Bischof Voderholzer bittet Missbrauchsopfer um Verzeihung
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer bittet sich bei Betroffenen für seine jüngsten Ausführungen zum Thema Missbrauch um Entschuldigung,
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer bittet sich bei Betroffenen für seine jüngsten Ausführungen zum Thema Missbrauch um Entschuldigung,
Die Vollversammlung des Synodalen Wegs hat sich für mehr Professionalität und eine umfassende Persönlichkeitsbildung bei künftigen Priestern in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße will die Katholiken im Norden mehr an Entscheidungen beteiligen.
Zehn Ortsverbände der Caritas im Bistum Essen fordern eine konsequente Aufarbeitung des Missbrauchs in der katholischen Kirche sowie eine Öffnung des kirchlichen Arbeitsrecht.
Mit einer Debatte über die Missbrauchsaufarbeitung in der katholischen Kirche hat die in Frankfurt tagende Vollversammlung des Reformprojekts Synodaler Weg ihre Arbeit am Freitag fortgesetzt.
Zum Internationalen Tag der Geschwisterlichkeit an diesem Freitag haben US-Präsident Joe Biden, Papst Franziskus und Großimam Ahmad al-Tayyeb zu mehr Anstrengungen für Dialog, Frieden und Nachhaltigkeit aufgerufen.
Soll es künftig verheiratete Priester in der katholischen Kirche geben? Ja, wenn es nach der Vollversammlung des Synodalen Weges geht.
Die Beteiligten am Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland sollten sich nach Worten des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode um eine sachliche Diskussion bemühen. Bonn – Die…
Das Bistum Limburg verstärkt die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch. Dazu konstituierte sich nun eine Kommission mit neun Mitgliedern.
Der Vatikan intensiviert den interreligiösen Dialog. Zum zweiten Welttag der Geschwisterlichkeit bietet die EXPO in Dubai eine Chance. Auch befasst sich nun eine weitere Vatikanbehörde mit dem Anliegen.
Erstmals hat der seit 2019 laufende Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland einen Reformtext verabschiedet.
Mit einer gut einstündigen Aussprache über das Münchner Gutachten zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche und seiner Aufarbeitung hat die dritte Vollversammlung des Synodalen Wegs begonnen.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat sich schützend vor den nach dem Münchner Missbrauchsgutachten unter Beschuss geratenen emeritierten Papst Benedikt XVI. gestellt.
Die kirchenreformkritische Initiative Maria 1.0 hält nichts von Vorschlägen, die eine Änderung der katholischen Lehre anstreben.
Peter Förster (46), Vizeoffizial im Erzbistum München und Freising, ist vorübergehend mit der Leitung des Erzbischöflichen Konsistoriums und Metropolitangerichts (Offizialat) München beauftragt worden.
Der Rabbiner und Hochschullehrer Walter Homolka mahnt die katholische Kirche zum respektvollen Dialog auf Augenhöhe mit dem Judentum.
Der Vorsitzende der Kommission zur Aufarbeitung von Missbrauch im Bistum Trier, Gerhard Robbers, rechnet im Herbst mit belastbaren Ergebnissen zu Vorwürfen gegen den früheren Trierer Bischof Bernhard Stein.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat ehrliche Aufarbeitung und Konsequenzen aus den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche gefordert.
Der Mainzer Strafrechtsprofessor Jörg Scheinfeld hält mindestens eine strafbare fahrlässige Körperverletzung der Bistumsleitung unter Kardinal Rainer Woelki und Generalvikar Markus Hofmann im Fall des den katholischen Priester und mutmaßlichen Serientäter U. für denkbar.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx spricht sich offen für die Abschaffung des Pflichtzölibats aus. Dies sagte er in einem am Mittwochabend veröffentlichten Interview der Süddeutschen Zeitung….
Der Tübinger Theologieprofessor Albert Biesinger macht dem emeritierten Papst Benedikt XVI. heftige Vorwürfe. „Wer bei der Beurteilung von sexuellem Missbrauch dem Kirchenrecht Vorrang gibt vor ethischen und pädagogischen Beurteilungen, zerstört den moralischen Kompass“
Die katholischen Religionslehrkräfte an Gymnasien, Gesamt- und Berufsschulen sehen sich laut einer Umfrage in großer Distanz zu ihrer Kirche.
Der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke hält den Synodalen Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland für eine Alibi-Veranstaltung.
In der Ukraine genießen die christlichen Kirchen weiter großes Ansehen. Laut einer Studie vertrauen 63,5 Prozent der Erwachsenen „der Kirche“.
Ein katholischer Priester aus dem Bistum Würzburg will als Reaktion auf den Missbrauchsskandal für drei Wochen auf das Tragen des Priestergewands im Gottesdienst verzichten.
Der Münsteraner Religionssoziologe Detlef Pollack zeigt sich „schockiert“ vom gesellschaftlichen Ansehensverlust der katholischen Kirche.
Der evangelische Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat Teilen des katholischen Klerus eine „Wagenburg-Mentalität“ attestiert.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke plädiert angesichts des Missbrauchsskandals für ein starkes Selbstbewusstsein unter Gläubigen.
Spanien macht den Weg frei für die Einsetzung einer parlamentarischen Untersuchungskommission zum sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche.
Der Essener Musikprofessor und frühere Diakon Stefan Klöckner zeigt sich positiv überrascht über die Coming-out-Aktion #OutInChurch.
Das Bistum Essen setzt auf eine neue Struktur im Bischöflichen Generalvikariat. Künftig führt Generalvikar Pfeffer die Verwaltung als Teil eines fünfköpfigen Leitungsteams. Dies teilte die Diözese am Dienstag mit.
Der wegen Missbrauchs angeklagte Priester U. aus dem Erzbistum Köln hat mindestens einen Teil der Vorwürfe gegen ihn zugegeben.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich rät seinem Kölner Amtsbruder Rainer Maria Woelki zu einem Rücktritt.
Der Trierer Stadtrat beschäftigt sich am Mittwoch erneut mit Vertuschungsvorwürfen gegen den früheren Trierer Bischof Bernhard Stein (1904-1993).
Der Neue Schülerkreis von Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. hat seine Verbundenheit mit dem früheren Kirchenoberhaupt bekundet.
Das UN-Kinderhilfswerk Unicef beschreibt die aktuelle Not der meisten Kinder und Familien in Afghanistan als dramatisch.
Katholische Jugendverbände äußern „Bedenken hinsichtlich des pfadfinderischen und religionspädagogischen Konzeptes sowie der politischen Ausrichtung der KPE“. Sie sehen „keine Grundlage für gemeinsame Kooperationen oder Zusammenarbeit in den nächsten Jahren“.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich hält es für möglich, dass das Christentum in Europa mittelfristig nahezu verschwindet. Freiburg – Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich hält es…
Pfarrei St. Lambertus hat die Umbaupläne für die Kirche St. Theresia bei einer Gemeindeversammlung vorgestellt.
Der Mediendirektor des Erzbistums Köln, Christoph Hardt, hat um die Auflösung seines Vertrags gebeten
Vor der nächsten Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg ab Donnerstag rufen mehrere katholische Verbände und Gruppen zum konkreten Handeln auf.
Gleich zweimal befasste sich die ARD am Sonntag mit der katholischen Kirche: im Presseclub und bei „Anne Will“. Die Debatten zeigen: Der Missbrauchsskandal stellt auch das Staat-Kirche-Verhältnis auf den Prüfstand.
Der in Münster lehrende Kirchenhistoriker Hubert Wolf hat Reformbemühungen auf dem „Synodalen Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland verteidigt.
Immer mehr katholische Kirchenmänner, auch Amtsträger, wollen nicht länger auf eigene Privilegien pochen. Belege dafür bietet das von der Ordensfrau Philippa Rath mit herausgegebene neue Buch „Frauen ins Amt!“
Der Limburger Bischof Georg Bätzing hat vom emeritierten Papst Benedikt erneut eine Entschuldigung für sein Verhalten im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche gefordert.
Der SPD-Innenpolitiker Lars Castellucci will Kirchen und andere Institutionen bei der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs stärker in die Pflicht nehmen.
Passau – Der Passauer Bischof Stefan Oster verteidigt den emeritierten Papst Benedikt XVI. im Zusammenhang mit dem Münchner Missbrauchsgutachten. Zugleich kritisiert er den medialen Umgang mit dem einstigen Kirchenoberhaupt, das aus dem Bistum Passau stammt.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat den Missbrauchsskandal als Tsunami bezeichnet. Dies gelte insbesondere für die Kirche.
Ein weiterer Pfarrer im Ruhrbistum gibt sein Amt auf: Pater David Ringel möchte die Pfarrei Liebfrauen nach sechs Jahren im Amt verlassen,
Berlin – Der Erzbischof des Erzbistums Berlin, Heiner Koch, sieht erheblichen Reformbedarf in der katholischen Kirche.
Der Vatikandiplomat, Kardinal Fernando Filoni (75), verteidigt Benedikt XVI.
Der Innsbrucker Theologe Roman Siebenrock fordert den emeritierten Papst Benedikt XVI. zu einem vollständigen Rückzug auf.
Der Kasseler Soziologe Heinz Bude sieht die deutsche Gesellschaft in der Corona-Pandemie in einem orientierungslosen Zustand.
Massive Veränderungen in der katholischen Kirche fordert der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch hat sich kritisch zu den jungsten Aussagen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch geäußert.
Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht nach neuen Tatvorwürfen gegen den Kölner Priester und mutmaßlichen Missbrauchstäter U. „unentschuldbare Versäumnisse“ bei der Kölner Bistumsleitung um Kardinal Rainer Maria Woelki.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat die Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE) am 9. Dezember 2021 offiziell anerkannt.
Das Bistum Würzburg stellt mittelfristig Kirchengebäude zur Disposition oder will sie sich mit anderen Konfessionen teilen.
Der wegen Missbrauchs angeklagte katholische Priester U. des Erzbistums Köln ist in Untersuchungshaft.
Das Ruhrbistum hat ein neues Angebot für Missbrauchsbetroffene gestartet: Sie können ab sofort in einer unabhängigen Beratungspraxis kostenlos Unterstützung erhalten.
Die katholische Gemeinde Maria Geburt im unterfränkischen Aschaffenburg setzt als Konsequenz aus dem Missbrauchsskandal für die kommenden drei Wochen ihre Sonntagsgottesdienste aus.
Der Jesuit Klaus Mertes hat erneut eine staatliche Beteiligung bei der Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche gefordert.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, spricht sich für härtere Strafen bei antisemitischen Vergehen aus.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat die Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE) am 9. Dezember 2021 offiziell anerkannt.
Als „überraschend unkonkret“ bewertet die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, die Reaktion des Münchner Kardinals Reinhard Marx auf das Münchener Missbrauchsgutachten.
Der frühere oberste Kölner Kirchenrichter Günter Assenmacher (69) hat erneut seine Zuständigkeit bei der Bearbeitung von Missbrauchsfällen zurückgewiesen.
Kardinal Reinhard Marx hat sich nach der Veröffentlichung des Münchener Missbrauchsgutachten zu seiner persönlichen Verantwortung bekannt und bittet um Entschuldigung.
Der KiTa Zweckverband hat mit sofortiger Wirkung die pädagogische Fachkraft freigestellt und ein Betretungsverbot ausgesprochen. Das teilte der Verband am Donnerstagmorgen mit.
Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva-Maria Welskop-Deffaa, sieht das 18. Lebensjahr als Grenze für die Einführung einer Impfpflicht als nicht ausreichend begründet.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, hat die Lage für die Kirche in Deutschland als „sehr ernst“ bezeichnet.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will sich am Donnerstagvormittag ausführlich zum Thema Missbrauch in der katholischen Kirche äußern.
In einem ausführlichen Kommentar hat Vatican News zum Münchner Missbrauchsgutachten und der Kritik am früheren Papst Benedikt XVI. Stellung genommen.
Eine umfassende Kirchenreform ist nach Überzeugung der Spitzen der katholischen Kirche in Deutschland die richtige Konsequenz aus den Erschütterungen nach den jüngsten Missbrauchs-Gutachten.
Parteienvertreter im Freisinger Stadtrat beschäftigen sich nach einem Bericht des Merkur mit der Frage, ob Kardinal Wetter und der emeritierte Papst Benedikt Ehrenbürger der Stadt bleiben können.
Papst Franziskus hat den „eindeutigen Weg der Einheit“ für alle Christen weltweit bekräftigt: „Nehmen wir den schmerzvollen Wunsch Jesu an, der will, dass wir eins sind.“
Der katholische Orden der Thuiner Franziskanerinnen hat einen Zwischenbericht zur Aufklärung von Vorwürfen körperlicher und sexualisierter Gewalt in seinen Kinderkurheimen an Nord- und Ostsee veröffentlicht.
Die „BIB – Bank im Bistum Essen“ hat nach eigenen Angaben trotz Pandemie und dynamischer Kapitalmärkte wieder ein sehr gutes Betriebsergebnis erreicht.
Der emeritierte Münchner Kardinal Friedrich Wetter (93) hat eine persönliche Verantwortung für Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche übernommen. In einer am Dienstag veröffentlichten Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten räumte er ein, sich vor dem Jahr 2010 nicht eingehend mit den fatalen und zerstörerischen Folgen von Missbrauchstaten für Kinder und Jugendliche auseinandergesetzt zu haben.
Die Vernehmung des ehemals hochrangigen Kölner Kirchenrichters Günter Assenmacher (69) in einem Missbrauchsprozess vor dem Landgericht Köln geht am Donnerstag weiter.
Richard Kick, Mitglied im unabhängigen Betroffenenbeirat der Erzdiözese München und Freising, hat den Münchner Kardinal Reinhard Marx aufgefordert, seine bischöfliche Hirtenaufgabe wahrzunehmen.
Passau – Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens dringt der Passauer Bischof Stefan Oster auf weitere Aufarbeitung.
125 Mitarbeitende der katholischen Kirche haben sich in einer bundesweiten Kampagne als queer geoutet. Das Ruhrbistum unterstützt die Aktion, die fordert, dass etwa ein homosexuelles…
Die Vorlage eines reformierten kirchlichen Arbeitsrechts ist nach Worten des Arbeitsrechtlers Hermann Reichold noch für dieses Jahr geplant. Frankfurt – Die Vorlage eines reformierten kirchlichen Arbeitsrechts…
Die katholischen Bischöfe haben am Montag die Aktion „#OutInChurch“ begrüßt. Im Namen der Deutschen Bischofskonferenz erklärte der Aachener Bischof Helmut Dieser, die Initiative sei ein Zeichen dafür, dass man daran arbeite, ein Klima der Angstfreiheit in der Kirche entstehen zu lassen.
Die Kampagne #OutInChurch queerer katholischer Menschen ist eine große konzertierte Aktion mit entsprechendem Medien-Echo. Doch wie geht es weiter, wenn der erste mediale Ansturm vorbei ist?
Benedikt XVI. hat eine zentrale Aussage im Münchner Missbrauchsgutachten korrigiert. Wie kam es dazu? Und warum stieß seine Einlassung überhaupt auf so viel Kritik? Versuch einer Erklärung.
Der frühere Regensburger Theologieprofessor Wolfgang Beinert (88) hält eine Entschuldigung von Benedikt XVI. bei Missbrauchsbetroffenen für „unbedingt notwendig“.
Nach dem Würzburger Bischof Franz Jung hat sich auch der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer positiv zu einer staatlichen Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch geäußert.
Der frühere Papst Benedikt XVI. hat eine wesentliche Aussage zum Münchner Missbrauchsgutachten korrigiert. Entgegen seiner bisherigen Darstellung habe er doch an der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 teilgenommen,
An seine neue Aufgabe geht er mit Respekt heran. Mit Wirkung zum 1. Februar wurde Uwe Göritz zum Diakon im Hauptberuf an der Pfarrei St. Laurentius ernannt
In Halle soll ein Mann mit einem Luftgewehr auf das dortige „Islamische Kulturcenter“ geschossen haben. Wie die Polizei bekanntgab.
Es ist eine große konzertierte Aktion: Auf einer Internetseite und im Rahmen einer Fernsehdokumentation haben sich rund 120 Menschen in der katholischen Kirche geoutet.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser dringt auf einen anderen Umgang der Kirche mit homosexuellen Menschen.
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachten hat der Aachener Bischof Helmut Dieser zur Übernahme von Verantwortung aufgerufen – auch vom emeritierten Papst Benedikt XVI.
Papst Franziskus hat am Sonntag erstmals bei einer Messe im Petersdom Lektoren und Katecheten zu ihren Diensten beauftragt.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum München und Freising hat als Konsequenz aus dem jüngst vorgestellten Missbrauchsgutachten einen Paradigmenwechsel gefordert.
Ein kollektives Führungsversagen attestiert der Unternehmensberater und Vorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU), Ulrich Hemel, der Führungsspitze der katholischen Kirche.
Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva-Maria Welskop-Deffaa, hat sich für eine Reform des kirchlichen Arbeitsrechts ausgesprochen.