Diakonie-Präsident Lilie aus seinem Amt verabschiedet
Ulrich Lilie (66), bisheriger Präsident der Diakonie Deutschland, ist am Mittwoch in Berlin aus seinem Amt verabschiedet worden.
Ulrich Lilie (66), bisheriger Präsident der Diakonie Deutschland, ist am Mittwoch in Berlin aus seinem Amt verabschiedet worden.
Die CDU will in ihrem neuen Grundsatzprogramm verstärkt auf das christliche Menschenbild und eine „Leitkultur“ setzen.
Antisemitische Ansichten sind in Deutschland laut einer aktuellen Umfrage weniger stark verbreitet als noch vor 20 Jahren.
Bräuche und Lieder zur Weihnachtszeit sind nach Ansicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Ausdruck einer tiefen Sehnsucht.
Am Kölner Dom soll ein Kunstwerk zum christlich-jüdischen Verhältnis entstehen. An dem Wettbewerb nehmen 15 Künstlerinnen und Künstler teil.
Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer hat das „Goldene Herz“ des Vereins „Ein Herz für Kinder“ erhalten.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat zu Solidarität mit Israel aufgerufen.
Trotz Warnungen von Klimaschützern, Feuerwehr und Notfallmedizinern: Das Interesse an Silvesterfeuerwerk ist offenbar ungebrochen hoch.
Trotzstark steigender Zahlen antisemitisch motivierter Vorfälle droht einem Zeitungsbericht zufolge mehreren Initiativen das Aus.
Das Friedenslicht aus Bethlehem ist seit 1986 ein weltweites Zeichen für Frieden – vor 30 Jahren brannte es erstmals auch in Deutschland. In diesem Jahr war lange ungewiss, ob es in der Geburtsgrotte entzündet werden kann.
Die Vorstandvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles (SPD), will mehr Job-Druck auf Geflüchtete ausüben.
In Sibirien haben Berliner Archäologen die mit 8000 Jahren, bislang älteste befestige Siedlung der Welt freigelegt.
Die Bundesregierung denkt nach Informationen des Berliner Tagesspiegel offenbar über eine spätere Einführung der Kindergrundsicherung nach.
Das Essener Bürgerbündnis „Mut machen – Steele bleibt bunt“ hat am Dienstag den Deutschen Engagementpreis erhalten.
Kirchliche Wohlfahrtsverbände warnen in der Haushaltsdebatte vor Kürzungen von Sozialleistungen wie Bürgergeld und Kindergrundsicherung.
Die Kultusminister von Bund und Ländern haben sieben neue deutsche Vorschläge für die Liste des Welt- und Kulturerbes der Unesco verabschiedet.
Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel beobachtet die Beratungsstelle Radikalisierung einen starken Anstieg von Beratungsanfragen.
In Fürth ist wie das Bayerische Landesdenkmalamt berichtet, ein mehrere hundert Jahre alter Pfad aus Holzbohlen entdeckt worden.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel steht das jüdisch-muslimische Verhältnis einem Experten zufolge vor einem Scherbenhaufen.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat zu mehr Wachsamkeit vor der Bedrohung jüdischen Lebens auch in Deutschland gemahnt.
Der Verlust einer christlichen Mehrheit wird nach Ansicht der Münchner Historikerin Hedwig Richter die Gesellschaft grundsätzlich verändern.
Der Ausstellungsmacher Roger M. Buergel kritisiert eine Überbietungslogik bei der Weltkunstausstellung documenta in Kassel.
Zur Aufklärung von Verdachtsfällen sexuellen Missbrauchs sucht das Erzbistum Köln mögliche Betroffene und Zeugen, auch im Bistum Essen.
Jeder fünfte Jugendliche in Nordrhein-Westfalen fühlt sich sehr einsam: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat am Freitag seine zweitägige Vollversammlung in Berlin begonnen.
Die Religions- und Weltanschauungsfreiheit wird nach Einschätzung der Bundesregierung in vielen Ländern der Erde verletzt.
Anlässlich des evangelischen Buß- und Bettags wird der Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci (SPD) am Mittwoch die Predigt im Berliner Dom.
Das Bundesfinanzministerium und die beiden großen Kirchen haben gemeinsam die diesjährige Weihnachtsbriefmarke der Post vorgestellt.
Die Reformbemühungen der katholischen Kirche in Deutschland haben Form angenommen: Seit dem 10. November arbeitet der Synodale Ausschuss. Am selben Tag verschickte der Papst einen Brief – und kritisierte das Gremium.
Die Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus, würdigt den Rücktritt von Annette Kurschus als „wichtiges Signal der … Verantwortungsübernahme“.
Der katholische Umweltbischof Rolf Lohmann wirft der Klimaaktivistin Greta Thunberg vor, eine antisemitische Stimmung zu schüren.
Ein Bündnis aus 36 zivilgesellschaftlichen Gruppen hat von der Bundesregierung mehr Einsatz für die Rechte queerer Menschen gefordert.
Obdachlose und arme Menschen müssen aus Sicht katholischer Sozialverbände bei Infrastruktur- und Stadtplanung stärker berücksichtigt werden.
Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen hat vor Kürzungen in der humanitären Hilfe und bei der Entwicklungszusammenarbeit gewarnt.
Die weltweite Finanzierung der Folgen des Klimawandels ist aus Sicht von Brot für die Welt ungerecht verteilt.
Ein Bündnis von zivilgesellschaftlichen Organisationen hat vor anstehenden Haushaltskürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit gewarnt.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, kritisiert Klimaaktivistin Greta Thunberg als zumindest naiv und vielleicht sogar antisemitisch.
Das Schmerzensgeldurteil des Landgerichts Köln gegen das Erzbistum wird nach Meinung von Gregor Thüsing erhebliche Auswirkungen haben.
Zum ersten Mal in der Geschichte gibt es nach Worten des Neurowissenschaftlers Henning Beck nicht zu wenige, sondern zu viele Informationen.
200 Jahre Kunstverein in Bremen: Die Kunsthalle zeigt bis 18. Februar die Sonderausstellung „Geburtstagsgäste“.
Die Opposition im Bundestag hat den Gesetzentwurf zur Einführung einer Kindergrundsicherung kritisiert.
Der Präsident des Zentralrats der Juden spricht im Zusammenhang mit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober vom „Pogrom unserer Zeit“.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zur Verteidigung des gesellschaftlichen Zusammenhalts aufgerufen.
Die Zahl wohnungsloser Menschen in Deutschland ist nach Einschätzung der Wohnungslosenhilfe deutlich höher als in Statistiken angegeben.
Nach den Demonstrationen am Wochenende in Berlin, Düsseldorf und Essen fordert der Zentralrat der Juden in Deutschland ein entschiedeneres Eingreifen gegen Judenfeindlichkeit.
Mit einem Festgottesdienst hat das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken am Sonntag in der Berliner Sankt-Hedwigs-Kathedrale seine diesjährige Diaspora-Aktion eröffnet.
Im Bistum Münster sollen künftig Laien, soweit es die Bestimmungen erlauben, stärker an der Wahl des katholischen Bischofs beteiligt werden.
Wegen Missachtung des Lieferkettengesetzes haben Hilfsorganisationen Beschwerde gegen die Supermarktbetreiber Rewe und Edeka eingereicht.
Darf eine Behandlung abgebrochen werden, wenn ein sterbender Mensch betreut wird und ein anderer Patient auf eine Behandlung wartet?
Viele Kommunen in Deutschland schätzen die derzeitige Lage bei der Unterbringung von Flüchtlingen einer Umfrage zufolge als angespannt und herausfordernd, aber als „(noch) machbar“ ein. Berlin –…
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) fordert, deutlich mehr Flüchtlinge als bisher in Arbeit zu bringen.
Deutschland hat durch seine Enthaltung bei der Abstimmung über die UN-Resolution zu Gaza nach Ansicht von Armin Laschet an Respekt verloren.
Justizminister Marco Buschmann stuft israelkritische Äußerungen auf dem internationalen Account von Fridays for Future als antisemitisch ein.
Katholische Laien in Deutschland haben das Ergebnis der ersten Beratungsphase der Weltsynode in Rom gewürdigt.
Josef Schuster fordert einen Bruch des deutschen Zweiges von „Fridays for Future“ mit der Klimabewegung rund um Greta Thunberg.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat im Streit über die Kindergrundsicherung auch Rückhalt aus der Bevölkerung geholfen.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will, dass die Antisemitismusbekämpfung an den Schulen verstärkt wird.
Am 1. November weiht Erzbischof Heiner Koch den neuen Altar der Berliner Sankt-Hedwigs-Kathedrale, die derzeit saniert und umgestaltet wird.
Angehörige nicht belasten: Das ist laut einer neuen Studie für viele Menschen ein Grund, sich im Wald bestatten zu lassen.
Israels früherer Botschafter, Shimon Stein, hat die Integration von Palästinensern in Deutschland als weitgehend gescheitert bezeichnet.
Der Deutsche Spendenrat hat in den vergangenen Jahren ein Plus an Spenden beobachtet, die aber von weniger Spendenden kommen.
Die Bekanntgabe der Identität von 53 Missbrauchsbeschuldigten durch das katholische Bistum Aachen stößt auf positive Resonanz in Berlin.
Studierende in der Pflege erhalten künftig gemäß dem Pflegestudiumstärkungsgesetz für die gesamte Dauer ihres Studiums eine Vergütung.
Die Bundesregierung will sich verstärkt für die notleidende palästinensische Bevölkerung einsetzen.
Angesichts der Kürzungspläne im Bundeshaushalt warnen Wohlfahrtsverbände vor einem Zusammenbruch sozialer Infrastruktur in Deutschland.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat Versäumnisse bei der Bekämpfung von Antisemitismus eingeräumt.
Der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind ist in Berlin mit dem Europäischen Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma ausgezeichnet worden.
Immer mehr Arbeitnehmer wurden in den letzten zehn Jahren einem Report der AOK zufolge durch zunehmende Belastungen psychisch krank.
Verschiedene muslimische Verbände wollen sich dafür einsetzen, dass die Angriffe der Hamas nicht bejubelt oder relativiert werden.
Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat an die Bundesregierung appelliert, ehrlicher zu kommunizieren.
22 Millionen Euro hat das Entwicklungsministerium in Berlin dem Welternährungsprogramm für Schulspeisungen zusätzlich zugesagt.
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ist nach Worten des Schriftstellers Salman Rushdie (76) „das Sahnehäubchen“.
An Schulen ist eine starke Zunahme von antisemitischen Parolen zu beobachten, sagte die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ataman.
Nach Angaben des Präsidenten des BKA, Holger Münch, haben die 16 Bundesländer den Schutz jüdischer Einrichtungen noch einmal erhöht.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sieht die Reform der Weltbank als wichtigen Schritt zur Armutsbekämpfung.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat ein Betätigungsverbot für die Hamas und ihre Unterstützer in Deutschland angekündigt.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange (52) erhält für sein Engagement den Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste in Berlin.
Papst Pius XII. (1939-1958) wurde offenbar noch früher und umfassender über die Massenvernichtung der Juden im Deutschen Reich informiert als bislang bekannt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht sich in der Pflicht, sich der Geschichte seines Amtes zu stellen.
Vor einer Hungersnot in Afghanistan warnt das World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen: „Die Lage ist ziemlich hoffnungslos“.
Der Petitionsausschuss hat in einer öffentlichen Sitzung das Für und Wider einer elektronischen Patientenakte (ePa) diskutiert.
Die Selbstinszenierung der „Letzten Generation“ fußt nach Ansicht von Werbeberater Christian Mikunda vor allem auf der Stilisierung als Opfer.
Die Nachrichten und Bilder aus Israel erschrecken. Die grauenhafte Lage überschattet den Feiertag Simchat Tora – auch in Deutschland.
Der Rottenburg-Stuttgarter Bischof hat sein Ausscheiden aus dem Amt für Anfang Dezember angekündigt. Wie sieht das Verfahren aus, nach dem die württembergischen Katholiken einen Nachfolger für GebhardFürst bekommen?
Die in Ungarn geborene Katalin Kariko und der US-Amerikaner Drew Weissman erhalten in diesem Jahr den Nobelpreis für Medizin.
Immer mehr Mütter in Deutschland sind berufstätig. 2022 waren in Deutschland etwa 7 von 10 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren erwerbstätig,
In der Union mehren sich die Stimmen gegen deutsche Unterstützung für private Flüchtlingsrettung auf dem Mittelmeer.
NS-Widerstandskämpfer Nikolaus Groß inspiriert noch heute, sagt Stefan Hülsdell vom Nikolaus-Groß-Museum im Interview.
Das Nikolaus-Groß-Museum Niederwenigern bietet auch Führungen für Schülerinnen und Schüler aus der Region an.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Staatskrise in Guatemala bittet der Kardinal des mittelamerikanischen Landes die Bundesregierung um Hilfe.
Das Bundesarchiv unterstützt den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bei der Identifizierung von Kriegstoten.
Die Bundeskonferenz der Betroffenenbeiräte ruft den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck auf, nicht als Delegierter zur Weltsynode in Rom zu fahren.
Der Pflege in Deutschland drohen aus Sicht von Fachverbänden weitere Verschlechterungen, wie vor dem Deutschen Pflegetag bekannt wurde.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat eine rechtsextreme Vereinigung namens „Die Artgemeinschaft“ verboten.
Ältere Menschen haben es einer Studie zufolge in Deutschland immer schwerer, Kredite oder Versicherungen zu bekommen.
Nach den Missbrauchsvorwürfen gegen Kardinal Franz Hengsbach soll auch dessen Wirken als katholischer Militärbischof untersucht werden.
Ein Bündnis hat die Bundesregierung aufgefordert, auf mehr Menschenrechts- und Umweltstandards hinzuwirken.
Vor dem wichtigsten Treffen im Vatikan in diesem Jahr fordern Missbrauchsbetroffene eine Null-Toleranz-Politik bei sexualisierter Gewalt.
Der Redaktionsausschuss des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) wendet sich gegen die Senderechte der Kirchen im Programm der ARD-Anstalt.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zeigt sich betroffen über die Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Essener Bischof und Kardinal Franz Hengsbach (1910-1991).