Kardinal Hollerich: Kirche muss Ängste junger Leute ernst nehmen
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich hat die katholische Kirche zum Wandel aufgerufen.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich hat die katholische Kirche zum Wandel aufgerufen.
Der in Bochum lehrende Theologe Thomas Söding wertet den Rücktritt des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode als ein „Signal zum Aufbruch“.
Der Linzer Liturgiewissenschaftler Ewald Volgger sieht die Chance auf eine Übereinkunft mit dem Vatikan zu Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare und wiederverheiratete Geschiedene.
Die Initiative #OutInChurch appelliert mit einem offenen Brief an den Papst Franziskus, die Diskriminierung, seelisch-psychische Stigmatisierung und Kriminalisierung von queeren Menschen zu beenden.
Er war einer der entschiedensten Kämpfer für grundlegende Reformen in der katholischen Kirche. Wie geht es damit jetzt weiter nach dem Rücktritt von Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode?
Aus Sicht des Münsteraner Kirchenhistorikers Hubert Wolf wäre die Weihe verheirateter Männer zu Priestern in der katholischen Kirche kein Bruch mit kirchlicher Tradition.
Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche verunsichert offenbar viele in der Seelsorge tätige Menschen bei der Ausübung ihres Amtes.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode glaubt nach eigenen Worten fest daran, dass der Reformprozess Synodaler Weg zu konkreten Veränderungen in der katholischen Kirche führen wird….
Die katholische Kirche erlebt nach Ansicht des früheren Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, momentan eine Zeitenwende
In punkto Antirassismus hat die Kirche aus Sicht der Bochumer Forscherin Nathalie Eleyth noch Nachholbedarf. Bochum – In punkto Antirassismus hat die Kirche aus Sicht der…
Die umstrittene Segnung homosexueller Paare ist nach Worten von Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck in seinem Bistum längst Praxis. Essen – Die umstrittene Segnung homosexueller Paare ist nach…
Katholische Priester stehen nach Einschätzung von Fachleuten derzeit vor drei großen Herausforderungen. Paderborn – Katholische Priester stehen nach Einschätzung von Fachleuten derzeit vor drei großen Herausforderungen:…
Die Ampel-Regierung sollte nach Ansicht der bundespolitischen Vertreterin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nicht pauschal als religionsfeindlich betrachtet werden. Köln – Die Ampel-Regierung sollte nach…
Der verstorbene Papst Benedikt XVI. hinterlässt sein materielles Erbe fünf Cousins und Cousinen.
Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht weiteren Gesprächsbedarf bei der Verpflichtung katholischer Priester auf ein eheloses Leben.
Der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, übergibt einer Pfarrei in Rom eine Soutane des verstorbenen Kirchenoberhaupts.
Besorgt über eine Einschränkung der Religionsfreiheit in der Ukraine hat sich der Magdeburger Bischof Gerhard Feige geäußert.
Die Gesellschaft braucht nach Auffassung des Soziologen und Politikwissenschaftlers Hartmut Rosa die Religion.
Für den Vatikanischen Ökumene-Beauftragten Kardinal Kurt Koch bleibt die sichtbare Einheit der Kirche Ziel der ökumenischen Bewegung.
Über eine Segnung homosexueller Paare muss nach Ansicht des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki der Vatikan entscheiden.
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew droht ein Machtkampf um das bedeutendste Heiligtum des Landes.
Zum gemeinsamen Ringen um die „Einheit aller Christen in der einen Kirche“ hat der vatikanische Ökumene-Beauftragte, Kardinal Kurt Koch, die lutherischen Bischöfe Deutschlands aufgerufen.
Papst Franziskus hat die Welt in seinen zehn Amtsjahren ein ums andere Mal in Erstaunen versetzt.
Nach dem Ende des „Synodalen Wegs“ hat die Erfurter Theologin Julia Knop die Ergebnisse des dreijährigen Reformprozesses der katholischen Kirche in Deutschland scharf kritisiert.
Papst Franziskus (86) hat nach zehn Jahren im Amt noch Pläne und Träume. Er wolle „Türen öffnen und Wege gehen“.
Die ukrainische Regierung verbannt die lange dem Moskauer Patriarchat unterstehende orthodoxe Kirche des Landes aus ihrem Hauptheiligtum, dem Kiewer Höhlenkloster.
Die Schritte in Richtung einer Reform der katholischen Kirche sind nach Einschätzung der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) „sehr klein“.
Versammlungen und Papiere, dazu Briefe aus dem Vatikan und Tauziehen hinter den Kulissen. Der Synodale Weg stelle die Nerven Vieler auf die Probe.
Die Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg hat sich auf einen kirchenpolitischen Grundlagentext verständigt.
Nach dem Ende des Synodalen Wegs können die Beratungen über Reformen in der katholischen Kirche in einem „Synodalen Ausschuss“ fortgesetzt werden.
Das erste Programm des staatlichen polnischen Fernsehens zeigt auf unbestimmte Zeit täglich um 20 Uhr historische Aufnahmen von Predigten das Papstes Johannes Paul II. (1978-2005).
Der Synodale Weg hat die Entscheidung über einen Text zu mehr Laienmitbestimmung in der katholischen Kirche vertagt.
Viele heiße Eisen kamen erst am Schluss zur Abstimmung: Ob Zölibat, Frauen in der Kirche, Segnung für homosexuelle Paare oder Laienmitbestimmung in der Leitung der Kirche – immer wieder wurde heftig gerungen.
Der Beschluss der Synodalversammlung, den Weg zu Segensfeiern für alle Liebenden frei zu machen, hat einiges an Reaktionen hervorgerufen. Der BDKJ und Weihbischof Schepers äußern sich zum Beschluss.
Die Bedenken aus dem Vatikan gegen die Errichtung eines „Synodalen Rats“ in Deutschland stellen aus Sicht des Mainzer Bischofs Peter Kohlgraf kein unüberwindbares Hindernis für das Vorhaben dar.
Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken. Frankfurt – Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken….
Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes (88) hat den Umgang der Bischöfe mit Missbrauchsfällen in der Vergangenheit verteidigt. Frankfurt – Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes…
Trotz großer Anspannung im Vorfeld hat der Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland am ersten Tag seiner Vollversammlung zwei Reformpapiere verabschiedet.
Der Synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland hält an geweihten Priestern im Sinne der katholischen Tradition fest.
Trotz einer angespannten Atmosphäre bei der am Donnerstag beginnenden Synodalversammlung ist der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck nach eigenem Bekunden in guter Stimmung.
Erzbischof Georg Gänswein (66) hat kurz vor dem Tod des früheren Papstes Benedikt XVI. noch mit ihm über sein neues Buch gesprochen.
Katholische Laien in Italien haben den Katholiken in Deutschland für die Durchführung des Reformdialogs Synodaler Weg gedankt.
Erzbischof Georg Gänswein (66), langjähriger Sekretär von Papst Benedikt XVI. (1927-2022), weiß bisher nicht, was er künftig machen wird.
Anders als hochrangige Kardinäle im Vatikan sieht der Theologe und Kirchenhistoriker Franz Xaver Bischof im geplanten Synodalen Rat keinen Angriff auf die Autorität der Bischöfe.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) , Irme Stetter-Karp, ist enttäuscht vom Verhalten des Vatikan gegenüber dem deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.
Vor dem letzten Treffen der Reforminitiative Synodaler Weg ist zu befürchten, dass da zwei Züge aufeinander zurasen.
Die katholische Kirche muss sich nach Worten des päpstlichen Hauspredigers, Kardinal Raniero Cantalamessa, dringend weiter reformieren.
Die meisten katholischen Bischöfe in Deutschland wollen das Kirchenvolk stärker an Entscheidungen beteiligen und auch den Vatikan vom Reformkurs überzeugen.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat vor einem rückwärtsgewandten Kirchenverständnis gewarnt.
Dänemark will wegen höherer Verteidigungsausgaben einen christlichen Feiertag abschaffen.
Die deutschen katholischen Bischöfe setzen an diesem Mittwoch ihre Beratungen über innerkirchliche Reformen fort.
Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene sehen in der an diesem Montag beginnenden katholischen Bischofsvollversammlung in Dresden einen Lackmustest.
Die Bischöfe von Regensburg und Eichstätt, Rudolf Voderholzer und Gregor Maria Hanke, haben das Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland, den Synodalen Weg, kritisiert. Bischöfe Voderholzer und Hanke kritisieren Synodalen Weg
Der Aachener Bischof Helmut Dieser bittet um Vertrauen in Entscheidungen des kirchlichen Reformdialogs Synodaler Weg.
Der Limburger Bischof Georg Bätzing hat mehr Aufmerksamkeit für armutsbedrohte Menschen in Deutschland angemahnt.
Vor der fünften Synodalversammlung des deutschen Reformprozesses Synodaler Weg in Frankfurt warnt der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück vor „weiteren Rissen im Gebälk“ der katholischen Kirche.
Jetzt beraten die Bischöfe, wie sie aus der Zwickmühle herauskommen.
Beim „Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler“ hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Verletzlichkeit der Menschen angesprochen.
Papst Franziskus hat Christen dazu aufgerufen, sich in der Fastenzeit auf das Wesentliche zu besinnen.
Vier Delegierte für den katholischen Reformprozess Synodaler Weg beenden ihre Mitwirkung.
Fastenzeit ist mehr als Verzicht. Es geht um einen anderen Lebensstil, mehr Zeit für sich selbst und vielleicht auch für das Gespräch mit Gott.
Die Diskussion um Laien in der katholischen Kirche muss nach Meinung von Papst Franziskus eine Sichtweise überwinden, die Klassen und Rangstufen unterscheidet und um Macht kreist.
Sie sind zwei theologische Gegenspieler: Helmut Hoping und Magnus Striet. In einem neuen Buch streiten sie, ob und welche Reformen in der Kirche notwendig sind – und zeigen, dass die Probleme tiefer liegen als gedacht.
Ein sechstägiger Beratungsmarathon von Kirchenvertretern aus 40 Ländern Europas in fünf Sprachen ist am Samstag in Prag zu Ende gegangen.
Sechs Wochen nach dem Tod von Benedikt XVI. ist im Vatikan mit einer Messe des Verstorbenen gedacht worden.
Die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode soll nach den Worten Kardinals Mario Grech die Identität der katholischen Kirche nicht zerstören, sondern sie klären.
Nach zwei Tagen Europa-Etappe der Weltsynode in Prag zieht die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz eine erste Zwischenbilanz. Beate Gilles sieht überraschende Spannweiten und neue Sichtweisen.
Außer der Ehe von Mann und Frau verdienen nach den Worten des Bischof Ipolts auch andere verbindliche Partnerschaften Respekt.
Zum 1. September stellt die mit Rom verbundene griechisch-katholische der Ukraine (UGKK) ihren Kalender teilweise um.
Bei der Europa-Etappe der Weltsynode in Prag haben am Montag einige Redner eine mangelnde Berücksichtigung von Missbrauchsopfern kritisiert.
Mit der Mahnung, sich nicht der Welt anzupassen, hat der Prager Erzbischof Jan Graubner die Europa-Etappe der Weltsynode eröffnet. Prag – Mit der Mahnung, sich nicht…
Der Tod von Benedikt XVI. wurde nach Auffassung von Papst Franziskus gegen ihn „instrumentalisiert“.
Zum Abschluss seines Kongo-Besuchs hat Papst Franziskus die Bischöfe des Landes zu einem prophetischen Auftreten gegen Gewalt und Korruption ermahnt und ihnen zugleich Zurückhaltung beim direkten politischen Engagement auferlegt.
Die eigenständige Orthodoxe Kirche der Ukraine (OKU) tendiert immer mehr zu einer Umstellung ihres Kalenders und will sich damit auch von der russisch-orthodoxen Kirche absetzen.
Der Besuch von Papst Franziskus im Kongo hat auch Niederschlag in den Medien des Landes gefunden.
Mit einer Trauerfeier hat sich das Erzbistum Sydney von dem gestorbenen australischen Kardinal George Pell verabschiedet.
Der Regensburger Theologe Wolfgang Beinert hat den vor zehn Jahren vollzogenen Rücktritt Benedikt XVI. (1927-2022) vom Papstamt als eine von dessen „ganz großen Taten“ bezeichnet.
Seit Wochen steht die bis Mai 2022 mit Moskau verbundene orthodoxe Kirche der Ukraine unter Druck. Die Regierung würde sie am liebsten verbieten,
Welche Bedeutung haben Christen und der Glaube heute in Europa?
Für den weiteren Reformprozess des Synodalen Weges in Deutschland hat der Leiter des Erzbistums Paderborn, Michael Bredeck, mehr gegenseitiges Verständnis gefordert.
Der neue Kardinal von San Diego bricht eine Lanze für die radikale Einbeziehung von LGBTQ-Menschen in das katholische Leben..
Vergangenes Jahr sind rund 44 Prozent mehr Menschen in NRW aus der Kirche ausgetreten als 2021. Im krisengeschüttelten katholischen Erzbistum Köln fühlt sich die evangelische Kirche in Mithaftung genommen.
Papst Franziskus hat die bisherige katholische Reformdebatte in Deutschland kritisiert.
Magdeburg – Magdeburgs Bischof Gerhard Feige sieht sich durch das Stopp-Schreiben aus Rom nicht daran gehindert, in seinem Bistum trotzdem einen Synodalen Rat als Beratungs- und Entscheidungsgremium einzurichten. „In dem Brief steht, weder der Synodale Weg noch eine Bischofskonferenz könne so einen Rat einsetzen. Aber da steht nichts davon, dass ein Bischof es nicht selbst machen könnte“, sagte Feige der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch.
Durch das Schreiben des Vatikans zu einem Synodalen Rat in Deutschland zeigen sich nach Einschätzung des Theologen Gregor Maria Hoff Widersprüche.
Der Vatikan sagt Nein, die Mehrheit der Bischöfe und Laien will trotzdem weitermachen.
Die derzeitigen Meinungsverschiedenheiten in der katholischen Kirche sind nach Einschätzung des Luxemburger Kardinals Jean-Claude Hollerich kein Grund zur Sorge.
Wie weiter mit dem Reformprojekt Synodaler Weg? Aus Rom kommt ein neues Stoppsignal – und zwar angeregt von fünf deutschen Bischöfen: Ein klares Nein zum „Synodalen Rat“. Bischof Bätzing will dennoch nicht klein beigeben.
Papst Franziskus hat die katholische Kirche aufgerufen, sich nicht in „unnütze Debatten“ zu verlieren; stattdessen solle sie sich auf die Verkündigung der Liebe Gottes konzentrieren.
Vor 500 Jahren nahm der Rat der Stadt Zürich Zwinglis Reformprogramm an – der offizielle Start der dortigen Reformation.
In seinem postum erschienen Buch „Was ist das Christentum?“ kritisiert Benedikt XVI. ein aus seiner Sicht falsches Toleranzverständnis vieler westlicher Staaten.
Das Ausmaß der Gewalt gegen Christen weltweit hat nach einer Studie einen neuen Höchststand erreicht.
Die bekannte Ordensfrau und Buchautorin Philippa Rath will sich weiter mit aller Kraft für Reformen in der katholischen Kirche einsetzen. Berlin – Die bekannte Ordensfrau und…
Der brasilianische Theologe Leonardo Boff (84) hat den verstorbenen früheren Papst Benedikt XVI. als brillanten Denker gewürdigt, der aber wenig Verständnis für außereuropäische Sichtweisen auf das Christentum gehabt habe.
Der Kiewer griechisch-katholische Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat zur orthodoxen Weihnacht einen Bogen vom Kindermord des biblischen Königs Herodes zu Russlands Präsident Wladimir Putin gezogen.
Ein „Enthüllungsbuch“ über jahrelange Spannungen zwischen Benedikt XVI. und seinem Nachfolger Franziskus hat ein italienischer Verlag angekündigt. Autor: der langjährige Papstsekretär Georg Gänswein.
In der Debatte um eine schnelle Heiligsprechung von Papst Benedikt XVI. rät der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke der katholischen Kirche zu Vorsicht und Zurückhaltung.
Osnabrücks katholischer Bischof Franz-Josef Bode hat Meldungen korrigiert, wonach er von den bisherigen Reformen des Papstes „enttäuscht“ sei.
Der deutsche Kurienkardinal Walter Kasper hat sich gegen eine schnelle Heiligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
Erstmals seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie feiern griechisch-orthodoxe Christen in Hamburg wieder ihre traditionelle Wasserweihe.