Kardinal Koch hofft nach Vatikan-Papier auf weitere Reaktionen
Nach der Veröffentlichung der Vorschläge für einen ökumenischen Primat des Papstes hofft Kurienkardinal Kurt Koch auf positive Reaktionen.
Nach der Veröffentlichung der Vorschläge für einen ökumenischen Primat des Papstes hofft Kurienkardinal Kurt Koch auf positive Reaktionen.
Der „Ökumene-Minister“ des Vatikans kritisiert das neueste Ökumene-Papier von Deutscher Bischofskonferenz und EKD.
Dämpfer aus dem Vatikan gab es schon einige für Deutschlands Reformkatholiken. Das liege allerdings an übertriebenen Hoffnungen der Gläubigen nördlich der Alpen, meint ein hochrangiger Behördenchef im Vatikan.
Berlins Ex-Finanzsenator Peter Kurth Berater im höchsten Finanzgremium des Erzbistums Berlin. Nun nahm der Erzbischof seinen Rücktritt an.
Für den Vatikanischen Ökumene-Beauftragten Kardinal Kurt Koch bleibt die sichtbare Einheit der Kirche Ziel der ökumenischen Bewegung.
Zum gemeinsamen Ringen um die „Einheit aller Christen in der einen Kirche“ hat der vatikanische Ökumene-Beauftragte, Kardinal Kurt Koch, die lutherischen Bischöfe Deutschlands aufgerufen.
Der von Papst Franziskus entmachtete ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, weist Kritik an Schweizer Kardinal Koch zurück und wirft den deutschen Bischöfen wirft er „deutsche Präpotenz und Arroganz“.
Der zuletzt ins Blickfeld der Öffentlichkeit geratene Schweizer Kardinal Kurt Koch ist am Donnerstag vom Papst in Audienz empfangen worden.
Der Augsburger Historiker Dietmar Süß kritisiert er den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch für seinen NS-Vergleich in einem Zeitungsinterview
Nach dem Eklat um seinen Nazi-Vergleich mit Blick auf dem Synodalen Weg bleibt Kurienkardinal Kurt Koch bei seiner Sichtweise. Dies ist das Ergebnis eines vertraulichen Gesprächs mit em Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing.
Nach seinem NS-Zeit-Vergleich wird Kurienkardinal Kurt Koch auch von den Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Deutschland kritisiert.
Der nach einem Nazi-Vergleich in die Kritik geratene Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch hat alle seine für das Wochenende in Deutschland geplanten Termine abgesagt
Schwäbisch Gmünd – Die Stadt Schwäbisch Gmünd hat eine Veranstaltung mit dem Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch aufgrund dessen umstrittener Aussage zur NS-Zeit abgesagt. Koch hätte sich am Samstag bei einem Empfang ins Goldene Buch der Stadt eintragen sollen. „Im Rahmen der Äußerungen des kirchlichen Würdenträgers und die Diskussionen dazu ist eine solche Veranstaltung derzeit aus Sicht der Stadt nicht durchführbar“, erklärte ein Sprecher der Stadt am Freitag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Die Debatte um die Koch-Äußerung rage in den sozialpolitischen Raum und sorge für Diskussionen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, verschärft seine Kritik am Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch. Dieser hatte sich gegen den Vorwurf gewehrt, er habe das Reformprojekt Synodaler Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland mit der Nazi-Ideologie verglichen.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch kritisiert.
In der Debatte um einen mutmaßlichen Nazi-Vergleich fühlt sich der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch missverstanden.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat empört auf einen NS-Vergleich des Schweizer Kurienkardinals Kurt Koch reagiert und eine sofortige Entschuldigung gefordert.
Der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch sieht Parallelen zwischen aktuellen kirchlichen Diskussionen und solchen aus der NS-Zeit.
Kurienkardinal Kurt Koch zeigt sich im Vorfeld der Vollversammlung des Weltkirchenrates in Karlsruhe skeptisch zu den Chancen einer Vertiefung der Einheit der Kirchen.
Der „Ökumeneminister“ Kardinal Koch hat sich skeptisch über eine Begegnung von Papst Franziskus und dem Patriarchen Kyrill I. geäußert.
Die Frage nach einer Priesterweihe von Frauen ist nach Aussage von Kardinal Kurt Koch eine „ganz schwierige Frage“ im ökumenischen Dialog.
Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Einheitsrats, möchte „ökumenische Partner“ in den vom Papst angestoßenen Synodalen Prozess einbinden.
Eine Gruppe von neun katholischen und evangelischen Theologen und Pfarrern aus Frankfurt hat Kritik von Kurienkardinal Kurt Koch am protestantischen Abendmahlsverständnis zurückgewiesen.
In der Debatte um die vatikanische Kritik an dem Votum deutscher Theologen zur wechselseitigen Einladung, an der Eucharistie- oder Abendmahlsfeier teilzunehmen, hat sich nun Kardinal Kurt Koch in einem Offenen Brief zu Wort gemeldet.
Der Mainzer katholische Bischof Peter Kohlgraf hat dem Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch widersprochen.
Der Schweizer Theologe Daniel Bogner hat den Äußerungen von Kurienkardinal Kurt Koch zum Synodalen Weg in Deutschland widersprochen.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding übt scharfe Kritik an jüngsten Äußerungen des Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch, der Parallelen zwischen aktuellen kirchlichen Diskussionen und solchen aus der NS-Zeit gezogen hat.
Vertreter der evangelisch-lutherischen Kirchen in Deutschland haben am Donnerstag in Rom den Präsidenten des päpstlichen Einheitsrats, Kardinal Kurt Koch, getroffen
Das Judentum bildet nach Aussage von Kurienkardinal Kurt Koch „den Kern christlicher Identität“
Der Vatikan ist mit dem bisherigen Entwurf zum neuen deutschen Kirchengremium „Synodaler Rat“ nicht zufrieden. Bei Gesprächen mit deutschen Bischöfen forderten Kurienkardinäle Änderungen und eine engere Zusammenarbeit.
Der Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf reagiert auf das neue Vatikan-Dokument zur Stellung des Papstes mit deutlicher Skepsis.
Papst Franziskus hat am Mittwoch eine Delegation des internationalen jüdischen Dachverbands World Union for Progressive Judaism empfangen.
Papst Franziskus hat am Mittwoch eine Spitzenvertreterin der evangelisch-lutherischen Kirchen in Deutschland getroffen.
Eine Spitzenvertreterin der evangelisch-lutherischen Kirchen in Deutschland ist am Montag zu Gesprächen mit der katholischen Kirche nach Rom gereist.
Deutsche Bischöfe und Vatikan wollen sich mit Blick auf die Debatte über möglichen Reformen in der katholischen Kirche künftig enger abstimmen. Bonn/Vatikanstadt – Deutsche Bischöfe…
Vertreter des Heiligen Stuhls und der Deutschen Bischofskonferenz sprechen nach ihrem Treffen am Freitag in Rom von einer „positiven und konstruktiven Atmosphäre“. Ein Textes Grafen sei noch vor der Sommer geprägt.
Der Vatikan hat sich mit einer Trauerfeier im Petersdom von dem deutschen Kardinal Paul Josef Cordes verabschiedet.
Der Chef-Dogmatiker des Papstes, Kardinal Victor Fernandez, ist nun auch Mitglied in der vatikanischen Ökumenebehörde.
Die Deutschen Bischöfe haben ihre Gespräche mit dem Vatikan wieder aufgenommen.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) plant einen Runden Tisch mit Beteiligung seiner Mitglieder aus der Ukraine und Russland.
Papst Franziskus hat die Vatikanbehörde für Bildung und Kultur in der Weltkirche personell neu aufgestellt.
Sechs Wochen nach dem Tod von Benedikt XVI. ist im Vatikan mit einer Messe des Verstorbenen gedacht worden.
Berlin/Freiburg – Aufgrund eines Nazi-Vergleichs der Zeitung „Die Tagespost“ in einem Artikel über den Freiburger Hochschullehrer Magnus Striet hat der Theologe Georg Essen Beschwerde beim Deutschen Presserat eingereicht,
In Rom erörtern Vertreter fast aller Orientalischen Kirchen mit dem Vatikan Fragen der Synodalität, also der innerkirchlichen Beratung, in den Traditionen ihrer Glaubensgemeinschaften.
Rom – Beim jüngsten Besuch der deutschen Bischöfe im Vatikan kam auch die Debatte um mögliche Wege zu einer Abendmahl- oder Eucharistiegemeinschaft zwischen Katholiken und Protestanten zur Sprache. Dies berichtete die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, am Samstag vor Journalisten in Rom.
Als „stabil“ wertet die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Annette Kurschus, das Verhältnis zwischen den beiden großen Kirchen.
Am dritten Besuchstag seiner Reise nach Bahrain hat Papst Franziskus am Samstagmorgen in Riffa mit 28.000 Gläubigen eine Messe gefeiert.
Die stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche ein Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, sieht nach eigenen Worten „in der Ökumene aktuell Störpotenzial“.
Michael Dörnemann im Interview über seinen Schritt aus der Verwaltung des Bischöflichen Generalvikariats in die Seelsorgepraxis der Pfarrei St. Gertrud und die Notwendigkeit von Veränderungsprozessen in der katholischen Kirche.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) zeigt Unmut über fehlende konkrete Ergebnisse der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz.
Kurz vor der Herbstvollversammlung der katholischen deutschen Bischöfe haben sich am Wochenende Befürworter und Kritiker von Reformen in der Kirche zu Wort gemeldet.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. wird nicht am Weltreligionen-Kongress Mitte September in Kasachstan teilnehmen.
Der vatikanische Ökumene-Chef Kardinal Kurt Koch hat das Verhalten des russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. in Sachen Ukraine kritisiert. Rom – Der vatikanische Ökumene-Chef Kardinal Kurt Koch…
Spaltungen unter Christen begünstigen nach Aussage des Papstes nach wie vor politische und militärische Konflikte.
Katholische und evangelisch-lutherische Kirche haben ein gemeinsames Dokument zu „Taufe und Wachstum in der Gemeinschaft“ veröffentlicht. Der Vatikan übt Kritik.
Papst Franziskus und der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. haben sich nach Angaben des Moskauer Patriarchats (Mittwoch) per Telefon über die Lage in der Ukraine ausgetauscht….
Zwei Jahre lang wurde im Vatikan ein Symposium über katholisches Priestertum vorbereitet.
Mit einem Appell zu mehr missionarischem Einsatz aller Christen ist ein internationales Symposium zum Priestertum zu Ende gegangen.
Die Aufgaben und die Bedeutung von Frauen in der Kirche waren ein prägendes Thema am zweiten Tag einer vatikanischen Konferenz über das katholische Priestertum. Vatikanstadt…
Für die katholische Kirche ist das Amt des Priesters vielleicht so wichtig wie in keiner anderen christlichen Gemeinschaft. Weswegen es seit etlichen Jahren auch intensiv…
Für einen mehrtägigen internationalen Kongress über das katholische Priesteramt hat der Vatikan am Samstag das Programm veröffentlicht.
Papst Franziskus hat den „eindeutigen Weg der Einheit“ für alle Christen weltweit bekräftigt: „Nehmen wir den schmerzvollen Wunsch Jesu an, der will, dass wir eins sind.“
Aus Sicht des Salzburger Theologen Dietmar Winkler hat die Corona-Pandemie neue Chancen für den Dialog zwischen den Glaubensrichtungen geschaffen.
Die nächste Augsburger Christen-Konferenz „Mehr“ soll kleiner als üblich ausfallen. Unter dem Titel „Weniger“ plane man Anfang Januar 2022 zwei inhaltlich identische Veranstaltungen statt eines…
„Die Zukunft der Kirche wird ökumenisch gelebt“: Mit einem ökumenischen Gottesdienst ist am Sonntag die mehrtägige Rom-Reise von Vertretern der evangelisch-lutherischen Kirchen in Deutschland zu…
Inmitten der Corona-Krise hat Deutschlands Außenminister Heiko Maas den Papst besucht.
Für eine orthodoxe Kalenderreform spricht sich der Leiter der Ständigen Vertretung des Patriarchats von Konstantinopel beim Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) aus, Erzbischof Job Getcha von Telmessos
Papst Franziskus hat an koptische Christen erinnert, die von Terrormilizen des „Islamischen Staats“ (IS) ermordet wurden, und sie als „Heilige aller Christen“ bezeichnet.
In der Debatte um die wechselseitige Einladung zur Eucharistie- oder Abendmahlsfeier hat die katholische Theologin Dorothea Sattler das Votum deutscher Theologen gegen die Kritik aus dem Vatikan verteidigt.
Der evangelische Theologe Volker Leppin hat die vatikanische Kritik an dem Votum deutscher Theologen zur wechselseitigen Einladung zur Teilnahme an der Eucharistie- oder Abendmahlsfeier der jeweils anderen Konfession zurückgewiesen.
Der Bochumer katholische Theologe Thomas Söding sieht im Streit um die Kommuniongemeinschaft von Katholiken und Protestanten „eine ganz starke Bewegung“.
Für die Einheit der christlichen Kirchen ist nach Aussage von Papst Franziskus der gemeinsame, konkrete Einsatz für alle Menschen ebenso wichtig wie regelmäßiges persönliches Gebet.
Es muss höllisch wehtun. Der Papst weiß, wovon er spricht, wenn er Ischias-Schmerzen zu seinen seiner schlimmsten Erfahrungen zählt. Jetzt hat ihn das Leiden wieder eingeholt. Und mit ihm die Frage der Amtstauglichkeit.
Mit einer neuen Handreichung fordert der Vatikan die Bischöfe weltweit zu mehr ökumenischem Engagement auf.
Ein Online-Adventskalender beschäftigt sich mit der Frage „Was bedeutet der Advent im Schatten der Corona-Krise?“
Der Vatikan veröffentlicht am Freitag eine Handreichung für katholische Bischöfe zu ihrem Umgang mit anderen Konfessionen.
Der Papst hat den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I., angesichts der Corona-Krise zu „praktischer Zusammenarbeit“ aufgerufen.
Rom – Die Schülerkreise Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. treffen sich zu ihrem diesjährigen Symposium am 25. und 26. September in Rom. Wie aus dem Programm hervorgeht, hält…
Vatikanstadt – An der Papstmesse zum Patronatsfest Peter und Paul wird wegen der Corona-Pandemie erstmals seit Jahrzehnten keine orthodoxe Delegation teilnehmen. Wie der katholische Informationsdienst…
Die christlichen Kirchen weltweit rufen angesichts der Corona-Pandemie für Mittwoch zu einem gemeinsamen Gebet auf. Nach einem Vorschlag von Papst Franziskus sollen Gläubige aller Konfessionen zur Mittagszeit das Vaterunser beten.
Papst Franziskus hat am Freitag die jährliche Gebetswoche für die Einheit der Christen eröffnet. Dabei rief er die Christen zum Einsatz für eine gerechtere Wirtschaft…
Die Orthodoxen Kirchenführer überwerfen sich. Der Nationalismus obsiegt über die Ökumene. Moskaus Sanktionen treffen auch Berg Athos. Noch am 31. August saßen sich die orthodoxen…
Der Streit über einen Brief von sieben deutschen Bischöfen an den Vatikan zu Fragen rund um den Kommunionempfang für evangelische Christen hält an. Am Montag…
Am Dienstag haben der Vatikan und der Lutherische Weltbund in Krakau an die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ erinnert.
Vier ranghohe Priester im Erzbistum Köln begrüßen die Kritik von Uni-Rektoren an einer von Kardinal Rainer Maria Woelki geförderten, eigenen kirchlichen Hochschule.