Ethikratsvorsitzende: „Weniger Lust an der Empörung“
Weniger Lust an der Empörung – dieser Appell kommt zum Beginn des neuen Jahres von der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx.
Weniger Lust an der Empörung – dieser Appell kommt zum Beginn des neuen Jahres von der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx.
Bald zehn Jahre ist Papst Franziskus „im Geschäft“. Seine bisherigen Planungen für 2023 zeigen keine Anzeichen von Amtsmüdigkeit. Ein erster Ausblick.
Nach Aussagen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist eine zentrale Trauerfeier für Benedikt XVI. in Deutschland nicht geplant.
Schon vor dem Tod des ehemaligen Papstes wurde in Medien darüber spekuliert, in welcher Form Benedikt XVI. zu Grabe getragen werde. Nun hat der Vatikan erste Hinweise zum erwarteten Ablauf gegeben.
Papst Franziskus wird am Donnerstagmorgen um 9.30 Uhr die Totenmesse für seinen Vorgänger Benedikt XVI. auf dem Petersplatz halten.
Benedikt XVI. starb am Samstagmorgen im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan. Deutsche Bischöfe und Politiker würdigen in ersten Reaktionen den Verstorbenen
Die Beisetzung eines gestorbenen Papstes hat die katholische Kirche genau geregelt. Was aber, wenn der Gestorbene als Papst zuletzt nicht mehr im Amt war? Wie könnten die Trauerfeiern für einen Emeritus aussehen?
Gaby Schukalla-Zeitler sagt, man kann Glücklichen lernen wie eine Fremdsprache. Die Glückslehrerin empfiehlt jedoch fleißiges Üben.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die gläubigen Menschen ermutigt, sich kraftvoll in Gesellschaft und Kirche einzubringen.
Mit Livemusik, Konfetti und vielen verkleideten Königen ist am Freitag die 65. bundesweite Sternsingeraktion eröffnet worden.
Wollen Sie sich einen Heiligen oder Seligen zulosen lassen, der ihr nächstes Jahr begleitet, oder einen Bibelvers als Losung bekommen?
Aus Marzipan geformt oder auf Karten gezeichnet: Zu Silvester sind Schweine in jeder Form als Glücksbringer beliebt.
Die heilige Hildegard von Bingen wäre nach Einschätzung der TheologinMaura Zatonyi heute nicht beim Synodalen Weg dabei.
Lange halten konnte sich das Riesenreich nicht. Aber die Sowjetunion drückte der Geschichte des 20. Jahrhunderts ihren Stempel auf.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation und konservativer Hardliner wird an Silvester 75.
Die Pandemie ist vorbei, die Pilger sind zurück im Heiligen Land. Doch schlechtes Wetter und eine bedrohliche politische Großwetterlage trüben die Weihnachtsfeierlichkeiten in Bethlehem auch in diesem Jahr.
Was essen wir zu Weihnachten? Nicht nur in Europa eine Klassiker-Frage. Bei aller Exotik hat die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) auf ihrem Rundgang allerdings festgestellt: Auch Brauchtum kann ein Migrant sein.
Die Weihnachtsgeschichte der Evangelien enthält aus Sicht der beiden Theologen Claudia und Simone Paganini wenig historische Wahrheit.
Der Astrophysiker Gerhard Börner, findet astronomische Erklärungen für den Stern von Bethlehem nicht überzeugend.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zeigt sich angesichts der angespannten Situation im Erzbistum Köln besorgt.
Die Armenier sind eines der ältesten christlichen Völker und seit langem bedroht.
Aus Sicht des evangelischen württembergischen Landesbischofs Ernst-Wilhelm Gohl hat die Vertrauenskrise im Erzbistum Köln auch Auswirkungen auf seine Kirche.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode, will trotz Kritik aus dem Vatikan am Reformprozess der Katholischen Kirche in Deutschland festhalten.
Die angekündigte Schließung von Kaufhäusern der Warenhauskette Galeria Karstadt führt bei Arbeitnehmerverbänden zu heftiger Kritik.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) will einige der ärmsten Länder der Erde gegen die gegenwärtige Dürre am Horn von Afrika mit rund 360 Millionen Euro unterstützen.
Münsters Bischof Felix Genn zeigt Verständnis für das Anliegen der Protestgruppe „Letzte Generation“.
Katholische und orthodoxe Christen haben am Mittwochabend in Bari gemeinsam um Frieden zwischen Russland und der Ukraine gebetet.
Immer mehr Menschen legen an den Feiertagen Wert auf Umweltschutz. Hier lässt sich schon manches bewegen und nicht nur die Natur profitiert.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf übernimmt eine politische Patenschaft für zwei Gefangene Demonstanten aus dem Iran.
Der Nürnberger Jesuitenpater Jörg Alt hat sich wegen „Unterstützung einer angeblich ‚kriminellen Vereinigung'“ bei der Polizei angezeigt.
Der katholische Sozialbischof Heiner Wilmer hat zu mehr gesellschaftlichem Engagement in gesellschaftlichen Fragen aufgerufen.
Der wegen Untreue verurteilte Aachener Weihbischof Johannes Bündgens (66) erhält kein Erbe aus dem Nachlass einer dementen Bekannten.
Beim Schenken darf es nach Ansicht des Kölner Sozialpfarrers Franz Meurer nicht um Gegenleistungen gehen oder zu Abhängigkeiten kommen.
Die milliardenschweren Entlastungspakete der Regierung erreichen nach Einschätzung der Caritas viele Menschen in der aktuellen Krise nicht mehr.
Der Skandal um den slowenischen Mosaikkünstler und Jesuiten Marko Rupnik zieht immer weitere Kreise. Die Erschütterungen reichen bis nach Brasilien.
Angst vor Einsamkeit und wirtschaftlichen Engpässen belastet laut einer Umfrage viele Menschen vor den Weihnachtstagen.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung und die Kirchen haben eine positive Bilanz des gemeinsamen Religionsunterrichtes von katholischen und evangelischen Schülern gezogen.
Unter Präsident Wladimir Putin ist die russisch-orthodoxe Kirche nach Ansicht von Historiker Martin Aust zurück im Spiel um Macht und Einfluss.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist grundsätzlich offen für eine unabhängige Ombudsstelle für Betroffene von Missbrauch.
Gut drei Monate nach ihrer ersten Probe hatten die 33 Mädchenstimmen der Regensburger Domspatzen ihren ersten öffentlichen Auftritt.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat angesichts der Diskussion um Menschenrechte rund um die Fußballweltmeisterschaft die Frage der Religionsfreiheit vermisst.
Zum Abschluss der Weltnaturkonferenz in Montreal am heutigen Montag dringt die katholische Kirche auf mehr Engagement gegen das Artensterben in der Welt.
Knapp zwei Wochen vor dem Europäischen Jugendtreffen der christlichen Taize-Gemeinschaft in Rostock macht eine Frau einen Vorwurf sexualisierter Gewalt gegen einen Bruder der Gemeinschaft öffentlich – und äußert Sorgen.
Papst Franziskus sieht die Aufräumarbeiten bei den Vatikanfinanzen als einen Erfolg seines Pontifikats.
Leere unterm Tannenbaum: Bei einem guten Viertel der Deutschen (26 Prozent) wird es in diesem Jahr keine Weihnachtsgeschenke geben.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dazu ermuntert, in der rückläufigen Mitgliederzahl der Kirche einen Ruf Gottes zur Reform zu sehen.
Vertreter aus Politik und Kirchen berichten von zunehmendem Misstrauen gegenüber den Kirchen und von schwindender Akzeptanz.
Verantwortungsträger im Bistum Trier haben sich laut einer Studie im Umgang mit Missbrauchsfällen falsch verhalten.
Zwei Wochen vor dem Ende der Amtszeit von Brasiliens Präsident Jair Messias Bolsonaro ist die Arbeit der für die Suche nach Opfern der Diktatur (1964-85) zuständigen Kommission beendet worden.
Der Magdeburger katholische Bischof Gerhard Feige sieht im Krieg gegen die Ukraine ein ethisches Dilemma.
Das katholische Bistum Hildesheim will bis zum Jahr 2035 treibhausgasneutral werden und bis dahin seinen CO2-Ausstoß auf Null senken
Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU hat bei erneuten Razzien in Gotteshäusern der ehemals dem Moskauer Patriarchat unterstehenden orthodoxen Kirche prorussische Schriften beschlagnahmt.
Der kanadische Kardinal Ouellet ist im Vatikan ein Schwergewicht. Und der erste, der nach Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens gegen eine mutmaßlich Betroffene zur Gegenklage ausholt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat das Wirken des emeritierten Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick gewürdigt.
Die Missbrauchsstudie zur Rolle des früheren Trierer Bischofs Bernhard Stein (1904-1993) wird am Freitag in Trier vorgestellt.
Für den Erhalt von Kirchen und ihrem Inventar ist nach Worten des Architekten Matthias Braun nicht allein die Raumtemperatur entscheidend. Wichtig sei, die relative Luftfeuchtigkeit verstärkt im Blick zu behalten, sagte er im
Die badische Landesbischöfin Heike Springhart hält das von ihrer Kirche geforderte Tempolimit für Bischöfe und leitende Pfarrer für nicht zielführend.
Kurienkardinal Marc Ouellet will sich gegen den Vorwurf sexueller Übergriffe vor einem kanadischen Gericht wehren.
Der Künstler Gottfried Helnwein (74) setzt am Wiener Stephansdom mit einem Plakat ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
Der Bonner Moraltheologe Jochen Sautermeister fordert eine offene Auseinandersetzung in der katholischen Kirche zum Thema Machtmissbrauch.
Der Familienbund der Katholiken vermisst einen „gesellschaftlichen und politischen Aufschrei“ angesichts der Situation der medizinischen Versorgung von Kindern.
Der Korruptionsskandal im EU-Parlament beschädigt aus Sicht des Präsidenten der EU-Bischofskommission COMECE, Kardinal Jean-Claude Hollerich, den Ruf der Institution enorm.
Der Betroffenenrat der norddeutschen Bistümer wirft dem Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode vor, im Umgang mit Missbrauchsfällen gegen das Kirchenrecht verstoßen zu haben.
Eine Aufarbeitungskommission zu sexuellem Missbrauch im Bistum Aachen will neben Kindern und Jugendlichen weitere Betroffenengruppen in den Blick nehmen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken als politischer Lobbyverband es will Reformen in Staat und Kirche.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert mehr gesetzlichen Schutz vor sexualisierter Gewalt.
Religion sei keine „gesellschaftliche Klammer“ mehr, sondern werde zunehmend zu einer Subkultur,
Der 104. Deutsche Katholikentag wird 2026 in Würzburg stattfinden. Dies hat die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) in Berlin am Samstag einstimmig beschlossen.
2020 und 2021 waren Corona-Begriffe die „Wörter des Jahres“. Doch 2022 drängt sich der Krieg auch in der Sprache nach vorne.
Mitarbeitende von Telefonseelsorge-Diensten sind aus Sicht des US-Schauspielers Steve Buscemi „unersetzlich“.
Vertreter aus Weltrelgionen und Politik haben den Beitrag der Religion für die Zukunft Europas betont. Das
Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), sieht Menschenrechte weltweit unter starkem Druck.
Klimaschutz und Energiewandel sollten aus Sicht des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) stärker als Chance verstanden werden.
Die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat 27 Personen gewählt, die in einen Synodalen Ausschuss entsenden werden. Der Ausschuss soll einen Synodalen Rat für die katholische Kirche in Deutschland vorbereiten, in dem Bischöfe und Laienverterterinnen und-verteter dauerhaft miteinander arbeiten.
Die Stadt Köln gibt nach Beschluss des Rates 92 aus dem ehemaligen Königreich Benin geraubte Kunstobjekte an Nigeria zurück.
Köln –. Im Erzbistum Köln setzt die Unabhängige Aufarbeitungskommission (UAK) ihre Arbeit nach dem Ausscheiden von zwei Mitgliedern vorerst nicht fort. Nach dem Rücktritt des Staatsrechtlers und Kommissionsvorsitzenden Stephan
Die Lichter sind nicht ausgegangen. Weihnachtsmärkte erfreuen sich eines guten Zuspruchs. Doch ein Kulturwissenschaftler befürchtet, dass sie zunehmend ihre Identität verlieren. Und immer austauschbarer werden.
Nach einem geplanten Anschlag auf ein katholisches Gymnasium in Essen muss sich ein 17-Jährige heute vor Gericht verantworten.
Nach Ansicht der bischöflichen Kommission Justitia et Pax Europa muss Russland für den Krieg in der Ukraine zur Rechenschaft gezogen werden. „
Die Klima- und Energiekrise sowie kirchliche Reformthemen stehen am Freitag und Samstag auf der Tagesordnung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).
Die katholische Organisation Opus Dei verändert ihre Verwaltungsstruktur in Europa.
Mit der Hierarchie der katholischen Kirche ist nach Ansicht der Theologin Julia Knop Synodalität nur sehr schwer vereinbar.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) befürwortet die Einrichtung einer unabhängigen Beratungsstelle für Opfer von Missbrauch im kirchlichen Bereich.
Sozialpfarrer Peter Kossen hält die katholische Kirche für nicht reformierbar. Das zeige die Kritik am Reformprozess Synodaler Weg.
Die Deutsche Umwelthilfe sieht einen gesellschaftlichen Trend für ein Ende von Silvester-Feuerwerk.
Zuerst versuchte Präsident Pedro Castillo, den Kongress zu entmachten, dann verlor er selbst die Macht. Die übernimmt nun erstmals eine Frau im Andenstaat
Der Demokrat Raphael Warnock triumphiert im Bundesstaat Georgia in der Stichwahl um einen wichtigen Posten. Damit kann der schwarze Senator seine besondere Rolle als Pastor und Politiker im US-Kongress fortsetzen.
Inmitten der peruanischen Regierungskrise haben die katholischen Bischöfe des Landes dem mittlerweile abgesetzten und festgenommenen Präsidenten einen versuchten „Staatsstreich“ vorgeworfen.
Der frühere belgische Diplomat Frans van Daele wird neuer EU-Sonderbeauftragter für weltweite Religionsfreiheit.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf wendet sich gegen polemische Äußerungen zum katholischen Reformdialog Synodaler Weg.
Als katholischer Neuaufbruch war sie gestartet – doch dann entwickelte sich die „Integrierte Gemeinde“ immer mehr Richtung Sekte. Hätten Kirchenmänner wie Benedikt XVI. und Kardinal Marx hier früher einschreiten müssen?
Auch kirchliche Themen spielen eine Rolle im Jahresrückblick, den der Suchmaschinendienst Google am Mittwoch vorstellte.
Der Leiter der Tübinger Forschungsstelle für kirchliches Arbeitsrecht Reichold hat das neue Arbeitsrecht der katholischen Kirche gewürdigt.
Der katholische Erzbischof Stefan Heße hofft auf eine Wende in der EU-Flüchtlingspolitik.
Islamwissenschaftler und führende Unions-Politiker haben sich gegen die inhaltliche Ausrichtung der Fünften Phase der Deutschen Islam Konferenz gewandt.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich sieht die Stärkung der Rolle der Frau in der katholischen Kirche als eine weltweite Forderung an.
Der Vatikan-Archivar und flämische Historiker Johan Ickx hat das Buch des US-Soziologen David Kertzer kritisiert.
Nach dem Staatsrechtler Stephan Rixen verlässt ein weiteres Mitglied die Aufarbeitungskommission für das Erzbistum Köln.
Im Schmerzensgeld-Prozess eines Missbrauchsbetroffenen gegen das Erzbistum Köln steht ein Vergleich im Raum.
Der Jesuitenorden hat gegen den international bekannten slowenischen Priester und Künstler Marko Ivan Rupnik (68) mehrere „Vorsichtsmaßnahmen“ verhängt.