Papst: Synodaler Weg in Deutschland nicht hilfreich
Papst Franziskus hat die bisherige katholische Reformdebatte in Deutschland kritisiert.
Papst Franziskus hat die bisherige katholische Reformdebatte in Deutschland kritisiert.
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen erhält fast täglich neue Hinweise.
In dem Zivilverfahren vor dem Landgericht Traunstein beruft sich das Erzbistum München und Freising nicht auf Verjährung.
Magdeburg – Magdeburgs Bischof Gerhard Feige sieht sich durch das Stopp-Schreiben aus Rom nicht daran gehindert, in seinem Bistum trotzdem einen Synodalen Rat als Beratungs- und Entscheidungsgremium einzurichten. „In dem Brief steht, weder der Synodale Weg noch eine Bischofskonferenz könne so einen Rat einsetzen. Aber da steht nichts davon, dass ein Bischof es nicht selbst machen könnte“, sagte Feige der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch.
Durch das Schreiben des Vatikans zu einem Synodalen Rat in Deutschland zeigen sich nach Einschätzung des Theologen Gregor Maria Hoff Widersprüche.
Der Vatikan sagt Nein, die Mehrheit der Bischöfe und Laien will trotzdem weitermachen.
Die Kultusministerien der Länder melden offiziell 14.341 unbesetzte Lehrerstellen bundesweit
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat das Schreiben aus dem Vatikan zum Reformdialog Synodaler Weg begrüßt.
Gegenwind für eine mögliche Ernennung des Hildesheimer Bischofs Heiner Wilmer zum Chef der vatikanischen Glaubensbehörde kommt offenbar auch von höchster Stelle im Kardinalskollegium.
In der Bundeswehr hat es seit 2011 vier Anschuldigungen von sexuellem Missbrauch durch katholische Militärseelsorger gegeben.
Unter dem Titel „Asking the Pope for Help“ haben Wissenschaftlern mit Vertretern der katholischen Kirche und der jüdischen Gemeinschaft am Montag bei einer Tagung in München ein Forschungsprojekt gestartet,
Der Vatikan hat auf ein Scheiben der Bischöfe von Augsburg, Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg reagiert. Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat sich am Montag mit diesem Schrieben beschäftigt.
Nach Einschätzung von Bischof Georg Bätzing, erlebt die katholische Kirche eine der schwersten Krisen ihrer Geschichte.
Die nächste Phase der Weltsynode der katholischen Kirche in Rom soll Ende September mit einem ökumenischen religiösen Happening beginnen.
Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann sieht jegliche Form der Diskriminierung von Menschen als unchristlich an.
Der Religionssoziologe Detlef Pollack rechnet nicht damit, dass die Menschen wieder in die Gottesdienste zurückkehren werden.
Zur „Judensau“ am Regensburger Dom ist am Montag eine neue Hinweistafel enthüllt worden, die über deren Bedeutung aufklärt.
Vier Monate nach dem Zwischenbericht über sexuellen Missbrauch im Bistum Osnabrück haben sich bisher zwei Dutzend Personen gemeldet.
Die Missbrauchsstudie für das Erzbistum Freiburg wird am 18. April vorgestellt, wie die Erzdiözese am Montag mitteilte.
Nach dem zweimaligen Amokdrohung gegen die evangelische Gesamtschule in Gelsenkirchen hat die Polizei offenbar einen Tatverdächtigen ermittelt.
Papst Franziskus hat die katholische Kirche aufgerufen, sich nicht in „unnütze Debatten“ zu verlieren; stattdessen solle sie sich auf die Verkündigung der Liebe Gottes konzentrieren.
Papst Franziskus hat sich erneut zum Thema Homosexualität geäußert. Vatikanstadt – Papst Franziskus hat sich erneut zum Thema Homosexualität geäußert. In einem Gespräch mit dem populären…
Die Initiative „München erinnern!“ eröffnet am 22. Januar im Rathaus der bayerischen Landeshauptstadt den Laden 13.
Eine zweite Frau hat offenbar den kanadischen Kurienkardinal Marc Ouellet wegen sexuellen Fehlverhaltens beschuldigt. Lyon/Vatikan – Eine zweite Frau hat offenbar den kanadischen Kurienkardinal Marc…
Die ukrainische Regierung will aus Russland gelenkte Glaubensgemeinschaften verbieten. Kiew – Die ukrainische Regierung will aus Russland gelenkte Glaubensgemeinschaften verbieten. Sie beantragte hierzu im Parlament eine…
Deutschland muss nach Ansicht der Menschenrechtsbeauftragten Luise Amtsberg mehr Verantwortung beim Schutz von Menschenrechten übernehmen.
Der Theologe und Vizepräsident des Synodalen Wegs, Thomas Söding, verteidigt den Prozess gegen Kritik aus dem Vatikan.
Angesichts der endemischen Phase atmen viele Menschen auf. Zugleich scheinen sich manche an den corona-bedingten Rückzug gewöhnt zu haben.
Der mit der Aufklärung von Missbrauchsfällen im Erzbistum München-Freising befasste Rechtsanwalt Ulrich Wastl sieht die angekündigte Vernichtung von Aufzeichnungen des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. kritisch.
In seinem postum erschienen Buch „Was ist das Christentum?“ kritisiert Benedikt XVI. ein aus seiner Sicht falsches Toleranzverständnis vieler westlicher Staaten.
Die deutsche Politik ist nach Worten des international tätigen Kinderschutz-Experten Hans Zollner zu zurückhaltend gegenüber den Kirchen.
Der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn hat den damaligen Kardinal Joseph Ratzinger 2005 darin bestärkt, im Falle seiner Wahl zum Papst die Entscheidung anzunehmen.
Das Ausmaß der Gewalt gegen Christen weltweit hat nach einer Studie einen neuen Höchststand erreicht.
Das katholische Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat hat die Regierungen in Europa und den USA aufgerufen, sich für den Aufbau von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Venezuela einzusetzen.
Das Bistum Limburg positioniert sich mit zehn Leitlinien grundlegend neu zum Thema Sexualität.
Aktuelle katholische Reformfragen müssen sich aus Sicht der Theologen Karl-Heinz Menke und Magnus Striet stärker auf grundlegende Probleme fokussieren.
Neues zur Feststellungsklage gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche: Das Landgericht Traunstein hat das Verfahren ausgesetzt.
Das Erzbistum München und Freising will enger mit Betroffenen sexuellen Missbrauchs zusammenarbeiten.
Die umstrittene Beförderung eines Pfarrers im Erzbistum Köln durch Kardinal Rainer Maria Woelki hat ein weiteres juristisches Nachspiel.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Das Erzbistum München und Freising will einem Medienbericht zufolge im Missbrauchsverfahren vor dem Landgericht Traunstein nicht „auf die Einrede der Verjährung“ verzichten.
Die kirchlichen Hilfswerke Misereor und Brot für die Welt sprechen sich gegen eine „Zeitenwende“ auch in der Entwicklungspolitik aus.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck will dem enormen Vertrauensverlust, dem sich die katholische Kirche seit Jahren ausgesetzt hat, nach eigenen Worten „eine „radikale und ganzheitliche Erneuerung“ entgegensetzen.
Das Bistum Essen hat 2021 wieder einen finanziellen Überschuss erzielt – nach zwei negativen Jahresabschlüssen in Folge
Ein breites Bündnis von Sozial-, Umweltschutz- und Bauernorganisationen hat eine Wende hin zu ökologischer Landwirtschaft gefordert.
Nach einer Schusswaffenattacke auf Kirchenbesucher am Wochenende in London hat die britische Polizei einen 22-jährigen Tatverdächtigen festgenommen.
Erstmals seit einem Vierteljahrhundert nehmen laut Oxfam extreme Armut und extremer Reichtum zugleich zu. Berlin/Davos – Erstmals seit einem Vierteljahrhundert nehmen laut Oxfam extreme Armut und…
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf zeigt sich besorgt über einen zunehmenden Hass im Ukraine-Krieg. Worms – Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf zeigt sich besorgt über einen…
Zum Tag der Religionen am Sonntag haben sich die Bundesregierung und das katholische Hilfswerk missio Aachen für ein stärkeres Engagement für Religionsfreiheit weltweit ausgesprochen. Berlin…
Ein Jahr nach ihrem Start zieht die Initiative #OutInChurch eine positive Zwischenbilanz. Hamburg – Ein Jahr nach ihrem Start zieht die Initiative #OutInChurch eine positive Zwischenbilanz….
Mit rund elf Millionen Euro will das Bonifatiuswerk in diesem Jahr Projekte für Christen in der Diaspora unterstützen.
Die mit Abstand meisten Doktorarbeiten in Deutschland werden einer Auswertung zufolge in der Medizin geschrieben.
Die Aktivisten der „Letzten Generation“ scheitern nach Worten des Soziologen Armin Nassehi „an sich selbst und an ihrem religiösen Eifer“.
Bald ein Jahr nach der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens für die Erzdiözese München und Freising zieht der Sprecher des Münchner Betroffenenbeirats, Richard Kick, ein gemischtes Fazit….
Kein Beichtspiegel half bei der Gewissenserforschung. Anwälte listeten auf, was in der Erzdiözese München und Freising in Sachen Missbrauch seit 1945 schiefgelaufen ist. Und was sich ändern muss. Eine Zwischenbilanz.
Die Theologische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) rückt vom einstigen Eichstätter Bischof Alois Brems ab.
„Aber die Weltkirche …“ – Häufig wird das als Argument gegen den deutschen Reformdialog vorgebracht. Woanders gäbe es eben andere Prioritäten. Doch ein Experten-Blick ins Ausland zeigt: So stimmt das tatsächlich nicht.
Die Kirche sollte ihre Türen nach Worten des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode auch für ausgetretene Menschen offenhalten.
In Italien hat am Donnerstag der Verkauf eines neuen Buches von Erzbischof Georg Gänswein begonnen, dem langjährigen Privatsekretär des verstorbenen Papstes Benedikt XVI.
Vorwürfe gegen Kardinal Rainer Maria Woelki, er habe unter Eid falsch ausgesagt, haben sich nach einer Zeugenbefragung nicht erhärtet.
Im Konflikt um das Dorf Lützerath hat der Aachener Bischof Helmut Dieser zu Gewaltfreiheit und Respekt vor dem Rechtsstaat aufgerufen.
Mit gemischten Gefühlen haben Australier auf den überraschenden Tod von Kardinal George Pell reagiert.
Der Vorsitzende des BDKJ, Gregor Podschun, hat die aktuellen Klimaproteste im rheinischen Lützerath gegen Extremismusvorwürfe verteidigt.
Der Weg für eine eigene Missbrauchsstudie im Bistum Augsburg ist frei.
Der australische Kirchen-Hüne kam an die römische Kurie, um aufzuräumen, und wurde vom System ausgebremst.
Am Landgericht Köln geht am Mittwoch das Verfahren zwischen der „Bild“-Zeitung und Kardinal Rainer Maria Woelki in eine neue Runde.
Vertreter von katholischer und evangelischer Kirche wenden sich gegen die bevorstehende Räumung des vom Kohleabbau bedrohten Dorfs Lützerath.
Auf eine kircheninterne Anzeige gegen den Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode durch Missbrauchsbetroffene hat der Vatikan bis jetzt nicht reagiert.
Die Katholiken in der Bischofsstadt Köln sehen die Lage ihres Erzbistums weiterhin kritisch, so der Vorsitzende des Katholikenausschusses.
Rund 5 Millionen Kleinkinder unter fünf Jahren sind 2021 nach UN-Schätzungen gestorben, weitere 2,1 Millionen Kinder und junge Menschen bis 24 Jahre.
Ein Untersuchungsbericht über sexuelle Übergriffe und Kindesmissbrauch belastet die katholische Kirche im US-Bundesstaat Kansas schwer.
Der Kiewer griechisch-katholische Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk hat zur orthodoxen Weihnacht einen Bogen vom Kindermord des biblischen Königs Herodes zu Russlands Präsident Wladimir Putin gezogen.
Die Tafel wird in diesem Jahr 30 Jahre alt und versorgt Bedürftige mit Lebensmitteln. 1993 wurde die erste ihrer Art in Berlin gegründet.
Ein „Enthüllungsbuch“ über jahrelange Spannungen zwischen Benedikt XVI. und seinem Nachfolger Franziskus hat ein italienischer Verlag angekündigt. Autor: der langjährige Papstsekretär Georg Gänswein.
In der Debatte um eine schnelle Heiligsprechung von Papst Benedikt XVI. rät der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke der katholischen Kirche zu Vorsicht und Zurückhaltung.
Osnabrücks katholischer Bischof Franz-Josef Bode hat Meldungen korrigiert, wonach er von den bisherigen Reformen des Papstes „enttäuscht“ sei.
Mehrere Fachleute der Vereinten Nationen haben sich besorgt über Rassismus auf Twitter und in anderen Sozialen Medien geäußert.
Die Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Christine Vogler, bewertet die neue Ausbildung in den Pflegeberufen als gelungen.
Der katholische Theologe Oliver Wintzek schließt sich Warnungen an, den gestorbenen Papst Benedikt XVI. schnell zum Kirchenlehrer zu erheben oder selig zu sprechen.
Pünktlich zum Dreikönigsfest haben die Sternsinger Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender in Berlin besucht.
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst setzt nach eigenen Worten weiter große Hoffnungen auf den katholischen Reformdialog Synodaler Weg.
Obwohl ihm grenzverletzendes Verhalten vorgeworfen wird, kehrt der Pfarrer einer Gemeinde im Oldenburger Land in sein Amt zurück.
Der frühere Erzbischof von Paris, Michel Aupetit, hat den Vorwurf sexueller Übergriffe vollständig zurückgewiesen.
Erzbischof Georg Gänswein hat von Benedikt XVI. den Auftrag erhalten, dessen private Notizen vollständig zu vernichten.
Die Kirchenführer in Jerusalem haben in einer gemeinsamen Erklärung die Schändung des protestantischen Friedhofs auf dem Zionsberg als terroristischen Akt verurteilt.
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) fordert von Sicherheitsbehörden mehr Schutz für Exiljournalisten, wie Can Dündar.
Die Botschaften der Religionen sind nach Worten des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige selten so nötig gewesen wie heute.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Donnerstagnachmittag im Kanzleramt mehr als 100 katholische Sternsinger aus dem ganzen Bundesgebiet empfangen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskoferenz hat sich gegen ein Verfahren für eine sofortige Seligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
Mit einem letzten Gruß von Papst Franziskus ist auf dem Petersplatz das Requiem für den ehemaligen Papst Benedikt XVI. zu Ende gegangen.
In Belarus sind Christen nach Angaben von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte zunehmend Repressionen ausgesetzt.
Der Vatikan hat weitere Details für das Begräbnis und die Trauerfeier von Benedikt XVI. bekanntgegeben.
Das Amtsgericht Traunstein wird nach derzeitigem Stand keine Erben des verstorbenen Benedikt XVI. ermitteln.
Seit 2002 war Georg Gänswein der persönliche Assistent an der Seite von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
In allen katholischen Kirchen in Deutschland sollen am Donnerstag die Glocken läuten zur Beerdigung des früheren Papstes Benedikt XVI.
Das Landgericht Traunstein hat seine Angaben zur Feststellungsklage gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche präzisiert.
Vor einer voreiligen Bewertung des Umgangs des verstorbenen früheren Papstes Benedikt XVI. mit Missbrauchsfällen warnt der Kirchenrechtler Thomas Schüller.
Der Erhalt des Freibürger Münsters ist eine Mammutaufgabe an der nun auch ein syrischer Kriegsflüchtling mitarbeitet.
Damit nicht alle guten Vorsätze nach zweieinhalb Wochen schon wieder Geschichte sind, gibt es manche Tipps zu beachten.
Vor 20 Jahren schloss die Bundesrepublik Deutschland mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen Staatsvertrag.