Studie: Mehr als jedes fünfte Kind von Armut betroffen
Die Kinderarmut hat in Deutschland 2022 einen Rekordwert erreicht. Das geht aus dem Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbandes hervor.
Die Kinderarmut hat in Deutschland 2022 einen Rekordwert erreicht. Das geht aus dem Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbandes hervor.
Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz die Rechte von Betroffenen von sexuellem Missbrauch stärken.
Der Leiter des Katholischen Büros in Berlin, Karl Jüsten, bleibt Vorsitzender des Rundfunkrats der Deutschen Welle (DW).
Der in Münster lehrende Kirchenrechtler Thomas Schüller wünscht sich eine Art „Radikalenerlass“ für die katholische Kirche.
Der Aktionsrat des katholischen Osteuropa-Hilfswerks Renovabis hat insgesamt 12,13 Millionen Euro für 217 neue Projekte bewilligt.
Krankenhausverbände haben an den Bundesrat appelliert, dem Krankenhaustransparenzgesetz die Zustimmung zu verweigern.
Für die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung wird nach Einschätzung der Lebenshilfe weiterhin viel zu wenig getan.
Abgeordnete haben eine selbstbestimmte und uneingeschränkte Teilhabe von Menschen mit Down-Syndrom in allen Lebensbereichen verlangt.
Die Unionsfraktion fordert in einem Antrag die Stärkung von Religionen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Die Politik in Deutschland sollte aus Sicht des Familienbunds der Katholiken mehr für gerechte Bildungschancen für junge Menschen tun.
Der Katholische Krankenhausverband Deutschland hält die bisherigen Organspende-Ausweise aus Papier trotz Einführung eines digitalen Registers weiter für wichtig.
Die Russische Föderation unter Wladimir Putin lässt sich aus Sicht von Karl Schlögel nicht mehr an bekannten politischen Maßstäben messen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat mit Verständnis auf die Ankündigung des Vatikans reagiert, Einzelthemen aus der laufenden Weltsynode herauszulösen.
Die Absage der Bundesregierung an ein weiteres Investitionsprogramm für den Ausbau von Kitaplätzen sorgt für Kritik.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat die Entscheidung zur Seligsprechung des Priesters Max Josef Metzger begrüßt.
Unter Studierenden ist laut einer Studie der allgemeine Antisemitismus deutlich weniger verbreitet als in der durchschnittlichen Bevölkerung.
Auch ohne beschlossene Satzung soll das nächste Treffen des Synodalen Ausschusses wie geplant stattfinden.
Bund, Länder und Kommunen wollen sicherstellen, dass öffentliche Gelder nicht menschenverachtende Kunst- und Kulturprojekte genutzt werden.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa hat zu verstärkter militärischer Hilfe für die Ukraine aufgerufen.
Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hält die Diskussion über Ramadan-Schmuck in deutschen Städten für übertrieben.
Der Botschafter des Papstes in Kiew sieht die Schuld für die diplomatische Krise um das jüngste Interview von Franziskus beim Fragesteller. Der Papst erörtere lediglich, was auch in der Ukraine diskutiert werde.
Eine weiße Fahne für die Ukraine: Die Äußerung von Papst Franziskus am Wochenende hat international für Furore gesorgt. Manche sehen einen Kapitulationsaufruf. Deutschlands Außenministerin zeigt kein Verständnis.
Warum wirbt der Papst mitten im Krieg für eine „Weiße Fahne“ der Ukraine und für Verhandlungen? Aus dem In- und Ausland hagelt es Kritik. Doch Sahra Wagenknecht und Moskau finden lobende Worte.
Auch eine Woche nach dem Treffen mit dem Papst zeigt sich Bundeskanzler Scholz angetan von der Gesprächsatmosphäre. Und er bescheinigt Franziskus politisches Talent.
Ruanda als Ort für Asylverfahren? Solche Forderungen weist Karl Jüsten, der Leiter des Katholischen Büros zurück: Ruanda sei als Land hochproblematisch, zudem gebe es grundsätzliche rechtliche Probleme.
Düstere Prognose zu Ostern im Heiligen Land: Fast 80 Prozent weniger ausländische Pilger wollen an heiligen Stätten Gottesdienst feiern. Der Krieg hat ihre Zahl massiv dezimiert.
Ein deutscher und ein polnischer Bischof haben bei einer Begegnung am Rande des ehemaligen deutschen Vernichtungslagers Auschwitz zu Versöhnung gemahnt.
Das geplante Lieferkettengesetz der EU scheiterte zuletzt auch deshalb, weil sich Deutschland auf Druck der FDP bei der finalen Abstimmung enthalten musste. Menschenrechtler fordern Kompromissbereitschaft.
Dramatische Appelle aus Gaza – Frauen und Kinder seien vom Hungertod bedroht, sagt die Caritas, die Diakonie warnt vor wachsender Wut, Verzweiflung und Chaos. Nötig seien nun Hilfskorridore auch durch Israel.
Am Samstag ist Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erstmals von Papst Franziskus in Privataudienz empfangen worden.
Völkischer Nationalismus ist laut der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Christentum nicht vereinbar. Die AfD sieht sich missverstanden, beharrt aber auf Völkern als „Abstammungs- und Blutsgemeinschaft“.
U-Bahn-Stationen, Bunker, Luftschutzkeller: Für Kinder nahe der ukrainischen Frontgebiete sind diese Orte im Zweifel sicherer als die Schule. Welche Hilfen Unicef und Entwicklungsministerium zu ihrer Unterstützung planen.
Organisationen und Kirchen erinnern an den russischen Überfall auf die Ukraine vor zwei Jahren.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats schlägt die Gründung einer Stiftung für Aufarbeitung, Schadensersatz und Prävention vor.
Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus klagt über die Beschlagnahmung von ihm gegründeter Unternehmen in seinem Heimatland Bangladesch.
In der Debatte über die Situation der Krankenhäuser in Deutschland warnen großen Krankenkassen vor Panikmache.
Wohlfahrtsverbände befürworten eine geplante Option für junge Erwachsene in Freiwilligendiensten, in Teilzeit zu arbeiten.
Der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert hat eine bundesweite Aktionswoche für Kinder suchtkranker Eltern eröffnet.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat dazu aufgerufen, die Gedenkkultur in Deutschland breiter aufzustellen.
Viele Frauen weltweit erleben am Valentinstag nicht ein Fest der Liebe, sondern sind von Gewalt in der Partnerschaft betroffen.
Eine Mehrheit der deutschen Zeitungsverlage blickt einer Umfrage zufolge optimistisch zumindest in die nahe Zukunft.
Um die Romantik ist es hierzulande durchwachsen bestellt: Gut jede und jeder Zweite in Deutschland ist mit dem eigenen Liebesleben zufrieden.
Abraham Lehrer aus Köln bleibt weitere vier Jahre Präsident der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST).
Die enge Verflechtung von Karneval und Kirche in Köln ist nach Ansicht des katholischen Theologen Albert Gerhards ein hohes Gut.
Vor 175 Jahren wurde der als Hauptmann von Köpenick berühmte Wilhelm Voigt geboren. Eine Dauerausstellung in Berlin erinnert an ihn.
Die Deutschen haben im vergangenen Jahr knapp fünf Milliarden Euro gespendet. Das teilte der Deutsche Spendenrat am Freitag in Berlin mit.
Mehr als neun von zehn (91 Prozent) Deutschen zwischen 18 und 40 Jahren folgen laut einer aktuellen Umfrage Influencern.
Nach einer Attacke gegen einen jüdischen Studenten fordert die Bundesbildungsministerin alle Universitäten zu konsequentem Einschreiten auf.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, hat erneut gefordert, dass Universitäten keine „No-go-Areas“ für Juden werden dürften.
Die meisten Täter in Fällen von Kindesmissbrauch handeln nach Angaben des Psychologen Rainer Banse nicht aus einem pädophilen Antrieb.
Wer sich gegenseitig in existenziellen Notlagen helfen will, soll ab dem kommenden Jahr eine Verantwortungsgemeinschaft bilden können.
Überlegungen zum Verhältnis von Demokratie und Journalismus aus Anlass der diesjährigen Verleihung des Nikolaus-Groß-Preises.
Der Bundesrat forderte die Bundesregierung am Freitag auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zur Begrenzung der Leiharbeit in der Pflege auszuschöpfen.
Mit Blick auf die abschließenden Haushaltsberatungen im Bundestag warnt der Sozialverband VdK vor einer Spaltung der Gesellschaft.
Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, wendet sich gegen die Bezeichnung „Menschen mit geistiger Behinderung“.
Der Bundestag hat der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Dabei beklagte Eva Szepesi das Wiedererstarken von Antisemitismus.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte ruft die Bundesregierung auf, bei der Abstimmung über das Lieferkettengesetz, dafür zu stimmen.
Pflegebedürftige Menschen in Deutschland leiden laut einer Umfrage nicht selten unter ungünstigen Wohnsituationen.
Die Missbrauchsstudie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist bei der Betroffenen-Initiative Eckiger Tisch auf Kritik gestoßen.
Nach Recherchen des WDR-Magazins Monitor zeigt eine neue bundesweite Studie zu Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche nur die Spitze eines Eisbergs.
Nach einem Brand auf einer Moschee-Baustelle in Essen warnt der Beauftragte für den Kampf gegen Antisemitismus vor Islamfeindlichkeit.
Der Soziologe Klaus Hurrelmann erkennt in den Demonstrationen gegen Rechtsextremismus einen grundlegenden Stimmungswandel in der Bevölkerung.
Nach Einschätzung des Religionsfreiheitsbeauftragten der Bundesregierung, Frank Schwabe, ist die Lage der Jesiden nach wie vor schwierig.
Hilfsorganisationen werfen der Bundesregierung vor, bei der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe besonders zu kürzen.
Die unabhängige Aufarbeitungskommission hat an die Politik appelliert, bei der Aufarbeitung von Missbrauch mehr Verantwortung zu übernehmen.
Die Kommunen sehen die Existenz zahlreicher Krankenhäuser bedroht, wie sie bei einem Treffen mit Gesundheitsminister Lauterbach sagten.
Berlins Ex-Finanzsenator Peter Kurth Berater im höchsten Finanzgremium des Erzbistums Berlin. Nun nahm der Erzbischof seinen Rücktritt an.
Laut einer am Freitag veröffentlichten Oxfam-Studie besaßen die fünf reichsten Männer 2020 ein Vermögen von 405 Milliarden US-Dollar.
Der Caritasverband kritisiert die geplante Reform des Bürgergelds nach der Leistungen für bis zu zwei Monate gestrichen werden können.
2014 hat Papst Franziskus eine Dialoggruppe mit Sozialisten, Marxisten und Kommunisten angestoßen. Bei einem Update lobte er am Mittwoch deren Aktivitäten – hatte aber auch Ratschläge parat.
Die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi sowie Marcel Reif halten bei der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus die Gedenkreden.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Montag 108 Sternsinger – unter anderem auch aus dem Bistum Essen – im Bundeskanzleramt empfangen.
Nach fast 80 Jahren soll die St.-Urbanus-Kirche wieder eine Turmspitze bekommen. Das Projekt ist umstritten.
Zum 250. Geburtstag Caspar David Friedrichs zeigt Hamburg bis zum 1. April die Schau „Kunst für eine neue Zeit“. Ausstellungen in Berlin und Dresden folgen.
Der aus Großbritannien stammende Historiker Niall Ferguson sorgt sich um das Diskussionsklima an Universitäten in den USA.
Der Trauerstaatsakt für den verstorbenen CDU-Politiker und ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble findet am 22. Januar statt.
Trotz der Terrorwarnung dürfen sich Vertreter von Karnevalsvereinen im Kölner Dom den kirchlichen Segen geben lassen.
Brandenburgs früherer Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) ist immer noch unzufrieden mit seiner Einschätzung Russlands.
In deutschen Museen und universitären Sammlungen lagern schätzungsweise mindestens 17.000 menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten.
ARD-Generalsekretärin Susanne Pfab hat für Gelassenheit in der Diskussion um die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks plädiert.
Bischof Georg Bätzing, hat den früheren Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble als Ausnahmepolitiker gewürdigt.
Wer Weihnachten im Kölner Dom feiern wollte, musste sich Kontrollen unterziehen – wegen Terrorhinweisen. Nun steht fest, wie der Zugang zu der bei Touristen beliebten Sehenswürdigkeit bis zum Jahreswechsel geregelt wird.
Der CDU-Politiker und frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ist tot. Der 81-Jährige starb am Dienstag, wie die CDU/CSU-Bundestagsfraktion am Mittwoch auf Anfrage bestätigte.
An Heiligabend haben die katholischen Bischöfe in Deutschland zu Frieden und Konfliktlösung aufgerufen. Überschattet wurden die Feierlichkeiten von einer erhöhten Gefahrenlage am Kölner Dom.
Gottesdienste, gute Unterhaltung, spannende Krimis, beliebte Klassiker, dazu Zirkuszauber und neue Märchenverfilmungen – das Fernsehprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender ist so abwechslungsreich wie der Bunte Teller.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zu Weihnachten dazu aufgerufen, die Hoffnung auf eine friedlichere Welt nicht aufzugeben.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zeigt sich „betroffen und als Christ traurig“ über die Abkehr vieler Menschen von den Kirchen.
Mehr als 1.000 Straftaten mit antisemitistischem Hintergrund hat das Bundeskriminalamt (BKA) laut Medienberichten seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel registriert.
Der Vatikan plant laut Medienberichten offenbar für das kommende Jahr, zahlreiche Privatpredigten von Papst Benedikt XVI. zu veröffentlichen.
Nach Einschätzung der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, wird es in der für Januar angekündigten Missbrauchsstudie mehr als die bislang bekannten rund 900 Fälle geben.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat einen Missbrauch der Religion für ideologische Zwecke beklagt und scharfe Kritik am orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill und an islamischen Würdenträgern geäußert.
Damit es keine unliebsamen Mitbringsel gibt, raten Hausärzte dringend zu Corona-Schnelltests vor dem Aufbruch zum Weihnachtsbesuch. Insbesondere vor Besuchen bei älteren und kranken Menschen.
Kulturratschef Zimmermann kritisiert seine Branche für mangelnde Solidarität mit den Juden. Die Gründe dafür sieht er auf Irrtümern beruhen.
Müllberge aus Geschenkpapier? Plastikschleifen und Lametta, die nach dem Fest schnell in der Tonne verschwinden? Weihnachten feiern geht auch nachhaltig –
Berlin – Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Irme Stetter-Karp, begrüßt die am Montag vom Vatikan veröffentlichte Erlaubnis zur Segnung homosexueller Paare. Sie sei „froh und überrascht zugleich“.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch kritisiert Klima-Aktivistin Greta Thunberg für deren jüngste Äußerungen zum Gaza-Krieg.
Die meisten Internetnutzerinnen und -nutzer achten offenbar mittlerweile auf ein sicheres, komplexes Passwort.
Der Bundesrat will die Zahl der Organspenden in Deutschland deutlich erhöhen und macht Druck für eine Reform des Transplantationsgesetzes.
Als Pfadfinderinnen das Friedenslicht ins politische Berlin bringen wollten, ist dies beinahe im Bundestag gescheitert.
Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) übt heftige Kritik an der geplanten Krankenhausreform.