Deutschland fällt auf Rangliste der Pressefreiheit aus Top 20
Deutschland setzt seinen Abwärtstrend fort und steht auf Platz 21 der Rangliste der Pressefreiheit der Organisation Reporter ohne Grenzen.
Deutschland setzt seinen Abwärtstrend fort und steht auf Platz 21 der Rangliste der Pressefreiheit der Organisation Reporter ohne Grenzen.
Zum Tag der Pressefreiheit am Dienstag zeigen sich Organisationen und Politiker besorgt über die Lage von Journalisten.
Die Pressefreiheit in Deutschland hat sich nach Einschätzung von Reporter ohne Grenzen in der Corona-Pandemie verschlechtert.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Bedeutung der Pressefreiheit gewürdigt. Sie sei „Gradmesser, wie es um unsere Demokratie insgesamt steht“.
Die Zahl der Angriffe gegen Medienschaffende ist gesunken. Ein Bericht von Reporter ohne Grenzen sieht die Lage der Pressefreiheit kritisch.
Überlegungen zum Verhältnis von Demokratie und Journalismus aus Anlass der diesjährigen Verleihung des Nikolaus-Groß-Preises.
Betroffene von sexuellem Missbrauch haben vor Gericht einen Anspruch auf Aussagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange (52) erhält für sein Engagement den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste in Berlin.
Der Deutsche Presserat hat Beschwerden über die Veröffentlichung von Textnachrichten des Axel-Springer-Chefs Mathias Döpfner in der Zeit als unbegründet zurückgewiesen.
Das katholische Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat hat die Regierungen in Europa und den USA aufgerufen, sich für den Aufbau von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Venezuela einzusetzen.
Die Zahl der weltweit inhaftierten Medienschaffenden ist in diesem Jahr nach Angaben von Reporter ohne Grenzen auf ein Rekordhoch gestiegen.
Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), sieht Menschenrechte weltweit unter starkem Druck.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) appelliert an den Deutschen Fußballbund (DFB), bei der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft in Katar klar für Menschenrechte einzutreten.
Der Fall des in Hongkong inhaftierten und nur gegen Kaution entlassenen Kardinals Joseph Zen Ze-kiun hat weltweit zu Protesten geführt.
Die Mitbegründerin der inzwischen verbotenen Menschenrechtsorganisation Memorial hat ihre Heimat angesichts zunehmender Repressalien nach dem russischen Angriff auf die Ukraine verlassen.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat am Dienstag mit dem vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin telefoniert. Moskau – Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat am Dienstag mit dem vatikanischen…
Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender „prüfen die Folgen des am Freitag verabschiedeten Gesetzes und setzen die Berichterstattung aus ihren Moskauer Studios erst einmal aus“.
Die Zeitschriftenverleger dringen weiter auf eine Förderung der Zustellung gedruckter Presse. Berlin – Die Zeitschriftenverleger dringen weiter auf eine Förderung der Zustellung gedruckter Presse. Eine diskriminierungsfreie…
Das Amtsgericht Köln hat gegen zwei katholische Priester Strafbefehle wegen Volksverhetzung über je mehrere tausend Euro erlassen.
Um den Umgang mit Stereotypen und Klischees in der Literatur wird heftig gestritten – sowohl mit Blick auf den Kanon als auch auf Kinder- und Jugendbücher. Literaturexperten sehen Cancel Culture kritisch.
Bischof Georg Bätzing hat sich der Kritik an Rassismus-Vorwürfen der Theologin Johanna Rahner angeschlossen.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan hat in der innerkirchlichen Reformdebatte die Freiheit der Theologie verteidigt.
Eine heftige Debatte hat die Meinung der Tübinger Theologin Johanna Rahner ausgelöst, dass als Rassist betrachtet werden müsse, wer sich nicht für die Gleichberechtigung von Frauen einsetzt.
Journalistenverbände kritisieren erneut das Erzbistum Köln. DJV und GKP wenden sich gegen die Regularien der Erzdiözese zur Einsichtnahme in das bislang nicht veröffentlichte Missbrauchsgutachten der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl.
Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den Militärputsch in Myanmar verurteilt und die sofortige Freilassung von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi und allen anderen inhaftierten…
Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff sieht sich mit Äußerungen über “Fake News” in der Berichterstattung über die Kirche missverstanden.
Wer die demokratischen Werte in einem „Aufstand mit Anstand“ hochhält, kann rechten Gruppierungen entgegenwirken. Das hat der SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Schulz bei den „ökumenischen Dorfgesprächen“ in St. Mauritius unterstrichen.