfalls geschwärzt.
Eine aktuelle Recherche von Correctiv und Bayerischen Rundfunk zeigt laut gemeinsamer Voranmeldung einen bisher unbekannten Missbrauchsfall durch den Priester Peter H.
Das Gutachten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising wird erst im Januar 2022 vorgestellt.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx fordert eine Debatte über die Zukunft des westlichen Wohlstandsmodells. Frankfurt – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx fordert eine Debatte über…
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx (67) schließt ein erneutes Rücktrittsgesuch als Erzbischof von München und Freising nicht aus. München – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx…
München – Die Erzdiözese München und Freising unterstützt die Opfer der Hochwasser-Katastrophe auf dem Gebiet des Erzbistums sowie in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Ordinariatskonferenz gab…
Garching an der Alz – Beobachter sprechen von einem Canossa-Gang: Kardinal Marx besucht eine Gemeinde, in der ein wegen sexuellen Missbrauchs Verurteilter 20 Jahre im…
München – Dem Münchner Kardinal Reinhard Marx zufolge erschließe das Schulfach Religion die befreiende „Weite des Horizonts Gottes“. Das schreibt Marx in einem Brief an…
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat fünf Männer zu Priestern geweiht. Dabei mahnte er, das Priestertum als „Dienst für alle“ zu verstehen.
Gegen die vor einem halben Jahr von Kardinal Reinhard Marx kirchenrechtlich aufgelöste „Katholische Integrierte Gemeinde“ (KIG) gibt es neue, bisher öffentlich nicht bekannte Vorwürfe.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will nach seinem von Papst Franziskus abgelehnten Amtsverzicht„nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergehen“.
Der angebotene Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx als Erzbischof von München und Freising hat am Wochenende weiter Reaktionen im In- und Ausland nach sich gezogen – teils verbunden mit der Hoffnung, Papst Franziskus möge der Bitte nicht entsprechen.
Der oberste Laienvertreter der katholischen Kirche in Bayern, Joachim Unterländer, hat Papst Franziskus gebeten, den angebotenen Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx nicht anzunehmen.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht in dem Rücktrittsgesuch des Münchner Kardinals Reinhard Marx einen Angriff auf den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
DBK-Vorsitzender Bischof Georg Bätzing bedauert dass Kardinal Reinhard Marx seinen Amtsverzicht dem Papst angeboten hat.
Das Rücktrittsangebot des Münchner Kardinals Reinhard Marx ist innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche mit Respekt aufgenommen worden.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Papst Franziskus gebeten, seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen und über seine weitere Verwendung zu entscheiden.
Dass Kardinal Marx auf das Bundesverdienstkreuz verzichtet hat, zeigt zweierlei.
Die katholischen Diözesen Trier, Limburg und München-Freising haben mit einer gemeinsamen Stellungnahme auf die Vorwürfe von Versäumnissen im Umgang mit Missbrauchsfällen gegen ihre jeweiligen Bischöfe reagiert.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx (67) will das Bundesverdienstkreuz nicht in Empfang nehmen
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sieht die Nichtveröffentlichung der Missbrauchsstudie im Erzbistum Köln als „verheerend“ für die gesamte Kirche an.
Der für Heiligabend geplante ökumenische Weihnachtsgottesdienst in München mit Kardinal Reinhard Marx und Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm ist abgesagt worden.
Die Corona-Pandemie hat nach den Worten des Münchner Kardinals Reinhard Marx Debatten in der Kirche „beschleunigt und bestärkt“.
Der Entzug des Mandats einer Münchner Anwaltskanzlei für eine unabhängige Missbrauchsstudie im Erzbistum Köln hat eine Reaktion im Erzbistum München und Freising ausgelöst.
Köln – Die Kirche muss nach Worten des Erzbischofs von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, die Zeichen der Zeit lesen. Es gelte, sich zu fragen,…
München – Der Sprecher der Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch„, Matthias Katsch, hat vom Erzbistum München und Freising mehr Engagement für eine unabhängige Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch…
Im Erzbistum München und Freising gibt es in den nächsten drei Wochen keine öffentlichen Gottesdienste mehr.
Essen/München – Das Corona-Virus schränkt das religiöse Leben in vielen Ländern zunehmend ein, vermehrt kommt es zur Absage von größeren Veranstaltungen.
Der Sozialpsychologe Heiner Keupp hofft auf mehr Transparenz bei kirchlichen Missbrauchsuntersuchungen: „Unter Wahrung der Persönlichkeitsrechte ist es notwendig, Verantwortliche klar zu benennen.“