Umfrage: Katholische Kirche hat Glaubwürdigkeit eingebüßt
Eine neue Umfrage bescheinigt der katholischen Kirche einen massiven Verlust an Glaubwürdigkeit. Außerdem sagte jeder Vierte, er denke aktuell über einen Kirchenaustritt nach.
Eine neue Umfrage bescheinigt der katholischen Kirche einen massiven Verlust an Glaubwürdigkeit. Außerdem sagte jeder Vierte, er denke aktuell über einen Kirchenaustritt nach.
Der vatikanische Experte für Missbrauchsprävention, Hans Zollner, kritisiert das vom Erzbistum Köln vorgelegte Missbrauchs-Gutachten.
Katholische Laien- und Jugendverbände halten die angekündigten Maßnahmen nach der Vorstellung eines Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln für unzureichend.
Nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Köln hat Erzbischof Rainer Maria Woelki (64) Änderungen des Kirchenrechts gefordert und eine bessere Schulung von Personalverantwortlichen angekündigt.
Kardinal Rainer Maria Woelki räumt in der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln eigene Fehler ein. Einen Rücktritt schließt er aus.
Die Kirchenhistorikerin Alexandra von Teuffenbach fordert vom Bistum Trier rückhaltlose Aufklärung in der Causa Pater Josef Kentenich (1885-1968).
Journalistenverbände kritisieren erneut das Erzbistum Köln. DJV und GKP wenden sich gegen die Regularien der Erzdiözese zur Einsichtnahme in das bislang nicht veröffentlichte Missbrauchsgutachten der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl.
Nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln könnte in einer Kommune in Thüringen möglicherweise der dortige Kardinal-Meisner-Platz umbenannt werden.
Köln – Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sieht das von ihm in Auftrag gegebene Missbrauchsgutachten als Wende.
Im Nachgang des am Donnerstag veröffentlichten Gutachtens zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln wird die Forderung laut, den Kardinal-Höffner-Platz vor dem Kölner Dom umzubenennen.
In der Debatte um die Segnung von homosexuellen Paaren haben sich weitere deutsche Bischöfe gegen das Nein aus dem Vatikan gewandt.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller übt scharfe Kritik an dem Missbrauchsgutachten im Erzbistum Köln.
Trotz des Neins aus dem Vatikan zur Segnung von homosexuellen Beziehungen setzen sich Teilnehmer des Reformdialogs Synodaler Weg für eine Öffnung der katholischen Sexuallehre ein.
Nach seinem Rücktrittsgesuch lässt der Hamburger Erzbischof Stefan Heße ab sofort seine Amtsgeschäfte ruhen.
Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln ist ein weiterer Weihbischof von seinen Aufgaben freigestellt. Köln – Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens im…
Papst Franziskus hat am Freitag den altersbedingten Amtsverzicht mehrerer Bischöfe angenommen.
Kardinal Rainer Maria Woelki wird vorgeworfen, in die Vertuschung von Missbrauch verwickelt gewesen zu sein. Gutachter Gercke kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis – offenbar genau wie der Vatikan und das erste Gutachten.
Die Kirche hat sich nach den Worten des Berliner Erzbischof Heiner Koch durch mangelnde Konsequenz beim Vorgehen gegen Kindesmissbrauch schuldig gemacht.
Für den BDKJ im Erzbistum Köln die steht die Aufarbeitung des Missbrauchs mit dem am Donnerstag veröffentlichen Gutachten erst am Anfang.
Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln hat der Hamburger Erzbischof Stefan Heße (54) Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten.
Als Freispruch Kardinal Rainer Maria Woelki hat der Sprecher der Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, das am Donnerstag präsentierte Kölner Missbrauchsgutachten bezeichnet.
Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens hat der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp (53) Papst Franziskus seinen Amtsverzicht angeboten. „Die Untersuchung hält ernste Versäumnisse fest, die ich zu verantworten habe“, erkläre Schwaderlapp am Donnerstag in einer persönlichen Stellungnahme.
Sein enges Vertrauensverhältnis zum früheren Kölner Kardinal Joachim Meisner wird Weihbischof Dominikus Schwaderlapp (53) nun zum Verhängnis.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat Weihbischof Dominikus Schwaderlapp und Offizial Günter Assenmacher von ihren Aufgaben entbunden.
Nach monatelangem Streit ist ein Gutachten über den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln vorgestellt worden.
Prälat Peter Beer, Professor am päpstlichen Kinderschutzzentrum in Rom, bedauert das bisherige Fehlen von Rücktritten bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln.
Kardinal Woelki hat viel Kritik auf sich gezogen – nicht nur wegen der schleppenden Aufarbeitung des Missbrauchs im Erzbistum Köln. Bringt das Gutachten, das Strafrechtler Gercke am Donnerstag vorlegt, eine Wende?
Nur noch wenige Tage, dann wird das mit Spannung erwartete Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln veröffentlicht. Ein Vorwurf, der Kardinal Woelki selbst betrifft, sorgt dabei für Debatten rund um das Kirchenrecht.
Gegen den neuen Leibarzt von Papst Franziskus, Roberto Bernabei (69), wird wegen des Verdachts auf Amtsmissbrauch ermittelt.
gegen den Hamburger Erzbischof Stefan Heße werden erneut Vorwürfe erhoben, einen Missbrauchsfall nicht gründlich genug untersucht zu haben.
Der Trierer katholische Bischof Stephan Ackermann lässt Missbrauchsvorwürfe gegen den Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich (1885-1968) aus der Zeit des Exils in den USA neu prüfen.
Staatsanwaltschaft Köln nimmt keine Ermittlungen gegen Kardinal Woelki auf. Dafür habe sie keine „zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte“.
Die Schönstatt-Bewegung räumt Fehler im Umgang mit dem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Priester A. aus dem Erzbistum Köln ein.
Frauen sollten sich in allen Bereichen der Kirche einbringen können. So lautet die Botschaft einer Konferenz der Organisation „Voices of faith“.
Papst Franziskus beendet am Montagmorgen seine viertägige Irak-Reise. Es war der erste Papstbesuch in dem islamisch geprägten Krisenland.
Trotz rechtlicher Schritte gegen ihr Buch über Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich (1885-1968) hält Autorin Alexandra von Teuffenbach an den Inhalten der Publikation fest. (–Foto: fischernetz/pixelio.de)
Nach der Vorstellung eines Missbrauchsgutachtens will der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki Führungskräfte gegebenenfalls vorläufig von ihren Aufgaben entbinden.
Papst Franziskus hat in der geschichtsträchtigen irakischen Stadt Ur für interreligiöse Verständigung geworben. Er hob er die gemeinsamen Wurzeln von Juden, Christen und Muslimen hervor.
Bonn – Der bevorstehende Besuch von Papst Franziskus im Irak weckt auch bei deutschen Parlamentariern große Erwartungen. Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth sprach von einer „ganz, ganz…
Katholiken im Erzbistum Paderborn fordern mehr Beteiligungsmöglichkeiten. Der Diözesanpastoralrat müsse sich von einem reinen Beratungsgremium des Erzbischofs zu einem Entscheidungsgremium weiterentwickeln.
Wegen der umstrittenen Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln prüft die Staatsanwaltschaft Strafanzeigen gegen Kardinal Rainer Maria Woelki
Seit acht Jahren ist das Pontifikat von Benedikt XVI. beendet. Aber noch immer sorgt sein Wirken in der Kirche für Kontroversen.
Das Amtsgericht Köln verzeichnet für die ersten fünf Monate dieses Jahres fast so viele Termine für Kirchenaustritte wie im gesamten Jahr 2020.
Das Bistum Essen will die Personalarbeit für Kleriker neu aufstellen. Die Abläufe und Entscheidungsstrukturen seien nicht klar genug definiert.
Geistliche und Laien in Polen haben die Bewegung „Kongress der Katholikinnen und Katholiken“ gegründet, um Reformen in der Kirche anzustoßen.
Der nordrhein-westfälische Familienminister Joachim Stamp (FDP) hält die versprochene Missbrauchsaufklärung im Erzbistum Köln für „nicht mehr erkennbar“. Berlin/Köln – Der nordrhein-westfälische Familienminister Joachim Stamp (FDP) hält…
Krise um die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle im Erzbistum Köln belastet nach den Worten des Würzburger Bischofs Franz Jung die Kirche in Deutschland insgesamt. Würzburg – Die…
Bonn – Im Schatten der Missbrauchskrise im Erzbistum Köln ist am Donnerstag die Frühjahrsvollversammlung der katholischen Bischöfe zu Ende gegangen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz,…
Bonn – Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick und der Passauer Bischof Stefan Oster rufen dazu auf, als Kirche immer ansprechbar und nah bei den Menschen…
Der BDKJ-Diözesanausschuss im Erzbistum Köln hat sich mit einem offenen Brief an die Bistumsleitung gewandt.
Als „Desaster“ hat der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz die Missbrauchs-Aufklärung im Erzbistum Köln bezeichnet.
In der Politik wächst der Unmut über den Umgang des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln.
Ein des Missbrauchs beschuldigter Priester aus dem Erzbistum Köln soll aus dem Klerikerstand entlassen werden.
Die Reformbewegung „Maria 2.0“ hat im Vorfeld der Vollversammlung der katholischen Bischöfe gefordert, bei dem Treffen vordringlich über Reformen in der Kirche zu sprechen.
Rechtsanwalt Ulrich Wastl hat die Kritik an dem unveröffentlichten Gutachten über den Umgang von Bistumsverantwortlichen mit Fällen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln erneut zurückgewiesen.
Das Thema Missbrauchsaufarbeitung bestimmt nach Einschätzung des Mainzer Bischofs Peter Kohlgraf derzeit viele Debatten in der katholischen Kirche.
Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes Wilhelm Rörig, kritisiert den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum Hamburg hat Erzbischof Stefan Heße aufgefordert, im Zuge der Missbrauchsaufarbeitung sein Amt ruhen zu lassen.
Die Rede ist von einer Erosion der Volkskirchen. Die katholischen Bischöfe wollen deshalb bei ihrer Vollversammlung ganz grundsätzlich über die Zukunft des Christentums in Deutschland nachdenken.
Seit 2019 fordert die in Münster gegründete Initiative Maria 2.0 Reformen in der Kirche sowie eine Aufarbeitung von Missbrauchsfällen.
Die katholische Reformbewegung Maria 2.0 hat am Sonntag, 21. Februar ihre Forderungen auch an die Tore des Essener Doms geheftet.
Jesuitenpater Hans Langendörfer sieht Reformbedarf bei den Strukturen der Deutschen Bischofskonferenz.
Mit dem Thesenanschlag 2.0 an Dom- und Kirchentüren im gesamten Bundesgebiet weist die Reformbewegung Maria 2.0 auf Missstände in der katholischen Kirche hin.
Köln –Wegen der hohen Nachfrage nach Terminen für Kirchenaustritte ist der Server des Amtsgerichts Köln zusammengebrochen. Die Buchungsseite sei momentan nicht aufrufbar, teilte das Gericht am Freitag in Köln mit. Der Landesbetrieb IT-NRW arbeite an einer Lösung.
Limburg – Der Limburger Bischof Georg Bätzing spürt nach eigenen Worten bei der Missbrauchsaufarbeitung in seinem Bistum negative Auswirkungen der Debatte im Erzbistum Köln. Bätzing…
Um der „hohen Nachfrage“ gerecht zu werden, bietet das Amtsgericht Köln mehr Online-Termine für Kirchenaustritte an.
In einer Rosenmontagspredigt hat sich der Kabarettist Jürgen Becker den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und seinen Vorgänger Joachim „Kanal“ Meisner vorgenommen.
Berlin – Die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch hat die Vorgänge im Erzbistum Köln scharf kritisiert. Der Prozess sei mittlerweile schwer beschädigt, erklärte die Kommission am Montag in Berlin.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki will in der anstehenden Fastenzeit über bessere Kommunikation nachdenken.
Die Vorsitzende des Netzwerks für den Diakonat der Frau, Irmentraud Kobusch, sieht eine „tiefe Ungeduld im Volke Gottes“.
Die Beteiligten an dem katholischen Reformprojekt Synodaler Weg müssen nach den Worten des Bochumer Theologen Benedikt Jürgens „engen Kontakt“ mit Rom aufnehmen und dort für ihre Positionen werben
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker sieht die Reformdebatte Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland als alternativlos an.
Köln/Bonn – Das neue Gutachten über die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln soll „Namen von Verantwortlichen und auch systemische Ursachen benennen“ – und das „ohne Kompromisse im Rahmen des rechtlich Möglichen“.
Schwerte/Köln – Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki fühlt sich nach Worten der katholischen Theologin Julia Knop nicht zur Rechenschaft gegenüber seinen Gläubigen verpflichtet. Er…
Das Erzbistum Köln hat Medienberichte zurückgewiesen, der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki habe erst mit vierjähriger Verzögerung einen unter Missbrauchsverdacht stehenden katholischen Priester bei der Justiz angezeigt
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki soll laut einem Zeitungsbericht erst mit vierjähriger Verzögerung Strafanzeige gegen einen unter Missbrauchsverdacht stehenden katholischen Priester gestellt haben.
Der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke kann die Entlastung von Kardinal Rainer Maria Woelki durch den Vatikan im Missbrauchsfall O. nicht nachvollziehen.
Die Frühjahrsvollversammlung der katholischen Deutschen Bischofskonferenz findet wegen der Corona-Pandemie digital vom 23. bis zum 25. Februar statt.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller übt im Fall Woelki Kritik am Vatikan. Die Glaubenskongregation ignoriere „auf groteske Weise die im Jahr 2010 von Papst Benedikt XVI. festgelegten Rechtsnormen zum Umgang mit sexuellem Missbrauch“.
Der Vatikan plant offenbar keine kirchenrechtlichen Schritte gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki im Fall des verstorbenen Priesters O.
Der Vatikan bietet Ortskirchen, die Synoden oder synodale Wege planen, seine Kooperation an. Das sagte der Generalsekretär der Römischen Bischofssynode, Kardinal Mario Grech, in einem Interview mit dem Portal Vatican News und der Zeitung „Osservatore Romano“ am Samstag
Religionsexperten der Parteien im Düsseldorfer Landtag haben sich kritisch zu den jüngsten Erklärungen des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki geäußert
Der Synodale Weg zur Zukunft kirchlichen Lebens in Deutschland steht nach Ansicht von Thomas Sternberg nicht im Gegensatz zum Kurs im Vatikan.
Der Limburger katholische Bischof Georg Bätzing rechnet im Herbst mit ersten Entscheidungen auf dem Synodalen Weg.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki schließt angesichts der Kritik an der Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum persönliche Konsequenzen nicht aus.
Debatten um die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland haben die zweitägige Online-Konferenz des Synodalen Weges geprägt
Unter dem Eindruck der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat am Donnerstag eine zweitägige Online-Versammlung des Reformprojektes Synodaler Weg begonnen.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat im Zusammenhang mit dem Missbrauchskandal in der katholischen Kirche nach eigenen Worten darüber nachgedacht, sein Amt ruhen zu lassen.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat sich erstmals seit Wochen Kardinal Rainer Maria Woelki zu Wort gemeldet und Fehler eingeräumt.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße fordert eine ergebnisoffene Diskussion über die Frage des Frauenpriestertums.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann beobachtet die Ereignisse im Erzbistum Köln mit „großer Besorgnis“.
Die von den Jesuiten geleitete Kölner Pfarrgemeinde und Kunststation Sankt Peter kritisiert die Leitung des Erzbistums Köln um Kardinal Rainer Maria Woelki für deren Umgang mit Missbrauch und fordert eine externe Untersuchung.
Die katholische Kirche befindet sich nach Einschätzung des Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, in einer „sehr großen Krise“. Berlin – Die katholische…
Der Kölner Stadtdechant Robert Kleine fordert persönliche Konsequenzen der Bistums-Spitze aus dem Missbrauchsskandal
Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann (60) nimmt aus gesundheitlichen Gründen in den nächsten zwei Monaten eine persönliche Auszeit.
Nach Einschätzung des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige steht in Europa „das Gemeinwohl auf dem Spiel“. Frankfurt – Nach Einschätzung des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige steht in…
Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff hat Verständnis bekundet für die Kritik der Laienvertretung an der Missbrauchsaufarbeitung der Erzdiözese.
Laut einem Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“ (Freitag) setzt der Diözesanrat im Erzbistum Köln seine Mitwirkung am von Kardinal Rainer Woelki initiierten Reformprojekt „Pastoraler Zukunftsweg“ aus.
Der Trierer Stadtrat lehnt es aktuell ab, den Bischof-Stein-Platz in der Innenstadt umzubenennen.
Das Amtsgericht Köln verzeichnet eine Welle von Kirchenaustritten in noch nie da gewesenem Ausmaß.