Papst Franziskus will Kampf gegen Missbrauch verstärken
Den Kampf der katholischen Kirche gegen den sexuellen Missbrauch Minderjähriger durch Geistliche will Papst Franziskus weltweit verstärken.
Den Kampf der katholischen Kirche gegen den sexuellen Missbrauch Minderjähriger durch Geistliche will Papst Franziskus weltweit verstärken.
Der Synodale Weg hat strengere Vorgehensweisen im Umgang mit Priestern, die sich des sexuellen Missbrauchs schuldig gemacht haben, beschlossen.
In 20 von 27 Bistümern gibt es inzwischen Unabhängige Kommissionen zur Aufarbeitung von Missbrauch, berichtete Bischof Helmut Dieser.
Mit einer psychologischen Studie will die Aufarbeitungskommission im Bistum Trier die persönlichen Folgen von sexualisierter Gewalt für Betroffene analysieren.
Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes (88) hat den Umgang der Bischöfe mit Missbrauchsfällen in der Vergangenheit verteidigt. Frankfurt – Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes…
Der Münsteraner Bischof Felix Genn hat sich mit rund 60 von sexuellem Missbrauch in der Kirche betroffenen Menschen getroffen.
Der Kinderschutzexperte und Jesuit Hans Zollner hat die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche in Deutschland kritisiert.
Portugals Kirche will die Opfer von sexuellem Missbrauch durch Geistliche nicht finanziell entschädigen.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland wollen die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt auf neue Füße stellen.
Die katholische Kirche in Deutschland will ihre Missbrauchsaufarbeitung verbessern – auch mit Hilfe der Politik.
Nach der Veröffentlichung einer Untersuchung zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche zu DDR-Zeiten verteidigt sich das Bundesarchiv gegen einen Vorwurf der Studienautorinnen.
Ein Forschungsteam der Universität Ulm hat am Freitag in Schwerin Ergebnisse einer Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche in Mecklenburg vorgestellt. Dabei ging es auch um die Rolle des DDR-Regimes.
Das Bistum Münster hat Vorwürfe gegen Bischof Felix Genn zu seinem Umgang mit Missbrauch zurückgewiesen.
Nachdem der Trierer Bischof Stephan Ackermann den Klarnamen einer Betroffenen sexueller Übergriffe offengelegt hat, wehrt sie sich juristisch.
Die für den 3. März angekündigte Studie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Mainz wird nach den Worten von Bischof Peter Kohlgraf ein „Schritt der Aufarbeitung massiven Unrechts“ sein
Recherchen von Correctiv und BR werfen die Frage auf, ob Kardinal Ratzinger im Fall des Missbrauchstäters H. früher hätte reagieren müssen.
Der Hamburger Erzbischof wendet sich vor der Veröffentlichung einer Studie zum Thema Missbrauch in Mecklenburg an die Katholiken der Region.
Der Abt der Benediktinerabtei Kornelimünster bei Aachen, Friedhelm Tissen, ist wegen Fehlern bei der Missbrauchsaufarbeitung zurückgetreten.
Nach der Vorstellung einer Missbrauchsstudie für das Bistum Essen fordern katholische Laien mehr Mitwirkung in der Diözese.
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat an die Kirchen appelliert, sich beim Thema Missbrauch den „schmerzhaften Fakten“ zu stellen.
Im Bistum Essen hat es seit der Gründung vor 65 Jahren mindestens 423 Fälle und Verdachtsfälle von sexualisierter Gewalt gegeben.
Die katholischen Bistümer im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen zeigen sich offen für einen Antrag der SPD-Landtagsfraktion.
Mehr als 4.800 Kinder sind in den vergangenen 70 Jahren Opfer sexuellen Missbrauchs in den Reihen der katholischen Kirche Portugals geworden.
Die Theologin und Missbrauchs-Expertin Marie-Jo Thiel ist von Papst Franziskus am Montag zu einer Unterredung im Vatikan empfangen worden.
Wegen zahlreicher Missbrauchsklagen droht einem weiteren katholischen Bistum in den USA die Insolvenz.
Kurz vor Veröffentlichung einer Missbrauchsstudie für das Bistum Essen werden neue Details aus der Diözese bekannt.
Angesichts der Missbrauchskrise in der katholischen Kirche in vielen Ländern Westeuropas wollen sich Bischöfe aus Osteuropa solidarisch zeigen und ihre Schuld bekennen.
Der Missbrauchsbetroffene, der das Erzbistum Köln auf Schmerzensgeld verklagt hat, bekommt von unerwarteter Seite Gegenwind.
Stephan Rixen fordert einen Rechtsrahmen für die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in allen gesellschaftlichen Bereichen.
Bei der Europa-Etappe der Weltsynode in Prag haben am Montag einige Redner eine mangelnde Berücksichtigung von Missbrauchsopfern kritisiert.
Sozialforscher haben Missbrauchsfälle im Bistum Essen aufgearbeitet. Ihnen geht es um die Strukturen, die Taten begünstigten.
Die sozialwissenschaftliche Aufarbeitungsstudie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Essen wird auch einen relativ aktuellen Fall aufgreifen.
Das Bistum Münster hat in den vergangenen zehn Jahren rund 5,4 Millionen Euro an 212 Missbrauchsbetroffene gezahlt.
Das Bistum Münster hat in den vergangenen zehn Jahren rund 5,4 Millionen Euro an 212 Missbrauchsbetroffene gezahlt.
Die UKA hat in den vergangenen zwei Jahren 1.839 Anträge von Missbrauchsopfern im Bereich der katholischen Kirche bearbeitet.
Das Bistum Würzburg hat nach Angaben von Bischof Franz Jung 2022 insgesamt 498.500 an Betroffene sexuellen Missbrauchs in Anerkennung ihres Leids gezahlt.
Die Anerkennungsleistungen der katholischen Kirche für Missbrauchsbetroffene müssen nach Expertenauffassung mit einer konsequenten Aufarbeitung verbunden sein.
Machtmissbrauch in religiös-spirituellem Kontext ist nach Ansicht der Theologin Ute Leimgruber ein drastisches Phänomen.
Missbrauchsopfer in der katholischen Kirche erhalten gegenüber der Unabhängigen Kommission für Anerkennungsleistungen künftig mehr Rechte.
Die Missbrauchsstudie für das Bistum Essen wird erneut zwei besonders schlagzeilenträchtige Fälle aufgreifen.
Die Studie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Mainz wird in einer Online-Pressekonferenz vorgestellt, wie das Bistum mitteilte.
Der katholische Bischof von Speyer, Karl-Heinz Wiesemann, zweifelt an der Aussage seines Vorgängers, Kardinal Friedrich Wetter.
In dem Zivilverfahren vor dem Landgericht Traunstein beruft sich das Erzbistum München und Freising nicht auf Verjährung.
In der Bundeswehr hat es seit 2011 vier Anschuldigungen von sexuellem Missbrauch durch katholische Militärseelsorger gegeben.
Vier Monate nach dem Zwischenbericht über sexuellen Missbrauch im Bistum Osnabrück haben sich bisher zwei Dutzend Personen gemeldet.
Die Missbrauchsstudie für das Erzbistum Freiburg wird am 18. April vorgestellt, wie die Erzdiözese am Montag mitteilte.
Der Theologe und Vizepräsident des Synodalen Wegs, Thomas Söding, verteidigt den Prozess gegen Kritik aus dem Vatikan.
Eine Aufarbeitungsstudie über sexuellen Missbrauch im Bistum Essen wird am 14. Februar veröffentlicht.
Das Erzbistum München und Freising will enger mit Betroffenen sexuellen Missbrauchs zusammenarbeiten.
Der Präses der evangelischen rheinischen Landeskirche, Thorsten Latzel, wünscht sich mehr Fortschritt bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in seiner Kirche.
Das Erzbistum München und Freising will einem Medienbericht zufolge im Missbrauchsverfahren vor dem Landgericht Traunstein nicht „auf die Einrede der Verjährung“ verzichten.
Kein Beichtspiegel half bei der Gewissenserforschung. Anwälte listeten auf, was in der Erzdiözese München und Freising in Sachen Missbrauch seit 1945 schiefgelaufen ist. Und was sich ändern muss. Eine Zwischenbilanz.
Der Weg für eine eigene Missbrauchsstudie im Bistum Augsburg ist frei.
Betroffene sexualisierter Gewalt wollen sich erstmals in Deutschland zu einem bundesweiten Netzwerk zusammenschließen.
Der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat sich erneut für Fehler im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt entschuldigt.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hält „grundsätzliche Missstände“ in der katholischen Kirche für einen der Gründe für sexuellen Missbrauch.
In Zusammenhang mit der Aufarbeitung von Missbrauch in seinem Erzbistum hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki nach eigenen Worten ein „Chaos“ vorgefunden.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn mahnt mit Blick auf den Missbrauchskandal in der katholischen Kirche konsequentes Handeln und deutliche Veränderungen an.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist grundsätzlich offen für eine unabhängige Ombudsstelle für Betroffene von Missbrauch.
Verantwortungsträger im Bistum Trier haben sich laut einer Studie im Umgang mit Missbrauchsfällen falsch verhalten.
Eine Forschungsgruppe der Universität Münster soll spezielle Formen von Machtmissbrauch in religiös-spirituellem Zusammenhang untersuchen.
Der Bonner Moraltheologe Jochen Sautermeister fordert eine offene Auseinandersetzung in der katholischen Kirche zum Thema Machtmissbrauch.
Wenige Wochen nach Bekanntwerden weiterer Missbrauchsfälle von Bischöfen in Frankreich hat Papst Franziskus am Montag die Spitze der dortigen Bischofskonferenz empfangen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert mehr gesetzlichen Schutz vor sexualisierter Gewalt.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) dringt auf eine stärkere staatliche Beteiligung an der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) befürwortet die Einrichtung einer unabhängigen Beratungsstelle für Opfer von Missbrauch im kirchlichen Bereich.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung hat grundsätzliche Bedenken an der Aufarbeitung in der katholischen Kirche angemeldet.
Die christliche Taize-Gemeinschaft will weiter entschieden gegen alle Formen des geistlichen und sexuellen Missbrauchs vorgehen.
Der niederländische Journalist Ekke Overbeek erhebt in einem Enthüllungsbuch schwere Vorwürfe gegen den früheren Papst Johannes Paul II.
Das katholische Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ will die Missbrauchsvorwürfe gegen seinen ehemaligen Präsidenten Winfried Pilz untersuchen lassen.
Nach der Schmerzensgeldklage eines Missbrauchsbetroffenen gegen das Erzbistum Köln sieht sich die katholische Kirche offenbar in der Zwickmühle.
Der Wiesbadener Rechtsanwalt Hendrik Schneider soll zusammen mit einem Team ein weiteres Missbrauchsgutachten für die Diözese Würzburg erstellen.
Missbrauchsbetroffene weisen die aktuelle Kritik aus dem Vatikan am Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland, dem Synodalen Weg, zurück.
Der Münsteraner Historiker Klaus Große Kracht warnt vor einem großen Schaden, falls nicht alle deutschen katholischen Bistümer ihren Umgang mit sexuellem Missbrauch gründlich aufarbeiten.
Freiburg – Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz sieht weiterhin große Mängel bei der Anerkennung von sexualisierter Gewalt und erlittenem Leid.
Die Italienische Bischofskonferenz hat erstmals Zahlen zu Missbrauch in ihren Bistümern genannt.
Nach der Zeugenaussage einer langjährigen Sekretärin gibt es neue Details zum Streit zwischen der Bild-Zeitung und dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Für den Kinderschutzexperten Hans Zollner muss die laufende Weltsynode ihren Fokus auf das Thema Missbrauch legen.
Zum zweiten Mal gedenkt das Erzbistum Köln mit einem Gottesdienst der Betroffenen von sexualisierter Gewalt.
Aachens katholischer Bischof Helmut Dieser sieht beim Thema Missbrauch nicht allein die katholische Kirche gefragt.
Wissenschaftler haben einen Gedenkort für Menschen vorgeschlagen, die in ihrer Kindheit und Jugend missbraucht worden sind.
Eine ehemalige Mitarbeiterin hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki beschuldigt, frühzeitig über Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Sternsinger-Chef Winfried Pilz informiert worden zu sein.
Die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche führen aus Sicht des Soziologen Michael Ebertz nicht zwingend zu mehr Kirchenaustritten.
Der frühere Bischofskonferenz-Vorsitzende und Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch will sich mit dem Betroffenenbeirat im Erzbistum treffen.
Australien gibt Opfern von sexuellem Kindesmissbrauch in Institutionen größeres Mitspracherecht bei der Arbeit des nationalen Wiedergutmachungssystems.
London – Rund 7.000 Menschen in Großbritannien haben sich als Opfer von Kindesmissbrauch seit den 50er Jahren gemeldet.
In Frankreich gibt es fünf neue Berichte über mögliche Missbrauchsfälle des emeritierten und vom Vatikan sanktionierten Bischofs Michel Santier.
Ein vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki beauftragter Missbrauchsgutachter gerät in die Kritik.
Eine Aufarbeitungsuntersuchung zu sexuellem Missbrauch im Bistum Essen soll Mitte Februar kommenden Jahres vorgestellt werden.
Die katholische Kirche macht in Spanien einen neuen Schritt zur Aufklärung und Bekämpfung von sexuellem Missbrauch.
Die Grünen befassen sich bei ihrer am Freitag beginnenden Bundesdelegiertenkonferenz auch mit dem Thema Missbrauch.
Die für Oktober geplante Veröffentlichung des Missbrauchsberichts der Erzdiözese Freiburg ist laut eines Berichts des Spiegels wegen rechtlicher Bedenken auf April 2023 verschoben worden.
Das Bistum Limburg plant ein Angebot zur niederschwelligen Meldung von Missbrauch oder Missbrauchsverdacht.
Nach Missbrauchsvorwürfen gegen einen früheren katholischen Pfarrer im oberfränkischen Wallenfels gibt es aus der Gemeinde Kritik am Informationsverhalten des Erzbistums Bamberg.
Die für Oktober angekündigte Missbrauchsstudie zur Rolle des früheren Trierer Bischofs Bernhard Stein (1904-1993) verzögert sich.
Die katholische Kirche in Chile hat Missbrauchsbetroffene um Vergebung gebeten und sich verpflichtet „diesen Schmerz zu beenden.“
Der neue Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dieser, begrüßt das Schuldbekenntnis von Robert Zollitsch, Betroffene zeigen sich skeptisch.
Das Erzbistum begrüßte die Erklärung des früheren Bischofskonferenz-Vorsitzende und Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch
Der frühere Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch hat Fehler und persönliche Schuld bei der Aufarbeitung von Missbrauch eingeräumt.
Im Nachgang zur Veröffentlichung eines Zwischenberichts über sexuellen Missbrauch im Bistum Osnabrück hat die Diözese in einem darin beschriebenen Fall Maßnahmen ergriffen.