Kirchenrechtler Schüller: Marx‘ Rücktritt auch Angriff auf Woelki
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht in dem Rücktrittsgesuch des Münchner Kardinals Reinhard Marx einen Angriff auf den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht in dem Rücktrittsgesuch des Münchner Kardinals Reinhard Marx einen Angriff auf den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
DBK-Vorsitzender Bischof Georg Bätzing bedauert dass Kardinal Reinhard Marx seinen Amtsverzicht dem Papst angeboten hat.
Das Rücktrittsangebot des Münchner Kardinals Reinhard Marx ist innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche mit Respekt aufgenommen worden.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Papst Franziskus gebeten, seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen und über seine weitere Verwendung zu entscheiden.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht nach eigenen Worten keine Gefahr einer Kirchenspaltung.
Kanadas Regierung hat Papst Franziskus aufgefordert, sich offiziell für die frühere Rolle der katholischen Kirche im kanadischen Heimsystem zu entschuldigen.
Die Kanzlei Gercke Wollschläger wehrt sich gegen Vorwürfe, ihr juristisches Gutachten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum Köln weise „schwere Mängel“ auf.
Die katholische Kirche ist nach Ansicht des Essener Generalvikars Klaus Pfeffer in einem unumkehrbaren Wandel – und hat noch einen weiten Weg der Verwandlung vor sich.
Die katholische Reforminitiative Maria 2.0 verurteilt die Reform des kirchlichen Strafrechts.
Nach der Reform des kirchlichen Strafrechts fordert die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP) auch eine Überarbeitung des Prozessrechts.
Das Mitglied im FDP-Bundesvorstand Marie-Agnes Strack-Zimmermann hofft auf einen Besuch der Prüfer des Papstes in ihrer Düsseldorfer Gemeinde.
Das reformierte Strafgesetzbuch der katholischen Kirche wurde am Dienstag, 1. Juni, im Vatikan vorgestellt.
Auch wenn der vom Papst geforderte synodale Weg der Weltkirche erst im Oktober beginnen soll. Es zeigt sich bereits, wie unterschiedlich er ausfallen wird.
Auf dem Gelände eines früheren Kinderheims in Kanada sind die Überreste von 215 Kinderleichen gefunden worden.
Die von Papst Franziskus beauftragten Kontrolleure werden ab der kommenden Woche zur Apostolischen Visitation in Köln sein.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx begrüßt die Ankündigung von Papst Franziskus, die katholische Weltkirche ab Oktober auf einen zweijährigen synodalen Weg zu schicken.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki bewertet die vom Papst angeordnete Untersuchung im Erzbistum nicht als eine Art Misstrauenserklärung.
Die 14 führenden Geistlichen im Erzbistum Köln, die sich in einer E-Mail kritisch über die Missbrauchsaufarbeitung geäußert haben, begrüßen die anstehende Apostolische Visitation in ihrer Erzdiözese.
Die Visitation im Erzbistum Köln sorgt weltweit für Aufsehen. Ein großes Erzbistum unter Leitung eines Kardinals wird nur selten von Rom überprüft.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat die Ankündigung von Papst Franziskus begrüßt, die katholische Weltkirche ab Oktober auf einen zweijährigen synodalen Weg zu schicken.
Vertreter katholischer Laien im Erzbistum Köln begrüßen die angekündigte Untersuchung durch den Vatikan in Deutschlands mitgliederstärkster Diözese.
In einem ungewöhnlichen Schritt ordnet Papst Franziskus eine Apostolische Visitation, also eine offizielle Überprüfung, für das Erzbistum Köln an.
Rund 100 Protestierende einer katholischen Kirchengemeinde in Düsseldorf haben dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki buchstäblich die Rote Karte gezeigt.
Bei ihrer Vollversammlung in Rom haben Italiens katholische Bischöfe den offiziellen Startschuss zu einem synodalen Weg der Kirche des Landes gegeben
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat den Münsteraner Bischof Felix Genn erneut eine Anzeige gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki erreicht.
Erstmals besetzt das katholische Erzbistum Köln eine Führungsposition in der Priesterausbildung mit einer Frau
In der Debatte um eine Firmung in der von Missbrauchsfällen betroffenen Düsseldorfer Gemeinde Sankt Margareta spricht sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki für einen Dialog aus.
Es ist ein ungewöhnlicher Vorgang, der für bundesweite Schlagzeilen sorgt: Mitglieder einer katholischen Düsseldorfer Gemeinde bitten Kardinal Rainer Maria Woelki, eine Firmung Anfang Juni nicht durchzuführen.
Die katholische Düsseldorfer Gemeinde St. Margareta hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki von einer Firmung ausgeladen.
Für den Essener Generalvikar Klaus Pfeffer ist es ein „hoffnungsvolles Signal“, das Papst Franziskus mit der Ankündigung eines weltweiten synodalen Prozesses aussendet.
Der Papst schickt die Weltkirche auf einen synodalen Weg. Das Projekt bietet die Chance, laufende Projekte weltkirchlich besser einzubinden.
Der Papst hat eine einen zweijährigen synodalen Weg für die Weltkirche ausgerufen, wie er am Freitag mitteilte.
In der Debatte über die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat Kardinal Rainer Maria Woelki erneut Fehler eingeräumt und um Vertrauen gebeten.
Zwei Monate nach Veröffentlichung eines Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Köln hat Kardinal Rainer Maria Woelki erneut Rücktrittsforderungen zurückgewiesen. Köln – Zwei Monate nach Veröffentlichung eines Missbrauchsgutachtens…
Für den Jesuiten Klaus Mertes zeigen die Konfrontationen zwischen Missbrauchs-Betroffenen und den Kirchen, dass die Strukturen zur Missbrauchsaufarbeitung im kirchlichen Raum nicht ausreichen.
Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, fordert „empfindliche und schnelle Folgen“ für Personen, die sich antisemitisch betätigen.
Der Ökumene-Bischof der katholischen Bischofskonferenz, Gerhard Feige, hat eine gemischte Bilanz des Ökumenischen Kirchentags hat gezogen.
Der Klimaschutz, das Ringen um konfessionsübergreifende Liturgien, der sexuelle Missbrauch in der Kirche – all das waren herausragende Themen des Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Frankfurt…
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erhofft sich vom Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) ein Signal der Ermutigung und des Aufbruchs in einer zunehmend polarisierten Gesellschaft.
Nach antisemitischen Vorfälle vor Synagogen und bei Demonstrationen in Deutschland rufen Politiker und Religionsvertreter zu Konsequenzen auf.
In Gelsenkirchen hat die Polizei einen antiisraelischen Demonstration gestoppt, der offenbar zur Synagoge ziehen wollte.
Inmitten der Corona-Krise hat Deutschlands Außenminister Heiko Maas den Papst besucht.
Die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln kritisieren die dort tätigen Pastoral- und Gemeindereferenten.
In NRW ermittelt nach Vorfällen an zwei Synagogen der Staatsschutz.
Erst im September hatte der Betroffenenbeirat der EKD zur Aufarbeitung von Missbrauch seine Tätigkeit aufgenommen. Nun steht er vor dem Aus.
Mitglieder des Betroffenenbeirats im Bistum Trier stehen fest: Sie vertreten Interessen von Betroffenen bei Aufarbeitung von Missbrauch.
In der Debatte um den Umgang mit Missbrauchsvorwürfen hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki mögliche Fehler eingeräumt.
Köln – In der Debatte um den Umgang mit Missbrauchsfällen nimmt die Kritik an Kardinal Rainer Maria Woelki und der gesamten Leitung des Erzbistums Köln wieder zu. Ranghohe Geistliche, Gemeindepfarrer und katholische Laien verweisen dabei vor allem auf den Fall des Priesters D., den Woelki 2017 trotz des Vorwurfs sexueller Übergriffe zum stellvertretenden Düsseldorfer Stadtdechanten ernannte.
Der Kölner Katholikenausschuss hat sich „fassungslos“ geäußert über die Beförderung eines Geistlichen, der vor 20 Jahren sexuellen Kontakt zu einem 17 Jahre alten Prostituierten hatte.
Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann verlängert aus gesundheitlichen Gründen seine Auszeit bis voraussichtlich Ende August.
Nach Vorlage eines belastenden Gutachtens zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln hat der Leiter des Kölner Kirchengerichts, Günter Assenmacher (69), sein Amt aufgegeben.
Die katholische Reformbewegung „Maria 2.0“ im Bistum Essen plant im Marienmonat Mai zahlreiche Aktionen
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting begrüßt die Debatte um eine Umbenennung des Kardinal-Höffner-Kreises in CDU und CSU.
Der Kölner Generalvikar Markus Hofmann hat die Beförderung eines Geistlichen verteidigt, der sexuellen Kontakt zu einem 17 Jahre alten Prostituierten hatte.
Die katholischen Diözesen Trier, Limburg und München-Freising haben mit einer gemeinsamen Stellungnahme auf die Vorwürfe von Versäumnissen im Umgang mit Missbrauchsfällen gegen ihre jeweiligen Bischöfe reagiert.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier respektiert die Entscheidung des Münchner Kardinals Reinhard Marx, auf die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstorden zu verzichten.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx (67) will das Bundesverdienstkreuz nicht in Empfang nehmen
Berlin – Betroffene sexuellen Missbrauchs pochen darauf, die für Freitag geplante Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Münchner Kardinal Reinhard Marx auszusetzen. Der Betroffenenbeirat des Erzbistums Köln…
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, „bei aller berechtigten Kritik an Versagen und Missständen in der Kirche“ auch deren „segensreiches Wirken“ zu sehen.
Das Bundespräsidialamt hält an der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Münchner Kardinal Reinhard Marx fest.
„Es gibt Situationen, aus denen Sie nicht heil herauskommen“ Münster – Mit rund 62.000 Followern auf Twitter gehört der CDU-Politiker Ruprecht Polenz (74) zu den „Influencern“…
In der katholischen Kirche sollte es bei den hauptamtlich Tätigen aus Expertensicht mehr Diversität geben sagt Pastoraltheologe Ulrich Feeser-Lichterfeld.
Gegen die geplante Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Münchner Kardinal Reinhard Marx haben Betroffene sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche protestiert.
Der Präsident des Familienbundes der Katholiken glaubt an den Erfolg des Reformprozesses Synodaler Weg in der katholischen Kirche.
Thomas Sternberg ist ein ausgesprochen vielseitiger Mensch. Theologe, Kunstexperte, Politiker und seit 2015 Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Für dieses Amt will er aber nicht erneut kandidieren.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) muss sich einen neuen Präsidenten suchen. Der amtierende Präsident Thomas Sternberg (69) kündigte am Freitag vor der digitalen Frühjahrsvollversammlung des ZdK an, er werde im November nicht erneut kandidieren.
Der Vorstand des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln fordert einen „echten und ehrlichen Dialog mit Kardinal Woelki“. Doch danach sieht es noch nicht aus.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan hat in der innerkirchlichen Reformdebatte die Freiheit der Theologie verteidigt.
Nach der Vorstellung eines Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Köln Mitte März spricht Kardinal Rainer Maria Woelki erstmals mit Vertretern der katholischen Laien.
Der frühere Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) sieht es als notwendig an, Kontrollinstanzen für bischöfliche Macht in der katholischen Kirche zu schaffen.
Wegen mutmaßlicher Verleumdung von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) haben drei polnische Organisationen Zivilklagen gegen zwei linke polnische Abgeordnete eingereicht.
Das Erzbistum Köln lehnt den Vorstoß des Diözesanrats einer Bistumssynode ab. Eine derart breite Beteiligung der Gläubigen wie beim diözesanen „Pastoralen Zukunftsweg“ wäre im kirchenrechtlich vorgesehenen Rahmen einer Bistumssynode nicht möglich, sagte eine Bistumssprecherin dem Portal katholisch.de (Dienstag).
Der Bundestag will am Mittwoch über mögliche Regelungen der Suizidbeihilfe debattieren.
Die Pressefreiheit in Deutschland hat sich nach Einschätzung von Reporter ohne Grenzen in der Corona-Pandemie verschlechtert.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sieht die katholische Kirche durch ihren Umgang mit Missbrauchsvorwürfen in einer kritischen Lage.
Gegen einen erstarkenden Populismus hat Papst Franziskus sozialpolitische Maßnahmen verlangt. Die Corona-Pandemie führe zu Armut und Ausschluss vom Arbeitsmarkt.
Die gegen den französischen Kardinal Philippe Barbarin wegen Missbrauchsvertuschung eingelegte Berufung ist abgewiesen worden.
Karl Lauterbach (58), SPD-Gesundheitsexperte, hat die katholische Kirche verlassen. „Es war eine Gewissensentscheidung“, sagte er.
Die Vertretung der katholischen Laien im Bistum Aachen verlangt eine „Abschaffung von diskriminierenden Normen im Raum der Kirche“.
Eigentlich will er zusammenführen – so sein Wahlspruch als Bischof von Limburg. Doch Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hat es mit einer katholischen Kirche zu tun, die zu zerreißen droht.
Im Nachklang zu den Gutachten über den Umgang des Erzbistums Köln mit früheren Missbrauchsfällen hat Kardinal Rainer Maria Woelki (64) einen Pressebericht dementieren lassen, wonach er Mitwisser in zwei Fällen gewesen sein soll.
Für Mittwoch wird der Ausgang des zivilrechtlichen Prozesses gegen den französischen Kardinal Philippe Barbarin wegen Missbrauchsvertuschung erwartet
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke befürchtet eine Spaltung in der katholischen Kirche in Folge des Reformprojekts Synodaler Weg.
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting kritisiert, dass der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki an seinem Amt festhält.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben in der Osternacht zu Zusammenhalt und Hoffnung in der Pandemie aufgerufen.
Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat den aktuellen Zustand seiner Kirche hat in der Osternacht kritisiert.
Christen in aller Welt haben am Karfreitag an den Kreuzestod Jesu erinnert. Im zweiten Jahr in Folge waren die Gedenkfeiern coronabedingt nur mit Einschränkungen möglich.
Am Karfreitag haben katholische Bischöfe in Deutschland den Blick auf das Leid in der Pandemie, der Kirche und der Gesellschaft gelenkt.
Der katholische Essener Bischof Franz Josef Overbeck ruft seine krisengeschüttelte Kirche zu Mut und Demut auf.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) im Bistum Münster zeigt Verständnis für den Kirchenaustritt zweier Mitgründerinnen der katholischen Reforminitiative Maria 2.0.
Köln. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sieht weiter großen Gesprächsbedarf in seinem Erzbistum. In einer Online-Sitzung des Diözesanpastoralrats nahm Woelki unter anderem Stellung zum…
Augsburgs Bischof Bertram Meier hat einen „Missbrauch von Machtverhältnissen zwischen Klerikern und den ihnen anvertrauten Menschen“ angeprangert.
Münster. Der Münsteraner Bischof Felix Genn hat ein Buch über die Reise eines 800 Kilo schweren Mühlsteins – ein Symbol gegen Gewalt an Kindern –…
Papst Franziskus hat dem Hamburger Erzbischof Stefan Heße (54) nach dessen Rücktrittsgesuch zunächst eine Auszeit gewährt.
Nach Durchsicht zweier Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln hat der Betroffenenbeirat der Erzdiözese weitere Maßnahmen gefordert.
Die Jugendgruppen der Pfarrei St. Ludgerus haben eine deutliche Stellungnahme zur „Note der Glaubenskongregation über die Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts“ abgegeben. Die…
Der Kölner Kardinal Woelki sieht weiter großen Gesprächsbedarf in seinem Erzbistum. Er nahm Stellung zur Missbrauchsaufarbeitung.
Der Kölner Psychiater Manfred Lütz wertet die Kommunikation rund um das erste, nicht veröffentlichte Missbrauchsgutachten im Erzbistum Köln als „katastrophal“.
In der Debatte um Vertuschung von Missbrauchstaten durch hohe Amtsträger im Erzbistum Köln fordert die katholische Frauen-Reforminitiative Maria 2.0 Rheinland erneut den Rücktritt von Kardinal Rainer Maria Woelki.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bislang vom Vatikan noch nicht entlastet worden.