Forschung soll Aufschluss geben über Schlacht um Jerusalem
Ein computergestütztes Forschungsprojekt der israelischen Antikenbehörde soll neue Einsichten in den Angriff der Römer auf Jerusalem bringen.
Ein computergestütztes Forschungsprojekt der israelischen Antikenbehörde soll neue Einsichten in den Angriff der Römer auf Jerusalem bringen.
In der Jerusalemer Grabeskirche werden bei Konservierungsarbeiten an den Böden die archäologischen Ausgrabungen fortgesetzt.
Der frühere Regierungssprecher Steffen Seibert wird neuer Botschafter Deutschlands in Israel.
In der Nekropole von Bet Schearim bei Haifa haben israelische Archäologen einen Fluchinschrift gefunden.
Forscher haben neue Erkenntnisse zu den Badewannen des Herodes (37 v.Chr.-4 n.Chr.) geschöpft.
Russlands Präsident bemüht sich seit Jahren um eine Rückgabe verschiedener Kirchengüter Jerusalems an Moskau. Nun hat Putin die Diskussionen über das heikle Thema mit einem Brief neu entfacht.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett in einem Brief aufgefordert, die Übergabe der Alexander-Newski-Kirche in der Jerusalemer Altstadt an Moskau zu genehmigen.
Nahe der südisraelischen Hafenstadt Aschdod haben Archäologen eine der frühesten und größten bisher bekannten Basiliken des Landes freigelegt.
Rund 50 von Abschiebung bedrohte sogenannte schwarze Hebräer dürfen vorerst in Israel bleiben.
Der frühere US-Botschafter in Israel, David Friedman, sieht in der Förderung muslimischen Tourismus nach Israel einen Beitrag zum Frieden in Nahost.
Vor Beginn der hohen jüdischen Feiertage hat die für die Klagemauer verantwortliche „Western Wall Foundation“ Corona-Schutzmaßnahmen an der heiligen Stätte angekündigt.
Ein hoher Vertreter der Vatikan-Botschaft in Israel hat zwei verlassene und später gesprengte arabische Christendörfer besucht. Deren Bewohner kämpfen seit über 70 Jahren für ihr Rückkehrrecht.
Archäologen haben in Jerusalem offenbar Beweise des Erdbebens gefunden, das der biblische Prophet Amos im achten vorchristlichen Jahrhundert erwähnt.
Vom Vorbild zum Sorgenkind: Nachdem Israels Impfpolitik weltweit führend war, steigen mit der Delta-Variante die Fallzahlen wieder. Das öffentliche Leben wird erneut eingeschränkt – auch der so wichtige Tourismus.
Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft haben am Donnerstagabend bei einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin ihre Solidarität mit Israel und den Juden in Deutschland bekundet.
Jüdischen Israelis bleibt zum sogenannten „Jerusalemtag“ am Montag der Zugang zum Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt verwehrt. Jerusalem – Jüdischen Israelis bleibt zum sogenannten „Jerusalemtag“ am…
Israelische Sicherheitskräfte haben am Dienstagabend Lautsprecher auf dem Tempelberg, arabisch Haram al-Scharif („Edles Heiligtum“), gekappt.
2020 in Nahost war mehr als durchwachsen, und die Perspektiven für 2021 sind ebenfalls nicht rosig. Das Heilige Land blickt auf ein schwieriges Jahr zurück
Nach Einschränkungen für die Feier der Fasten- und Osterzeit im Heiligen Land ist nach Worten des Lateinischen Patriarchen Erzbischof Pierbattista Pizzaballa auch für Advent und Weihnachten mit Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zu rechnen.
Der See Genezareth hat in den Sommermonaten bislang weniger Wasser verloren als in den vergangenen Jahren.
Jerusalem in alttestamentlicher Zeit war offenbar deutlich kleiner, als bisher angenommen. Zu dieser Erkenntnis kamen Archäologen bei Ausgrabungen.
Jerusalem – Die Zahl der Juden beläuft sich weltweit auf 14,4 Millionen Personen. Davon leben 6,74 Millionen in Israel, 6,09 Millionen in Nordamerika und 1,07 Millionen…
Die Grabeskirche in Jerusalem ist aufgrund der neuen Corona-Welle nur noch für wenige Personen gleichzeitig geöffnet.
Vatikanstadt – Die „Nummer zwei“ des Vatikan, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, hat sich aktiv in den Nahost-Konflikt eingeschaltet. Wie der Vatikan (Mittwochabend) überraschend mitteilte, traf sich…
Die Grabeskirche in Jerusalem wird ab Sonntag (24.5.) wieder für Besucher geöffnet. Maximal 50 Personen werden gleichzeitig in die Kirche gelassen.
Mit 209,01 Metern unter dem Meeresspiegel war der Pegel des Sees Genezareth am Sonntagabend so hoch wie seit 2004 nicht mehr. Nach einem regenreichen Wochenende lag der Stand laut Angaben der israelischen Wasserbehörde 21 Zentimeter unter der vollen Kapazität des wichtigsten Frischwasserspeichers des Landes.
In Jerusalem hat Erzbischof Pierbattista Pizzaballa zu einem neuen Blick auf die bürgerliche und kirchliche Gemeinschaft aufgerufen.
Patriarchatsleiter Erzbischof Pierbattista Pizzaballa will am Sonntag Jerusalem und die Welt vom Ölberg aus mit einer Kreuzreliquie segnen.
Im Kampf gegen das Coronavirus hat Israels Regierung Montagnacht schärferen Regeln für religiöse Zusammenkünfte zugestimmt.
Die Jerusalemer Grabeskirche bleibt aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus geschlossen. Entsprechende Berichte örtlicher Geistlicher bestätigte der Medienberater der katholischen Bischöfe im Heiligen Land,
Mit immer strikteren Maßnahmen wollen Israel und die Palästinenser einer Verbreitung des Coronavirus Einhalt gebieten. Inzwischen sind die Auswirkungen auch in den heiligen Stätten zu spüren.
Nach dem Terroranschlag von Hanau sieht Israels Botschafter Jeremy Issacharoff die Demokratie in Deutschland in Gefahr.