Die katholischen Bischöfe in den USA haben Maßnahmen von Präsident Joe Biden gegen rassische Benachteiligung im Wohnungsbau und für eine Reform der Strafjustiz begrüßt.
Bamberg. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat vor einer Bevorzugung einzelner Nationen bei dem Einsatz eines Impfstoffs und von Medikamenten gegen Corona gewarnt. Nötig für deren...
Bonn – Die katholischen Bischöfe zeigen sich besorgt über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Beide Phänomene kämen in der Gesellschaft allgemein, aber auch in der Kirche...
Washington. Donald Trump nimmt nicht an den Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Bürgerrechtler John Lewis teil. Der US-Präsident teilte Reportern im Weißen Haus am Montag Ortszeit mit,...
Berlin – Mit Blick auf Fälle von Rassismus und Rechtsextremismus in der Polizei wendet sich der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster,...
München – Der katholische Polizeibischof Wolfgang Bischof hat pauschale Verdächtigungen gegenüber Polizisten als „ungerecht und falsch“ bezeichnet. „Wir müssen immer wachsam sein und genau hinsehen,...
In der aktuellen Rassismus-Debatte spricht sich der Theologe Marco Moerschbacher dafür aus, auch Kirchenlieder auf den Prüfstand zu stellen und gegebenenfalls zu ändern.
Berlin – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich in die Diskussion über den Begriff Rasse im Grundgesetz eingeschaltet. Die Debatte sei legitim, sagte Steinmeier am Dienstag in...
US-Kirchenführer gehen auf Distanz zu Donald Trump. Sie wollen sich im Wahljahr nicht für politische Zwecke vereinnahmen lassen. Immer mehr US-Bischöfe solidarisieren sich offen mit Opfern des Rassismus.
Das Gemeinsame Präsidium des 3. Ökumenischen Kirchentages (ÖKT) hat beschlossen, unter anderem auch Mitglieder der Partei Alternative für Deutschland (AfD) nicht als aktiv Mitwirkende zu der Veranstaltung in Frankfurt 2021 einzuladen.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Christen zum entschiedenen Einsatz gegen alle Formen von Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit aufgerufen.
Der Begriff des "frechen Juden" gehört zum charakteristischen nationalsozialistischen Vokabular und ist nicht durch die Meinungsfreiheit geschützt. Das geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm (OLG) hervor.