Politikerin: „Papst ist wichtigster Genosse“
Die Grande Dame der italienischen Linken, Luciana Castellina (94), sieht Papst Franziskus als engen politischen Verbündeten.
Die Grande Dame der italienischen Linken, Luciana Castellina (94), sieht Papst Franziskus als engen politischen Verbündeten.
Die Zahl der in Italien angelandeten Migranten steigt weiter. Bis Montag gelangten knapp 100.000 Menschen über den Seeweg ins Land.
Italien erinnert ab diesem Sonntag mit mehreren Veranstaltungen an den Brückeneinsturz in Genua vor fünf Jahren, bei dem Dutzende Menschen ums Leben kamen.
Die sterblichen Überreste von Papst Pius X. (1903-1914) verlassen im Oktober den Petersdom in Richtung seiner norditalienischen Heimat.
Nach der Flutkatastrophe in Italien stellt Italiens Bischofskonferenz eine Million Euro Soforthilfe bereit.
Unter dem Eindruck der jüngsten Farb-Attacke auf den Trevi-Brunnen in Rom hat der italienische Kulturminister Gennaro Sangiuliano ein Gesetz gegen Akte des Öko-Vandalismus gefordert.
Ein italienisches Gericht hat einen Verlag wegen missbräuchlicher Verwendung eines Fotos von Michelangelos David-Statue zu einer Geldstrafe verurteilt.
20 Tage Suspendierung vom Dienst und eine Gehaltskürzung als Strafe für ein Ave Maria und ein Rosenkranzgebet. Der Fall einer katholischen Lehrerin hat für Aufsehen gesorgt.
Die Vereinigung der verheirateten Priester in Italien hat Vorschläge aus Deutschland für die Aufhebung des Pflichtzölibats gelobt.
Für das Heilige Jahr 2025 planen die Republik Italien und die Stadt Rom öffentliche Investitionen im Umfang von bis zu vier Milliarden Euro.
Cristina Scuccia (34), als “singende Nonne” populär gewordene Italienerin, hat ihren Austritt aus dem Ursulinen-Orden bekanntgegeben.
Die Italienische Bischofskonferenz hat erstmals Zahlen zu Missbrauch in ihren Bistümern genannt.
Seit zehn Jahren besetzen zwei falsche Ordensfrauen ein Pfarrhaus in Italien und weigern sich auszuziehen.
Der Vatikan hat sich erstmals nach der italienischen Parlamentswahl zur künftigen Regierungschefin, Giorgia Meloni, geäußert.
Italiens Bischöfe haben sich angesichts der Regierungskrise in ihrem Land besorgt gezeigt und die politischen Akteure zur Vernunft aufgerufen.
Italiens Bischöfe haben den Opfern und Hinterbliebenen des schweren Gletscherunglücks in den Dolomiten ihre Anteilnahme ausgesprochen.
Bei Temperaturen um die 40 Grad schenkt Rom seinen Senioren eine kostenlose Abkühlung. Rom – Bei Temperaturen um die 40 Grad schenkt Rom seinen Senioren…
Der italienische Christdemokrat Mario Mauro soll neuer EU-Sonderbeauftragter für Religionsfreiheit werden. Brüssel –Der italienische Christdemokrat Mario Mauro soll neuer EU-Sonderbeauftragter für Religionsfreiheit werden. Die Europäische…
Papst Franziskus wird in diesem Sommer an der traditionsreichen Ablass-Wallfahrt der „Perdonanza Celestiniana“ im italienischen L’Aquila teilnehmen
Italiens Bischöfe wollen einen ersten landesweiten Bericht zum Thema Missbrauch in Auftrag geben. Eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung soll mit den Untersuchungen beauftragt werden, erklärten die Bischöfe am Freitag zum Abschluss ihrer Vollversammlung in Rom.
Kardinal Matteo Zuppi (66), Erzbischof von Bologna, ist neuer Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz. Diese gab die Entscheidung des Papstes am Dienstag bekannt.
Das Bistum Rom hat die Feier der sogenannten Alten Messe während der Osterfeiertage verboten.
Eine Lehrkraft in Italien hat kein Vetorecht gegen die Anbringung eines Kruzifixes in einem Klassenraum. Rom – Eine Lehrkraft in Italien hat kein Vetorecht gegen die…
Zum zweiten Mal binnen weniger Monate hat der Vatikan eine geistliche Bewegung in Italien aufgelöst. Rom – Zum zweiten Mal binnen weniger Monate hat der Vatikan…
Die katholische Kirche in Süditalien ist in großer Sorge um das Ausmaß der Waldbrandkatastrophe und fordert weitreichende Hilfe.
Mehrere einflussreiche katholische Laien in Italien äußern öffentlich Unmut über die Amtsführung von Papst Franziskus.
Die Italienische Bischofskonferenz hat Papst Franziskus erneut eine vollumfängliche Genesung nach seiner Darm-OP gewünscht.
Nach seiner förmlichen Beschwerde gegen ein geplantes Anti-Homophobie-Gesetz des italienischen Parlaments ist der Vatikan in die Kritik geraten.
Bei ihrer Vollversammlung in Rom haben Italiens katholische Bischöfe den offiziellen Startschuss zu einem synodalen Weg der Kirche des Landes gegeben
Inmitten der Corona-Pandemie hat Papst Franziskus neun Männer zu Priestern für das Bistum Rom geweiht. Vatikanstadt – Inmitten der Corona-Pandemie hat Papst Franziskus neun Männer zu…
Vatikanstadt – Papst Franziskus hat den Prior der Gemeinschaft von Bose, Luciano Manicardi, am Donnerstag in Privataudienz empfangen. Wie der Vatikan ohne Nennung von Gesprächsinhalten…
Der Vatikan bietet Ortskirchen, die Synoden oder synodale Wege planen, seine Kooperation an. Das sagte der Generalsekretär der Römischen Bischofssynode, Kardinal Mario Grech, in einem Interview mit dem Portal Vatican News und der Zeitung “Osservatore Romano” am Samstag
Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Gualtiero Bassetti, hat einen Reformvorschlag des Papstes für die Kirche in Italien begrüßt.
Der Papst hat die katholische Kirche Italiens zu einem “synodalen Prozess auf nationaler Ebene” aufgerufen.
Trotz Absage einer offiziellen Andacht ist Papst Franziskus am frühen Dienstagmorgen an die Spanische Treppe gefahren und hat an der Mariensäule privat ein Gebet gesprochen.
Nach einer Toskana-Reise Ende Oktober sind 27 von 28 Teilnehmern einer kirchlichen Reisegruppe aus dem Bistum Mainz positiv auf das Coronavirus getestet worden.
In Italien sind am Montag landesweit erstmals seit dem Corona-Lockdown am 9. März wieder öffentliche Gottesdienste gefeiert worden.
In einem gemeinsamen Protokoll haben Regierung und katholische Bischofskonferenz in Italien festgelegt, dass ab 18. Mai wieder öffentliche Messfeiern stattfinden dürfen. Dabei gelten aber etliche Schutzvorschriften.
Nach Protesten von Kirchen und Religionsgemeinschaften stellt Italiens Regierung eine Änderung des derzeitigen Gottesdienstverbots in Aussicht.
Italiens Premier Paolo Conte will im Rahmen der vorsichtigen Lockerung des Corona-Lockdowns in Italien auch über das bestehende Gottesdienst-Verbot nachdenken.
Viele Stimmen in der katholischen Kirche Italiens fordern eine rasche Rückkehr zur Normalität nach dem Lockdown. Doch die Regierung befürchtet einen Wiederanstieg der Infektionszahlen.
In Italien dauern die Beratungen zwischen Regierung und katholischer Kirche über eine Wiederaufnahme der Gottesdienste ab dem 4. Mai an. Es kommt nur eine „graduelle“ Rückkehr zur Normalität infrage.
Der Papst hat einem schwer am Coronavirus erkrankten italienischen Bischof in einem Telefonat Mut zugesprochen.
Die katholischen Bistümer in Italien planen eine schrittweise Wiederaufnahme des kirchlichen Lebens ab dem 4. Mai.
m Katholischen Klinikum Bochum (KKB) sind am Samstag zwei italienische Corona- Patienten zur Weiterbehandlung eingetroffen. Sie wurden mit der Bundeswehr zum Flughafen Köln-Bonn gebracht und anschließend mit einem Spezialfahrzeug, das eine Intensivstation an Bord hat, unter Federführung der Bochumer Feuerwehr in die Universitätsklinik St. Josef-Hospital gebracht.
ie Corona-Krise hat die religiösen Bedürfnisse und Praktiken der Italiener leicht verstärkt. Einer Umfrage des Marktforschungsunternehmen Ipsos zufolge gaben 16 Prozent der Italiener an, in dieser Zeit mehr zu beten als sonst.
Die Corona-Ausbreitung in einem Ordenshaus im Großraum Rom ist schlimmer als zunächst befürchtet. Wie die Zeitung “Corriere della Sera” (Sonntag) meldete, wurden in Grottaferrata am Institut der Figlie di San Camillo inzwischen 60 Schwestern positiv auf das Virus getestet.
Auch die katholische Kirche erleidet in der Corona-Krise schmerzliche Verluste. Mehr als 30 Priester sind in Italien bereits an den Folgen der Viruserkrankung verstorben.
Zehn Tage dauert Italiens landesweite Ausgangssperre bereits. Derweil sucht die Kirche nach Wegen, weiter offen und den Menschen nahe zu sein. Denn die Corona-Krise wird auf die Dauer auch ein Vertrauenstest.
Mehrere Hilfsorganisationen machen auf die gravierenden sozialen Folgen der Corona-Krise in Italien aufmerksam.
Essen/München – Das Corona-Virus schränkt das religiöse Leben in vielen Ländern zunehmend ein, vermehrt kommt es zur Absage von größeren Veranstaltungen.
Zum ersten Mal in der Geschichte sind in ganz Italien die öffentlichen Gottesdienstfeiern ausgesetzt worden. Wie die Italienische Bischofskonferenz mitteilte, bedeutet der jüngste Erlass der Regierung, dass mit sofortiger Wirkung keine Messen und Beerdigungsfeiern mehr öffentlich begangen werden dürfen
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat das ganze Land zur Seuchensperrzone erklärt, auch die Bewegungsfreiheit der Bürger in Rom ist dadurch deutlich eingeschränkt – wie eine Stadt mit der Corona-Krise umgeht.
Die jüngsten Notfallerlasse der Regierung in Rom treffen jetzt auch die Hauptstadt – und den Vatikan. Geschlossene Museen, leere Restaurants und der Papst nur per Video-Stream.
Die Coronavirus-Epidemie in Italien macht auch vor bekannten Gotteshäusern nicht halt. So wurde die französische Nationalkirche San Luigi dei Francesi in Rom bis auf weiteres geschlossen.