Kirche lässt Hintergrund von Kurschus-Rücktritt untersuchen
Gut sieben Monate nach dem Rücktritt von Annette Kurschus, lässt die westfälische Landeskirche die Hintergründe extern untersuchen.
Gut sieben Monate nach dem Rücktritt von Annette Kurschus, lässt die westfälische Landeskirche die Hintergründe extern untersuchen.
Die EKD bleibt bei ihrer klaren Ablehnung von Parteien mit „rassistischen, antisemitischen oder völkisch nationalen Positionen“.
Die Kirchen in Deutschland rufen in einer gemeinsamen Erklärung zur Beteiligung an der kommenden Europawahl am 9. Juni auf.
In Hamburg werden in wenigen Wochen rund 15.000 Blechbläser aus ganz Deutschland zum Evangelischen Posaunentag erwartet.
Fehler im Umgang mit Missbrauchsfällen müssen nach Ansicht der evangelischen Bischöfin Kirsten Fehrs nicht zwangsläufig zum Rücktritt führen.
Missbrauchsfälle begleiten die Kirchen – nach Meinung der EKD-Synodenpräses Heinrich wird es dafür nie ein Ende geben. Dennoch müsse nun endlich gehandelt werden.
Weil ihr vorgeworfen wurde, mit einem Missbrauchsfall falsch umgegangen zu sein, trat Annette Kurschusim November als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland zurück. Nun übernimmt sie eine neue Aufgabe.
Beobachter sprachen zuletzt von Störungen bei der Ökumene in Deutschland. Nun wollen katholische und evangelische Kirche die Grundlagen ihrer Zusammenarbeit verstärken – mit einem neuen Dokument.
In ihrer Haltung gegenüber der AfD sind sich die beiden großen Kirchen einig. So zumindest sieht es die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland nach der jüngsten Erklärung der katholischen Bischöfe.
Nach der Vorstellung der bundesweiten Missbrauchsstudie für die evangelische Kirche kommen weitere Details zur Datengrundlage ans Licht.
Hans Zollner hat der EKD geraten, die besonderen Gründe für sexuellen Missbrauch und Vertuschung in ihrem Bereich klar zu benennen.
Nach Ansicht von Johannes Norpoth, hat die evangelische Kirche von der katholischen Kirche nichts gelernt.
Nach Einschätzung der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, wird es in der für Januar angekündigten Missbrauchsstudie mehr als die bislang bekannten rund 900 Fälle geben.
Die Präses der EKD-Synode hat nach eigener Aussage vor der Synode nicht mit Annette Kurschus über die Missbrauchsfälle in Siegen gesprochen.
Die Missbrauchsbeauftragte Kerstin Claus, würdigt den Rücktritt von Annette Kurschus als „wichtiges Signal der … Verantwortungsübernahme“.
Rücktritt an der Spitze der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD): Nach nur zwei Jahren hat Annette Kurschus (60) ihr Amt als Ratsvorsitzende der EKD niedergelegt.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) drängt auf Nachbesserungen beim EU-Asylrecht.
Der Flüchtlingsbeauftragte der EKD, Bischof Christian Stäblein hat sich besorgt über die Änderung des europäischen Asylsystems geäußert.
Die Kirchen in Deutschland brauchen aus Sicht der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, wieder mehr Mut zur Mission
Das Evangelium hat nach den Worten der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland eine klare politische Dimension.
In der Debatte um eine europäische Asylrechtsreform hat sich die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, gegen verpflichtende Asylverfahren an den EU-Außengrenzen gewandt.
In der Debatte um die Staatsleistungen der Bundesländer an die beiden großen Kirchen schlägt Anne Gidion ein allmähliches Abschmelzen der Zahlungen über einen längeren Zeitraum vor.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, will in diesem Jahr nicht an Ostermärschen teilnehmen.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, verteidigt Waffenlieferungen an die Ukraine.
Einflussreiche satanistische Geheimzirkel, in denen Menschen bei Ritualen gefoltert, missbraucht oder sogar getötet werden, existieren laut dem evangelischen Sektenbeauftragten Andreas Hahn in Deutschland wohl nicht.
Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche geht weiter.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, steht einem möglichen Kirchenasyl für Russen, die den Einsatz in der Ukraine verweigern, nicht ablehnend gegenüber.
Die Ampel-Regierung sollte nach Ansicht der bundespolitischen Vertreterin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nicht pauschal als religionsfeindlich betrachtet werden. Köln – Die Ampel-Regierung sollte nach…
Für den Vatikanischen Ökumene-Beauftragten Kardinal Kurt Koch bleibt die sichtbare Einheit der Kirche Ziel der ökumenischen Bewegung.
Fehlende finanzielle Mittel bei den Kirchen wirken sich nach Ansicht der bundespolitischen Vertreterin der Evangelischen Kirche in Deutschland unmittelbar auf die gesamte Gesellschaft aus.
Die badische Landesbischöfin Heike Springhart hält das von ihrer Kirche geforderte Tempolimit für Bischöfe und leitende Pfarrer für nicht zielführend.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige bedauert, dass „innerkatholische Entwicklungen und Spannungen auch das ökumenische Miteinander belasten“. In einem Grußwort an die Synode der Evangelischen
Als „stabil“ wertet die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Annette Kurschus, das Verhältnis zwischen den beiden großen Kirchen.
Der Bischof der armenisch-apostolischen Kirche in Deutschland, Serovpe Isakhanyan, kritisiert die Haltung der Bundesregierung und der Kirchen zum Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und der Koordinationsrat der Muslime (KRM) planen mehr Zusammenarbeit zwischen den Religionen gegen Armut und Ungerechtigkeit.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) appelliert an den Deutschen Fußballbund (DFB), bei der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft in Katar klar für Menschenrechte einzutreten.
Die stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche ein Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, sieht nach eigenen Worten „in der Ökumene aktuell Störpotenzial“.
Der Kulturbeauftragte der EKD, Johann Hinrich Claussen, hat für eine bewusstere Teilnahme am medialen und kulturellen Leben plädiert.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, hat sich dagegen gewandt, angesichts einer komplizierten Wirklichkeit Fragen „auf ein simples Ja oder Nein“ zu reduzieren.
Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Friedrich Kramer, hofft weiterhin auf eine friedliche Lösung des Russland-Ukraine-Konfliktes. Gleichzeitig ruft er aber auch…
Die frühere deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl Annette Schavan sieht im Synodalen Weg der katholischen Kirche in Deutschland eine womöglich „konstruktive Provokation“ für den Vatikan…
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, ist offen für die Einrichtung einer staatlichen Kommission zur Missbrauchsaufarbeitung in Kirchen.
Die neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, sieht für sich keinen persönlichen Grund, das Wort „Gott“ zu gendern.
Annette Kurschus (58) ist neue Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat eine neue Spitzenrepräsentantin: der neue Rat kürte am Mittwoch die westfälische Präses Annette Kurschus zur Ratsvorsitzenden.
Die EKD hat einen neuen Rat: Die Synode wählte Annette Kurschus, Kirsten Fehrs, Andreas Barner und Kerstin Griese in ihr Führungsgremium.
Der scheidende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, zeigt sich unzufrieden mit dem Stand der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen und der Präventionsstrategie seiner Kirche.
Für die wissenschaftliche Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und der Diakonie in Deutschland werden Betroffene als sogenannte Co-Forschende gesucht.
Der frühere Bundesminister und Präsident des Evangelischen Kirchentags 2023 in Nürnberg, Thomas de Maiziere, ist davon überzeugt, dass die Kirchen in öffentlichen Debatten künftig nur mit mehr Qualität punkten können.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für entscheidende Verdienste für die Humanität in Deutschland als Vorbild für die kommende Bundesregierung gewürdigt.
Der EKD-Ratsvorsitzende Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, plädiert dafür, dass Vermögende ihre Finanzen sozial nutzen sollten.
Erst im September hatte der Betroffenenbeirat der EKD zur Aufarbeitung von Missbrauch seine Tätigkeit aufgenommen. Nun steht er vor dem Aus.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat eine Neuausrichtung der Betroffenenbeteiligung an der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt beschlossen.
Die Kirchen in Deutschland sind nach den Worten von Annette Kurschus während der Corona-Pandemie nicht in ihrer Religionsfreiheit eingeschränkt worden.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Heinrich Bedford-Strohm hat an die besonderen Belastungen für Kinder und Familien im Corona-Lockdown erinnert.
Zum internationalen Tag der Menschenrechte am Donnerstag fordern Kirchenvertreter und Hilfswerke mehr Aufmerksamkeit für weltweite Menschenrechtsverletzungen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat den wegen Volksverhetzung angeklagten evangelischen Bremer Pastor Olaf Latzel kritisiert.
Mit Beschlüssen zur Finanzplanung und zur Zukunft der Kirche ist am Montagabend die Tagung der Synode EKD zu Ende gegangen.
Die Evangelische Kirche in Deutschland will ihre laufenden Ausgaben bis 2030 um 20 Prozent verringern. „Einschneidende Maßnahmen“ seien nötig.
Auch nach seinem Rückzug als EKD-Ratsvorsitzender will sich Heinrich Bedford-Strohm weiter öffentlich zu politischen Themen äußern.
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (60) will im kommenden Herbst nicht erneut für den EKD-Ratsvorsitz kandidieren.
EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm fordert eine Rücknahme der verschärften Regeln für Kirchenasyl.
Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm appelliert an die EU-Staaten, den Menschen im Flüchtlingslager Moria zügig zu helfen.
Bonn – Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, mahnt zu einem differenzierten Umgang mit Gegnern der Corona-Schutzmaßnahmen. Von den Demonstranten dürften…
Berlin. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat seine Kirche erneut gegen Kritik an ihrem Verhalten in der Corona-Krise verteidigt. „Die Pfarrer…
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will mit einer Studie sexualisierte Gewalt in den eigenen Reihen aufarbeiten.
Erstmals wird es ein gemeinsames „Wort zum Sonntag“ von katholischer und evangelischer Kirche geben. Eine solche ökumenische Kooperation gab es in der bald 70-jährigen Geschichte der ARD-Sendung bisher nicht.
Die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden in ganz Deutschland sollen mit einem „ökumenischen Glockenläuten“ ein Zeichen der Zuversicht in Zeiten der Corona-Pandemie setzen.
Erstmals haben die katholische Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Orthodoxe Bischofskonferenz eine gemeinsame Erklärung zu einer aktuellen Situation veröffentlicht.