Krefeld erlaubt öffentlichen Muezzinruf
In Krefeld darf ab sofort ein Mal pro Woche der islamische Gebetsruf über Lautsprecher ertönen. Das hat die Stadt vertraglich festgelegt.
In Krefeld darf ab sofort ein Mal pro Woche der islamische Gebetsruf über Lautsprecher ertönen. Das hat die Stadt vertraglich festgelegt.
Die Kölner CDU-Bundestagsabgeordnete Serap Güler verteidigt die umstrittenen Formulierungen über den Islam im CDU-Grundsatzprogramm.
Die Universität Münster eröffnet eine Forschungsstelle Islam und Politik. Sie ist an das Zentrum für Islamische Theologie angedockt.
Die Antragskommission der CDU hat sich darauf geeinigt, einen umstrittenen Satz zum Islam im Entwurf für das Grundsatzprogramm zu ändern.
Das Berliner Projekt „House of One“ empfängt Vertreter aus Religion, Politik und Gesellschaft zu einem interreligiösen Iftar (Fastenbrechen).
Die nordrhein-westfälische Schulministerin Dorothee Feller hat die Zusammenarbeit des Landes mit dem deutsch-türkischen Moscheeverein Ditib beim islamischen Religionsunterricht verteidigt.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat einen Missbrauch der Religion für ideologische Zwecke beklagt und scharfe Kritik am orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill und an islamischen Würdenträgern geäußert.
Islamischer Antisemitismus hat nach Analyse des muslimischen Theologen Abdel-Hakim Ourghi auch religiöse Wurzeln.
Verschiedene muslimische Verbände wollen sich dafür einsetzen, dass die Angriffe der Hamas nicht bejubelt oder relativiert werden.
Wie hoch darf ein Minarett sein? Ein Islamberater für Städte und Kommunen beschreibt in seinem Buch seine Erfahrungen aus einem schwierigen und emotionsbesetzten Themenfeld.
Papst Franziskus hat Koran-Verbrennungen in Schweden scharf verurteilt: Die Taten machten ihn wütend, sagte er in einem Interview.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) darf weiterhin nicht den islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen mitgestalten.
Das hohe Wahlergebnis des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Deutschland ist laut Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide auf Emotionalisierung zurückzuführen.
Die Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Maribel Fierro ist neue Hans-Blumenberg-Gastprofessorin am Exzellenzcluster „Religion und Politik“.
Die rheinland-pfalzische Landesregierung startet mit den Islamverbänden Verhandlungen zu einem Grundlagenvertrag.
Die kurzfristige Verschiebung der Abitur-Prüfungen in Nordrhein-Westfalen stößt bei Muslimen auf Kritik.
Der vor fast einem halben Jahr eingeführte öffentliche Muezzinruf in Köln hat sich ohne Probleme etabliert.
Der islamische Fastenmonat Ramadan fördert nach Worten des muslimischen Theologen Mouhanad Khorchide den interkulturellen Dialog.
Nach der Entlassung einer Kunstlehrerin wegen angeblicher Islamfeindlichkeit nimmt der Fakultätsrat der Hamline University im US-Bundesstaat Minnesota die Lehrbeauftragte in Schutz.
Die Menschen in Deutschland haben nach einer Umfrage immer weniger Vertrauen in Papst, Kirchen und Religionsgemeinschaften.
In seinem postum erschienen Buch „Was ist das Christentum?“ kritisiert Benedikt XVI. ein aus seiner Sicht falsches Toleranzverständnis vieler westlicher Staaten.
Nach dem Weihnachtsbraten kommt der Neujahrskranz in den Ofen. Das Jahr startet am 1. Januar – aber längst nicht überall auf der Welt.
Die Bundesregierung wird nach Informationen der Süddeutschen Zeitung das Projekt Quantara weiter finanzieren.
Islamwissenschaftler und führende Unions-Politiker haben sich gegen die inhaltliche Ausrichtung der Fünften Phase der Deutschen Islam Konferenz gewandt.
Der islamische Theologe Mouhanad Khorchide wünscht sich mehr staatliche Förderung für einen liberalen und weltoffenen Islam in Deutschland.
Papst Franziskus hat am Sonntag seinen viertägigen Besuch in Bahrain beendet.
Berlin – Die finanzielle Unterstützung eines Rates Berliner Imame durch den Senat ist weiter umstritten. „Statt mit Steuergeldern verfassungsfeindliche Organisationen zu fördern, sollte das Geld lieber Vereinen und Gemeinschaften zur Verfügung gestellt werden, die für ein friedliches Miteinander stehen“, sagte der Vorsitzende der CDU-Abgeordnetenhausfraktion, Kai Wegner, der „Welt“ (Dienstag online).
Die evangelische Theologin Margot Käßmann hat den öffentlichen Muezzinruf an deutschen Moscheen als „Zeichen von Toleranz, Vielfalt und Religionsfreiheit“ gewürdigt.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) fordert einen klareren Umgang mit muslimischen Dachverbänden in Deutschland.
Seit diesem Freitag gibt es erstmals einen öffentlichen und regelmäßigen Muezzinruf in Köln.
Vor dem Hintergrund der Proteste im Iran hat der Münsteraner Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide ein neues Verständnis des Islams und des islamischen Gottesbildes gefordert.
An der Kölner Zentralmoschee könnte die Türkisch Islamische Union Ditib womöglich ab 14. Oktober den Muezzin per Lautsprecher zum Gebet rufen lassen.
Der Islamwissenschaftler und Jesuit Felix Körner hält Forderungen an muslimische Würdenträger nach einer Entschuldigung für Gräueltaten von Islamisten nicht für sinnvoll.
Dürren haben nach Einschätzung von Wissenschaftlern dem Islam den Weg auf der arabischen Halbinsel geebnet
Der Kölner katholische Stadtdechant Robert Kleine befürwortet das Muezzin-Projekt der Stadt Köln. Das Grundrecht auf freie Religionsausübung stehe auch „den islamischen Gemeinden in Form des Muezzinrufes“ zu.
Der Koran kann nach Ansicht des katholischen Theologen Klaus von Stosch (50) dabei helfen, die christliche Identität zu schärfen.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einer „aggressiven Islamisierungspolitik“ des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Göttingen – Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt…
Vier Monate nach Start eines Modellprojekts in Köln zu Muezzinrufen haben zwei Moscheegemeinden in der Domstadt den traditionellen Gebetsruf beantragt.
In Halle soll ein Mann mit einem Luftgewehr auf das dortige „Islamische Kulturcenter“ geschossen haben. Wie die Polizei bekanntgab.
Nach einer Fachtagung über religiös motiviertes Mobbing an Schulen in Berlin-Neukölln werden in der Landespolitik Forderungen nach Konsequenzen laut.
In der Kölner Zentralmoschee der Ditib soll einem Zeitungsbericht zufolge künftig über Lautsprecher der umstrittene Muezzinruf erklingen.
Im Zuge seiner Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz hat sich der noch geschäftsführende Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) aufgeschlossen gegenüber einer Erlaubnis von Muezzinrufen in Deutschland gezeigt.
In Köln hat eine erste muslimische Gemeinde den Gebetsruf am Freitag gemäß einem umstrittenen Modellprojekt der Stadt beantragt.
Mehrere Mitglieder von Ditib-Moscheevorständen in Niedersachsen sollen dem NDR zufolge antisemitische und verfassungsfeindliche Beiträge auf Facebook verbreitet haben.
Der Islamexperte Andreas Jacobs sieht perspektivisch gute Chancen für Kooperationen muslimischer Institutionen mit dem Staat.
Papst Franziskus wird nach Ansicht des Theologen und Islamwissenschaftlers Felix Körner von vielen in der muslimischen Welt als Vorbild geschätzt.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat sich offen für das Modellprojekt zu Muezzinrufen in Köln gezeigt.
Der Publizist und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad sieht in der Zulassung des Muezzinrufs in Köln die verfassungswidrige Bevorzugung einer Minderheit und einen weiteren Schritt auf dem Weg zu mehr Einfluss des Islam
Die nordrhein-westfälische Integrationsstaatssekretärin Serap Güler (CDU) sieht den Muezzin-Ruf offenbar nicht als zwingend für ihre persönliche Religionsfreiheit an.
In Köln dürfen Muezzine künftig zum Freitagsgebet rufen. Die Stadt kündigte ein Modellprojekt an.
Der Psychologe und Islamismus-Experte Ahmad Mansour ruft den Westen auf, die Taliban, den Islam und die Entwicklungen in der Arabischen Welt realistischer zu betrachten als bisher.
Die Zahl der Übergriffe auf Muslime und Moscheen in Deutschland ist laut der Bundesregierung so niedrig wie seit Beginn dieser Zählung 2017 noch nie.
Das nordrhein-westfälische Schulministerium hat den Werkvertrag mit einem Politikwissenschaftler der Universität Duisburg-Essen aufgelöst.
Im Rechtsstreit um den islamischen Religionsunterricht an hessischen Schulen hat der Moscheeverband Ditib vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden Recht bekommen.
Im Kampf gegen Judenfeindlichkeit hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, Muslime zu mehr Einsatz aufgerufen.
Am Dienstag beginnt die Ausbildung von Imamen in Deutschland. Christian Wulff nennt die Gründung sei ein „logischer weiterer Schritt“
Die Kritik an der inzwischen aus dem Internet genommenen „Islam-Landkarte“ für Österreich geht weiter.
„Wie eine Religion reformieren?“ Diese Frage diskutierten die Wissenschaftler Michael Seewald und Mouhanad Khorchide.
Menschenrechtler werfen der Türkei eine gezielte Islamisierung der nordsyrischen Region Afrin vor.
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat muslimische Verbände zum Einsatz gegen Antisemitismus aufgefordert.
Der Liberal-Islamische Bund (LIB) zeigt sich von der Zusammensetzung einer neuen Kommission für den Islamunterricht in Nordrhein-Westfalen enttäuscht.
Der Moscheeverband Ditib hat im Rechtsstreit um die Aussetzung des islamischen Religionsunterrichts in Hessen einen Etappenerfolg errungen.
Istanbul/Athen – In der Debatte um die Nutzung der Hagia Sophia in Istanbul gibt es einen Kompromissvorschlag. Auf Twitter warb der armenisch-orthodoxe Patriarch von Konstantinopel,…
Nach der unerlaubten Menschenansammlung vor einer Moschee in Berlin-Neukölln am Freitag und zweieinhalb Wochen vor Ramadan-Beginn nimmt die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), die muslimischen Gemeinden und Migrantenverbände in die Pflicht.
Die mit Rom unierte syro-malabarische Kirche im indischen Bundesstaat Kerala warnt vor erzwungenen Konversionen christlicher Mädchen zum Islam.
Es ist ein Buch, das auf viele Leser hoffen darf, aber auch manch heftige Kritik einstecken wird: Die „Streitschrift in 95 Thesen“ mit dem Titel „Ist der Islam noch zu retten?“.