Eckiger Tisch kritisiert evangelische Missbrauchsstudie
Die Missbrauchsstudie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist bei der Betroffenen-Initiative Eckiger Tisch auf Kritik gestoßen.
Die Missbrauchsstudie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist bei der Betroffenen-Initiative Eckiger Tisch auf Kritik gestoßen.
Der Sprecher des Eckigen Tisches, Matthias Katsch, wirft dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch schwere Vergehen im Umgang mit Missbrauch vor.
Der neue Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dieser, begrüßt das Schuldbekenntnis von Robert Zollitsch, Betroffene zeigen sich skeptisch.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, hat die Lage für die Kirche in Deutschland als „sehr ernst“ bezeichnet.
Nach Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach fordert die Betroffenen-Initiative “Eckiger Tisch” eine Untersuchung durch eine unabhängige Kommission.
Den Amtsverzicht des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode hat der Geschäftsführer der Betroffeneninitiative Eckiger Tisch, Matthias Katsch, als “richtig und wichtig” bezeichnet.
Nach der Vorstellung eines “Maßnahmenplans” im Erzbistum Berlin zur Aufarbeitung und Prävention von sexualisierter Gewalt durch Priester und andere Mitarbeitende der Kirche hat die Betroffenenorganisation Eckiger Tisch Kritik geübt.
Der Sprecher der Betroffeneninitiative “Eckiger Tisch”, Matthias Katsch, kritisiert die Entscheidung von Papst Franziskus, den Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx nicht anzunehmen.
Als Freispruch Kardinal Rainer Maria Woelki hat der Sprecher der Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, das am Donnerstag präsentierte Kölner Missbrauchsgutachten bezeichnet.
Die Betroffeneninitiative Eckiger Tisch hat die Stellungnahme des höchsten Laiengremiums der katholischen Kirche zum Thema Missbrauch begrüßt.
Der Sprecher der Opfer-Initiative “Eckiger Tisch”, Matthias Katsch, fordert ein Eingreifen der Politik in die Missbrauchsaufarbeitung bei der katholischen Kirche.
Der Sprecher der Opfervereinigung „Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, hat mit der Deutschen Bischofskonferenz am Dienstag nach eigenen Angaben eine „intensive und gute Diskussion“ über die künftige Entschädigung für Opfer sexuellen Missbrauchs geführt.
Kerstin Claus, hat den Kirchengemeinden eine Mitschuld daran gegeben, dass die Aufarbeitung sexueller Gewalt jahrelang verschleppt wurde.
Der Umgang mit sexuellem Missbrauch sorgt für Streit zwischen dem katholischen Bistum Hildesheim und einem Priester.
Für Missbrauchsopfer in der katholischen Kirche wird sich nach Worten eines Betroffenenvertreters in den kommenden Jahren wenig ändern.
Missbrauchsbetroffene haben Papst Franziskus aufgefordert, den neuen vatikanischen Chefdogmatiker Victor Fernandez abzusetzen.
Vor dem wichtigsten Treffen im Vatikan in diesem Jahr fordern Missbrauchsbetroffene eine Null-Toleranz-Politik bei sexualisierter Gewalt.
Vor Beginn der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz haben Verbände die Bischöfe zu unverzüglichem Handeln aufgefordert.
Johannes Norpoth, hat die Veröffentlichung der Missbrauchsvorwürfe gegen den 1991 verstorbenen Kardinal Franz Hengsbach begrüßt.
Muss die Kirche als Institution dafür haften, wenn sich Priester oder andere Angestellte schuldig machen durch sexualisierte Gewalt oder andere Vergehen? Ein neuer Prozess könnte Signalwirkung haben für weitere Verfahren.
Vor dem Landgericht Traunstein beginnt am Dienstag der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche in Deutschland.
Nach der Veröffentlichung des Berichts über Missbrauch im Erzbistum Freiburg sichert Erzbischof Stephan Burger ein konsequentes Vorgehen der Kirche zu.
Fehler bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch, aber auch eine angeschlagene Gesundheit: Diese Gründe nennt der Osnabrücker Bischof Bode für seinen Rücktritt.
Der Betroffenenbeirat der Deutschen Bischofskonferenz Erzbischof Robert Zollitsch vor, sich der Verantwortungsübernahme entziehen zu wollen.
Ehemalige und heute aktive Bischöfe haben nach einer Studie im Bistum Münster große Fehler im Umgang mit Missbrauchsfällen begangen.
Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche kritisieren, dass das Erzbistum Köln die Schulden eines Priesters in Höhe von fast einer halben Millionen Euro bezahlt hat.
Mit Enttäuschung und Ärger haben Laien- und Betroffenenverbände auf das jüngste Schreiben des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche reagiert.
Missbrauchsbetroffene haben sich enttäuscht über den Ausgang der dritten Vollversammlung des Synodalen Weges am Samstag in Frankfurt geäußert.
Gleich zweimal befasste sich die ARD am Sonntag mit der katholischen Kirche: im Presseclub und bei „Anne Will“. Die Debatten zeigen: Der Missbrauchsskandal stellt auch das Staat-Kirche-Verhältnis auf den Prüfstand.
Als „überraschend unkonkret“ bewertet die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, die Reaktion des Münchner Kardinals Reinhard Marx auf das Münchener Missbrauchsgutachten.
Der frühere Regensburger Theologieprofessor Wolfgang Beinert (88) hält eine Entschuldigung von Benedikt XVI. bei Missbrauchsbetroffenen für “unbedingt notwendig”.
Die kfd ist zutiefst erschüttert über das Ausmaß des Fehlverhaltens kirchlicher Verantwortlicher im Erzbistum München-Freising.
In München wird um 11 Uhr ein mit Spannung erwartetes Gutachten zu Missbrauch vorgestellt.
Begleitet von Protesten und ohne Medien findet am Donnerstag im Kölner Dom erstmals ein Bußgottesdienst zum Missbrauchsskandal statt.
Ein Bußgottesdienst, bei dem das Erzbistum Köln um Vergebung für sexuellen Missbrauch bitten will, sorgt für Streit.
Opfer von Missbrauch in der katholischen Kirche haben sich in einem Offenen Brief an die Politik gewandt. Mehrere Vertreter des Aktionsbündnisses Betroffeneninitiativen kritisieren in dem…
Die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Claudia Lücking-Michel, fordert ein Mitspracherecht der Gläubigen bei der Einsetzung und Absetzung von Bischöfen.
Das Erzbistum Berlin legt den bisher unveröffentlichten Teil seines Missbrauchs-Gutachtens vor. Mit vielen Details über 61 Fälle.
Das Rücktrittsangebot des Münchner Kardinals Reinhard Marx ist innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche mit Respekt aufgenommen worden.
Die katholische Reforminitiative Maria 2.0 verurteilt die Reform des kirchlichen Strafrechts.
Die Visitation im Erzbistum Köln sorgt weltweit für Aufsehen. Ein großes Erzbistum unter Leitung eines Kardinals wird nur selten von Rom überprüft.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier respektiert die Entscheidung des Münchner Kardinals Reinhard Marx, auf die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstorden zu verzichten.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx (67) will das Bundesverdienstkreuz nicht in Empfang nehmen
Die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch ist in den meisten katholischen Bistümern noch im Anfangsstadium. Nur zwei Bistümer haben demnach unabhängige Missbrauchs-Gremien,
Kardinal Rainer Maria Woelki räumt in der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln eigene Fehler ein. Einen Rücktritt schließt er aus.
Nach der Vorstellung eines Gutachtens zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln gibt es erste personelle Konsequenzen.
In der Politik wächst der Unmut über den Umgang des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln.
Elf Jahre nach Bekanntwerden des Missbrauchs-Skandals am Canisius-Kolleg hat das Erzbistum Berlin eine Missbrauchsstudie vorgestellt.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich in einem persönlichen Wort zum Verhalten des Erzbistums bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen geäußert.
Die katholische Kirche ist einmal mehr in den Negativ-Schlagzeilen. Der Umgang mit Missbrauchsfällen und Gutachten irritiert auch kirchennahe Beobachter. Bei der ZdK-Vollversammlung nimmt das Thema breiten Raum ein.
Nach der vom Erzbistum Köln abgesagten Veröffentlichung eines Missbrauchsgutachtens drängt die Vertretung der katholischen Laien auf eine umgehende und transparente Aufklärung der Fälle sexualisierter Gewalt.
Die katholischen deutschen Bischöfe haben sich bei ihrer Herbstvollversammlung nach jahrelangen Debatten auf ein einheitliches Verfahren zur Anerkennung des Leides von Missbrauchsopfern in der Kirche verständigt.
Fulda. Die katholischen deutschen Bischöfe haben sich auf ein einheitliches Verfahren zur Anerkennung des Leides von Missbrauchsopfern in der Kirche verständigt. Es soll am 1. Januar…
Die deutschen katholischen befassen sich erneut mit der Entschädigung von Missbrauchsopfern: Ein System bis Ende des Jahres stehen.
München – Der Sprecher der Betroffenen-Initiative “Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, hat vom Erzbistum München und Freising mehr Engagement für eine unabhängige Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch…
Berlin. Heftige Kritik am neuen Modell der katholischen Bischöfe zur Wiedergutmachung bei sexuellem Missbrauch übt die Opfer-Initiative “Eckiger Tisch”. “Die Kirche in Deutschland ist nicht bereit,…
Einer der Haupttäter des Missbrauchsskandals am Berliner Canisius-Kolleg ist aus dem Priesterstand entlassen worden.
Die Initiative “Wir sind Kirche” lobt die neuen Normen von Papst Franziskus zum innerkirchlichen Vorgehen bei Fällen von sexuellem Missbrauch.
Mit strengeren Kirchenrechtsnormen will Papst Franziskus den Kampf gegen sexuellen Missbrauch durch Geistliche verschärfen.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) befasst sich auf der kommenden Hauptversammlung mit Zukunftsfragen.
Nach Enthüllungen des Kriminologen Christian Pfeiffer zum Missbrauchsskandal fordern die Opfervertreter vom „Eckigen Tisch“ Konsequenzen
Nach der Missbrauchsstudie meinten Kritiker, die Kirche wolle doch nicht wirklich aufklären und schütze vor allem sich selbst. Immer mehr Bischöfe drücken aufs Tempo, um…
Nach der Veröffentlichung der Missbrauchsstudie für die katholische Kirche prüfen nach einem Bericht des “Spiegel” (Samstag) fünf Staatsanwaltschaften Ermittlungen. Das habe eine Umfrage des Magazins…
Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer wirft seinem Vorvorgänger Josef Homeyer und der damaligen Bistumsleitung Versagen und Vertuschung in Sachen Missbrauch vor. “Ich kann nur sagen:…
Der von den katholischen Bischöfen vorgelegte Maßnahmenkatalog gegen Missbrauch hat kritische Reaktionen hervorgerufen. Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, reagierte am Donnerstag mit Zurückhaltung. Einen…
Die katholische Kirche muss nach Auffassung von Wissenschaftlern Strukturen ändern, um weiteren Missbrauch zu verhindern. Der Koordinator der Studie über sexuellen Missbrauch in der Kirche,…
Der dunkle Schatten des sexuellen Missbrauchs holt die Katholische Kirche erneut ein. Von Australien bis Deutschland, von Washington bis in den Vatikan wird ermittelt, Scham…
Die evangelischen Kirchen und die Diakonie in Nordrhein-Westfalen wollen Missbrauch in ihren eigenen Reihen aufdecken.
Nach Ansicht von Johannes Norpoth, hat die evangelische Kirche von der katholischen Kirche nichts gelernt.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller zeigt sich schockiert vom Verhalten des früheren Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch.