NRW-Ministerpräsident Wüst sagt Juden Solidarität zu
Wenige Tage nach seinem Amtsantritt hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) den Jüdinnen und Juden seine Solidarität zugesichert.
Wenige Tage nach seinem Amtsantritt hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) den Jüdinnen und Juden seine Solidarität zugesichert.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat die Kirchen aufgerufen, sich noch umfangreicher von judenfeindlichen Skulpturen und Bildern an ihren Gotteshäusern zu distanzieren.
Berlin – Der Zentralrat der Juden in Deutschland berichtet nach dem möglichen antisemitischen Vorfall um den Musiker Gil Ofarim in einem Leipziger Hotel von einer Vielzahl an Hassnachrichten. In den vergangenen Tagen seien antisemitische Kommentare über den Zentralrat “hereingebrochen”, sagte Präsident Josef Schuster der “Bild am Sonntag”. Die Skepsis, die von vielen Seiten bezüglich des Falls geäußert werde, dürfe jedoch nicht zu mehr Antisemitismus führen.
Auch der katholische Bischof Heinrich Timmerevers hat den mutmaßlich antisemitischen Vorfall um den jüdischen Musiker Gil Ofarim „zutiefst verurteilt“.
Nach einem antisemitischen Vorfall um den jüdischen Musiker Gil Ofarim in einem Leipziger Hotel haben am Dienstagabend Hunderte Menschen an einer Kundgebung vor dem Gebäude teilgenommen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, zeigt sich besorgt nach einem Großeinsatz der Polizei an der Synagoge in Hagen.
Nach einem Großeinsatz der Polizei an der Synagoge in Hagen mahnen Politiker zu entschiedenem Einsatz gegen Antisemitismus.
An die Mauer eines Friedhofs in der französischen Ortschaft Rouffach haben unbekannte Täter antisemitische Parolen gesprüht.
Im ersten Halbjahr 2021 wurden in Nordrhein-Westfalen 206 antisemitische Straftaten begangen.
Nach dem antisemitischen Angriff auf einen 18-Jährigen in Köln fordern Religionsvertreter harte Strafen für die Täter.
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein fordert anlässlich einer neuen Studie zu antisemitischen Vorfällen bei Corona-Demonstrationen mehr Möglichkeiten für Kommunen, gegen Relativierungen des Holocaust vorzugehen. Berlin –Der…
Berlin/Würzburg – Von der neuen Bundesregierung erwartet der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, ein proaktives Vorgehen gegen Antisemitismus. „Darüber hinaus bleibt…
Wie es zum Pogrom im polnischen Kielce kommen konnte, ist auch 75 Jahre später nicht vollständig geklärt. Das Massaker ist das schlimmste Pogrom der Nachkriegszeit und Beginn einer Massenabwanderung.
Im Kampf gegen Judenfeindlichkeit hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, Muslime zu mehr Einsatz aufgerufen.
Im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus hat der Bundestag in der Nacht zum Freitag mehrere Verschärfungen das Strafrechts beschlossen.
Die Innenminister von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg wollen die Erfassung antisemitischer Straftaten verbessern.
In einem jüdischen Gebetsraum am Frankfurter Flughafen ist ein Thora-Schrein mit einem Hakenkreuz beschmiert worden.
Ulm – Ein Brandanschlag auf die Synagoge in Ulm hat Empörung und Sorge ausgelöst. Der Vorfall von Samstag lasse wieder einmal die Menschen fassungslos zurück, erklärte der Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, Christoph Heubner, am Abend. “Die Frage, ob jüdische Einrichtungen nicht nur in Baden-Württemberg besser geschützt werden sollten, wirkt nach den Erfahrungen der letzten Monate und Jahre in Deutschland nur noch hilflos und ignorant.”
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat muslimische Verbände zum Einsatz gegen Antisemitismus aufgefordert.
Der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) und die Mitglieder des Initiativkreises Religionen in Essen (IRE) haben am Donnerstag eine Erklärung gegen Antisemitismus unterzeichnet.
Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft haben am Donnerstagabend bei einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin ihre Solidarität mit Israel und den Juden in Deutschland bekundet.
In den Bundesländern ist es einer Umfrage zufolge zu zahlreichen Anzeigen nach Vorfällen im Zusammenhang mit dem Konflikt in Nahost gekommen.
Die US-Regierung hat Äußerungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan über die israelischen Luftangriffe im Gazastreifen als antisemitisch kritisiert.
Der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für die Beziehungen zum Judentum, Bischof Ulrich Neymeyr, kritisiert Vorfälle bei antiisraelischen Protesten.
Die Europäische Rabbinerkonferenz (CER) hat sich wegen der antisemitischen Übergriffe und Demonstrationen gegen Israel besorgt über die Sicherheit der jüdischen Gemeinde in Deutschland gezeigt.
Nach mehreren antisemitischen Protestzügen in Nordrhein-Westfalen fordern Juden einen besseren Schutz.
Mehr als 300 Menschen haben am Freitag bei einer Mahnwache vor der Gelsenkirchener Synagoge gegen Antisemitismus protestiert.
Nach den antisemtischen Parolen am Mittwochabend in Gelsenkirchen, hat Regierungspräsidentin Feller die jüdische Gemeinde ihrer Solidarität versichert.
Nach den antisemitische Ausschreitungen verurteilen die Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche in Gelsenkirchen die Vorfälle,
Nach antisemitischen Vorfälle vor Synagogen und bei Demonstrationen in Deutschland rufen Politiker und Religionsvertreter zu Konsequenzen auf.
Die Initiative gegen Antisemitismus Gelsenkirchen hat eine Mahnwache vor der Synagoge in Gelsenkirchen angekündigt.
Mit Erschrecken hat Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck auf die antijüdischen Proteste am Mittwochabend im Umfeld der Gelsenkirchener Synagoge reagiert.
In Gelsenkirchen hat die Polizei einen antiisraelischen Demonstration gestoppt, der offenbar zur Synagoge ziehen wollte.
In NRW ermittelt nach Vorfällen an zwei Synagogen der Staatsschutz.
In Bayern sind im Jahr 2020 genau 239 antisemitische Vorfälle erfasst worden. Das entspricht einem Anstieg von 55 Fällen gegenüber dem Vorjahr.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, und der Zentralrat der Juden in Deutschland sprechen sich dafür aus, den geplanten neuen Straftatbestand der “verhetzenden Beleidigung” auch für andere Betroffene zu öffnen.
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, begrüßt die Einrichtung einer Antisemitismus-Meldestelle in Köln und pocht auf eine ähnliche landesweite Einrichtung.
Berlin – Die Polizei hat 2020 so viele judenfeindliche Angriffe festgestellt wie zuletzt im Jahr 2001. Für das vergangene Jahr seien “bisher insgesamt 2.275 Straftaten…
Unter den Anhängern der Querdenker-Bewegung ist der Anteil von Wählern der Grünen, der AfD sowie der Linkspartei ausgesprochen hoch.
In Wien hat eine Frau einen Rabbiner auf offener Straße angegriffen und antisemitisch beschimpft.
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat die katholische Lehre bekräftigt, wonach Antisemitismus unchristlich ist.
Der EKD-Antisemitismusbeauftragte, Christian Staffa, hat Judenfeindlichkeit als Gotteslästerung bezeichnet.
NRW bekommt eine zentrale „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus“.
Chemnitz – Der Zentralrat der Juden in Deutschland drängt auf mehr Widerstand der kompletten Gesellschaft gegen Antisemitismus. “Es ist nicht Aufgabe von uns Juden allein, Vorurteile…
Berlin – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Zentralrat der Juden in Deutschland zu seinem 70-jährigen Bestehen als “bedeutsame Stimme” gewürdigt. Diese Stimme werde gebraucht und…
Verschwörungsmythen und antisemitische Ressentiments in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sind nach Einschätzung des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, erwartbar gewesen.
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Bayern kritisiert vorösterliche “Judasfeuer” als Brauchtum mit judenfeindlichem Ursprung. Die Stelle veröffentlichte am Donnerstag in München eine 60 Seiten umfassende Recherche zu dem Thema.
Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle (CSU) sieht dringenden Handlungsbedarf im Zusammenhang mit judenfeindlichen Darstellungen an Kirchen, ein Beispiel dafür sei die sogenannte antisemitische Judensau an historischen Gotteshäusern.
Judenhasser haben im vergangenen Jahr so viele Straftaten verübt wie nie zuvor seit 2001. Die Polizei registrierte laut „Tagesspiegel“ 2019 bundesweit 1.839 antisemitische Delikte.
Nach dem Terroranschlag von Hanau sieht Israels Botschafter Jeremy Issacharoff die Demokratie in Deutschland in Gefahr.
Nach dem Anschlag in Hanau beklagen muslimische Religionsgemeinschaften eine Islamfeindlichkeit in Deutschland. Auch Vorwürfe wegen Versäumnissen der Politik werden laut.
Der Begriff des “frechen Juden” gehört zum charakteristischen nationalsozialistischen Vokabular und ist nicht durch die Meinungsfreiheit geschützt. Das geht aus einem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm (OLG) hervor.
Die Antisemitismusbeauftragte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger findet deutliche Worte bei der Gedenkfeier in Gelsenkirchens Neuer Synagoge.
Der Essener katholische Bischof Franz-Josef Overbeck hat den jüdischen Gemeinden im Ruhrbistum und den Gläubigen in einem Brief seine Solidarität und Verbundenheit versichert.
Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, appelliert an die Juden in Deutschland, im Land zu bleiben. “Der Anschlag von Halle sollte nicht Auslöser dafür sein, dass wir über die Abwanderung von Juden sprechen müssen